Welches sind die geistigen und ethischen Grundlagen, in denen unser Gemeinwesen wurzelt? Aus welchen moralischen Ressourcen lebt der moderne säkulare Staat zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Nach dem bekannten Wort Ernst-Wolfgang Böckenfördes sind es „Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“. Aus welchen Quellen schöpft er sie?Klassischerweise werden als die vorrechtlichen Grundlagen des Rechts das Naturrecht und die Menschenrechte namhaft gemacht. Welche Tragweite kommt ihnen zu, wie lassen sie sich begründen, und in welcher Gestalt können sie unter den Bedingungen der Moderne plausibel gemacht werden?Welche Rolle nehmen in diesem Zusammenhang Kirche und Christentum ein? Zwar hat sich die maßgebliche Ausbildung des Naturrechts im Rahmen der christlichen Theologie vollzogen, doch erschöpft sich der Beitrag des Christentums zum modernen Staat nicht nur in ethischer Sinngebung. Welches sind die spezifisch religiösen Grundlagen, die das Christentum für die Moderne bereithält?Mit Beiträgen von Hanns-Gregor Nissing, Robert Spaemann, Jörg Splett, Berthold Wald, Holger Zaborowski, Martin Rhonheimer, Hermann Lübbe, Reinhard Mehring, Hans Otto Seitschek und Bernd Irlenborn.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was verstehen wir unter ›Natur‹? Diese Frage ist in vielen Beziehungen zentral. Wir sprechen von der ›Natur des Menschen‹ oder vom Gegensatz zwischen Natur und Kultur, wir fragen nach der Herkunft der natürlichen Dinge (durch Schöpfung entstanden, im Rahmen eines Evolutionsprozesses oder beides), schließlich auch nach der Veränderbarkeit und Verletzlichkeit von Natur. Dieser Sammelband beleuchtet den Naturbegriff auf vielfältigste Weise. Dabei wird klar, warum dieser Schlüsselbegriff der Tradition auch in den Debatten der Gegenwart unverzichtbar ist.
Mit Beiträgen von Norbert Fischer, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Bernd Irlenborn, Till Kinzel, Theo Kobusch, Winfried Löffler, Uwe Meixner, Jörn Müller, Hanns-Gregor Nissing, Karl-Heinz Nusser, Horst Seidl, Robert Spaemann, Jörg Splett, Berthold Wald, Holger Zaborowski, Eduard Zwierlein.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Norbert Fischer,
H.-B. Gerl-Falkovitz,
Till Kinzel,
Winfried Löffler,
Jörn Müller,
Hanns-Gregor Nissing,
Karl-Heinz Nusser,
Horst Seidl,
Robert Spaemann,
Jörg Splett,
Berthold Wald,
Holger Zaborowski,
Eduard Zwierlein
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Was verstehen wir unter ›Natur‹? Diese Frage ist in vielen Beziehungen zentral. Wir sprechen von der ›Natur des Menschen‹ oder vom Gegensatz zwischen Natur und Kultur, wir fragen nach der Herkunft der natürlichen Dinge (durch Schöpfung entstanden, im Rahmen eines Evolutionsprozesses oder beides), schließlich auch nach der Veränderbarkeit und Verletzlichkeit von Natur. Dieser Sammelband beleuchtet den Naturbegriff auf vielfältigste Weise. Dabei wird klar, warum dieser Schlüsselbegriff der Tradition auch in den Debatten der Gegenwart unverzichtbar ist.
Mit Beiträgen von Norbert Fischer, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Bernd Irlenborn, Till Kinzel, Theo Kobusch, Winfried Löffler, Uwe Meixner, Jörn Müller, Hanns-Gregor Nissing, Karl-Heinz Nusser, Horst Seidl, Robert Spaemann, Jörg Splett, Berthold Wald, Holger Zaborowski, Eduard Zwierlein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Norbert Fischer,
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Hanns-Gregor Nissing,
Karl-Heinz Nusser,
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Robert Spaemann,
Jörg Splett,
Berthold Wald,
Holger Zaborowski,
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Was verstehen wir unter ›Natur‹? Diese Frage ist in vielen Beziehungen zentral. Wir sprechen von der ›Natur des Menschen‹ oder vom Gegensatz zwischen Natur und Kultur, wir fragen nach der Herkunft der natürlichen Dinge (durch Schöpfung entstanden, im Rahmen eines Evolutionsprozesses oder beides), schließlich auch nach der Veränderbarkeit und Verletzlichkeit von Natur. Dieser Sammelband beleuchtet den Naturbegriff auf vielfältigste Weise. Dabei wird klar, warum dieser Schlüsselbegriff der Tradition auch in den Debatten der Gegenwart unverzichtbar ist.
Mit Beiträgen von Norbert Fischer, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Bernd Irlenborn, Till Kinzel, Theo Kobusch, Winfried Löffler, Uwe Meixner, Jörn Müller, Hanns-Gregor Nissing, Karl-Heinz Nusser, Horst Seidl, Robert Spaemann, Jörg Splett, Berthold Wald, Holger Zaborowski, Eduard Zwierlein.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Norbert Fischer,
H.-B. Gerl-Falkovitz,
Till Kinzel,
Winfried Löffler,
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Hanns-Gregor Nissing,
Karl-Heinz Nusser,
Horst Seidl,
Robert Spaemann,
Jörg Splett,
Berthold Wald,
Holger Zaborowski,
Eduard Zwierlein
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was verstehen wir unter ›Natur‹? Diese Frage ist in vielen Beziehungen zentral. Wir sprechen von der ›Natur des Menschen‹ oder vom Gegensatz zwischen Natur und Kultur, wir fragen nach der Herkunft der natürlichen Dinge (durch Schöpfung entstanden, im Rahmen eines Evolutionsprozesses oder beides), schließlich auch nach der Veränderbarkeit und Verletzlichkeit von Natur. Dieser Sammelband beleuchtet den Naturbegriff auf vielfältigste Weise. Dabei wird klar, warum dieser Schlüsselbegriff der Tradition auch in den Debatten der Gegenwart unverzichtbar ist.
Mit Beiträgen von Norbert Fischer, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Bernd Irlenborn, Till Kinzel, Theo Kobusch, Winfried Löffler, Uwe Meixner, Jörn Müller, Hanns-Gregor Nissing, Karl-Heinz Nusser, Horst Seidl, Robert Spaemann, Jörg Splett, Berthold Wald, Holger Zaborowski, Eduard Zwierlein.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Norbert Fischer,
H.-B. Gerl-Falkovitz,
Till Kinzel,
Winfried Löffler,
Jörn Müller,
Hanns-Gregor Nissing,
Karl-Heinz Nusser,
Horst Seidl,
Robert Spaemann,
Jörg Splett,
Berthold Wald,
Holger Zaborowski,
Eduard Zwierlein
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Was verstehen wir unter ›Natur‹? Diese Frage ist in vielen Beziehungen zentral. Wir sprechen von der ›Natur des Menschen‹ oder vom Gegensatz zwischen Natur und Kultur, wir fragen nach der Herkunft der natürlichen Dinge (durch Schöpfung entstanden, im Rahmen eines Evolutionsprozesses oder beides), schließlich auch nach der Veränderbarkeit und Verletzlichkeit von Natur. Dieser Sammelband beleuchtet den Naturbegriff auf vielfältigste Weise. Dabei wird klar, warum dieser Schlüsselbegriff der Tradition auch in den Debatten der Gegenwart unverzichtbar ist.
Mit Beiträgen von Norbert Fischer, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Bernd Irlenborn, Till Kinzel, Theo Kobusch, Winfried Löffler, Uwe Meixner, Jörn Müller, Hanns-Gregor Nissing, Karl-Heinz Nusser, Horst Seidl, Robert Spaemann, Jörg Splett, Berthold Wald, Holger Zaborowski, Eduard Zwierlein.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Norbert Fischer,
H.-B. Gerl-Falkovitz,
Till Kinzel,
Winfried Löffler,
Jörn Müller,
Hanns-Gregor Nissing,
Karl-Heinz Nusser,
Horst Seidl,
Robert Spaemann,
Jörg Splett,
Berthold Wald,
Holger Zaborowski,
Eduard Zwierlein
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was verstehen wir unter ›Natur‹? Diese Frage ist in vielen Beziehungen zentral. Wir sprechen von der ›Natur des Menschen‹ oder vom Gegensatz zwischen Natur und Kultur, wir fragen nach der Herkunft der natürlichen Dinge (durch Schöpfung entstanden, im Rahmen eines Evolutionsprozesses oder beides), schließlich auch nach der Veränderbarkeit und Verletzlichkeit von Natur. Dieser Sammelband beleuchtet den Naturbegriff auf vielfältigste Weise. Dabei wird klar, warum dieser Schlüsselbegriff der Tradition auch in den Debatten der Gegenwart unverzichtbar ist.
Mit Beiträgen von Norbert Fischer, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Bernd Irlenborn, Till Kinzel, Theo Kobusch, Winfried Löffler, Uwe Meixner, Jörn Müller, Hanns-Gregor Nissing, Karl-Heinz Nusser, Horst Seidl, Robert Spaemann, Jörg Splett, Berthold Wald, Holger Zaborowski, Eduard Zwierlein.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Norbert Fischer,
H.-B. Gerl-Falkovitz,
Till Kinzel,
Winfried Löffler,
Jörn Müller,
Hanns-Gregor Nissing,
Karl-Heinz Nusser,
Horst Seidl,
Robert Spaemann,
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Berthold Wald,
Holger Zaborowski,
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Was verstehen wir unter ›Natur‹? Diese Frage ist in vielen Beziehungen zentral. Wir sprechen von der ›Natur des Menschen‹ oder vom Gegensatz zwischen Natur und Kultur, wir fragen nach der Herkunft der natürlichen Dinge (durch Schöpfung entstanden, im Rahmen eines Evolutionsprozesses oder beides), schließlich auch nach der Veränderbarkeit und Verletzlichkeit von Natur. Dieser Sammelband beleuchtet den Naturbegriff auf vielfältigste Weise. Dabei wird klar, warum dieser Schlüsselbegriff der Tradition auch in den Debatten der Gegenwart unverzichtbar ist.
Mit Beiträgen von Norbert Fischer, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Bernd Irlenborn, Till Kinzel, Theo Kobusch, Winfried Löffler, Uwe Meixner, Jörn Müller, Hanns-Gregor Nissing, Karl-Heinz Nusser, Horst Seidl, Robert Spaemann, Jörg Splett, Berthold Wald, Holger Zaborowski, Eduard Zwierlein.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Norbert Fischer,
H.-B. Gerl-Falkovitz,
Till Kinzel,
Winfried Löffler,
Jörn Müller,
Hanns-Gregor Nissing,
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Was verstehen wir unter ›Natur‹? Diese Frage ist in vielen Beziehungen zentral. Wir sprechen von der ›Natur des Menschen‹ oder vom Gegensatz zwischen Natur und Kultur, wir fragen nach der Herkunft der natürlichen Dinge (durch Schöpfung entstanden, im Rahmen eines Evolutionsprozesses oder beides), schließlich auch nach der Veränderbarkeit und Verletzlichkeit von Natur. Dieser Sammelband beleuchtet den Naturbegriff auf vielfältigste Weise. Dabei wird klar, warum dieser Schlüsselbegriff der Tradition auch in den Debatten der Gegenwart unverzichtbar ist.
Mit Beiträgen von Norbert Fischer, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Bernd Irlenborn, Till Kinzel, Theo Kobusch, Winfried Löffler, Uwe Meixner, Jörn Müller, Hanns-Gregor Nissing, Karl-Heinz Nusser, Horst Seidl, Robert Spaemann, Jörg Splett, Berthold Wald, Holger Zaborowski, Eduard Zwierlein.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Norbert Fischer,
H.-B. Gerl-Falkovitz,
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Jens Hacke, Georg Kohler, Reinhard Mehring, Hanns-Gregor Nissing, Holger Zaborowski und Hermann Lübbe.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hermann Lübbe, geb. 1926, gehört zu den bekanntesten Philosophen der Nachkriegszeit. Er ist der wohl prominenteste Vertreter der sogenannten Ritter-Schule, die sich nach dem Krieg um Joachim Ritter bildete und einen großen Einfluss auf die gesamte geisteswissenschaftliche Forschung in Deutschland hatte. Lübbe wurde berühmt mit seinen Arbeiten zur lebensweltlichen Grundlage aller wissenschaftlichen Tätigkeit sowie seinen großen geschichtsphilosophischen Werken. In ihnen zeigt er, wie sehr gerade die Moderne auf Ordnungsmodelle angewiesen ist, die sich aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit ableiten, und kritisiert einen sozialtechnokratischen Optimismus der Gesellschaftsveränderung. Dieser Sammelband beleuchtet nun erstmals die verschiedenen Aspekte von Lübbes Denken und gibt durch ein längeres persönliches Gespräch einen guten Einblick in Leben und Denken eines bedeutenden Philosophen der Gegenwart.
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