Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Grundlegende Einführung und zuverlässiges Nachschlagewerk in einem: Das Fischer Lexikon Publizistik ist seit über 35 Jahren der wichtigste Begleiter im Publizistik-Studium und beliebtes Arbeitsutensil von Journalisten. Der Wegweiser durch den Medien-Dschungel erscheint nun in der 5., komplett überarbeiteten und ergänzten Auflage. Als Herausgeber konnte wieder das bewährte Team gewonnen werden: die Pionierin der Medienforschung in Deutschland, Elisabeth Noelle-Neumann, und die beiden anerkannten Publizistik-Professoren Winfried Schulz und Jürgen Wilke. Mit herausragenden Autoren haben sie das Standardwerk in den Medienwissenschaften wieder flott gemacht. Man erfährt hier alles über
– die Geschichte von Presse, Rundfunk und Film– die Wirkung der Massenmedien und die zentralen Theorien der Medienforschung– Journalismus als Beruf– den Umbruch der Medienlandschaft im Internetzeitalter
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Teil 1: Alltag und Lebensgefühl -- A. Gesellschaftliche Daten -- B. Selbstbild – Weltbild – Menschenbild -- C. Soziales Leben -- D. Schule und Ausbildung -- E. Kenntnisse und Fähigkeiten -- F. Arbeit und Beruf -- G. Freizeit und Erholung -- H. Gesundheitswesen -- I. Ernährung -- J. Mode und Geschmack -- K. Sitten und Bräuche -- L. Lebensverhältnisse und Konsum -- M. Kirche und Glaubensfragen -- N. Medien -- Der „Balkon des Jahrhunderts" -- Teil 2: Politik - Wirtschaft - Gesellschaft -- A. Die Nation -- B. Gesellschaftsordnung -- C. Wirtschaftsordnung -- D. Soziale Sicherung -- E. Öffentliche Verwaltung -- F. Recht und Ordnung -- G. Politisches Leben -- H. Wirtschaftsleben -- I. Wissenschaft und Technik -- J. Verkehrswesen -- K. Ökologie und Umweltschutz -- Teil 3: Internationale Beziehungen -- A. Europäische Union -- B. Aufgaben und Positionen deutscher Außenpolitik -- C. Verteidigungs- und Bündnispolitik -- D. Kontakte und Einstellungen zu anderen Ländern -- Anhang -- Die Allensbacher Jahrbücher -- Auswahlbibliographie -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Demoskopie ist die Erforschung der öffentlichen Meinung durch Befragung repräsentativer Bevölkerungsgruppen. Sie wird inzwischen in allen Bereichen der Gesellschaft benutzt in Form von Marktforschung, Mediaforschung, Sozialforschung und aktueller politischer Meinungsforschung. Elisabeth Noelle-Neumann ist national und international eine führende Kapazität auf dem Gebiet der Meinungsforschung. Ihre erstmals 1963 veröffentlichte "Einführung in die Methoden der Demoskopie" hat sich im Laufe der Jahre zu einem Standardwerk entwickelt, das in viele Sprachen übersetzt ist und hier in einer völlig überarbeiteten, aktualisierten und erweiterten Neuausgabe wieder vorgelegt wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Frontmatter -- Teil 1: Alltag und Lebensgefühl -- A. Gesellschaftliche Daten -- B. Selbstbild – Weltbild – Menschenbild -- C. Soziales Leben -- D. Schule und Ausbildung -- E. Kenntnisse und Fähigkeiten -- F. Arbeit und Beruf -- G. Freizeit und Erholung -- H. Gesundheitswesen -- I. Ernährung -- J. Mode und Geschmack -- K. Sitten und Bräuche -- L. Lebensverhältnisse und Konsum -- M. Kirche und Glaubensfragen -- N. Medien -- Der „Balkon des Jahrhunderts" -- Teil 2: Politik - Wirtschaft - Gesellschaft -- A. Die Nation -- B. Gesellschaftsordnung -- C. Wirtschaftsordnung -- D. Soziale Sicherung -- E. Öffentliche Verwaltung -- F. Recht und Ordnung -- G. Politisches Leben -- H. Wirtschaftsleben -- I. Wissenschaft und Technik -- J. Verkehrswesen -- K. Ökologie und Umweltschutz -- Teil 3: Internationale Beziehungen -- A. Europäische Union -- B. Aufgaben und Positionen deutscher Außenpolitik -- C. Verteidigungs- und Bündnispolitik -- D. Kontakte und Einstellungen zu anderen Ländern -- Anhang -- Die Allensbacher Jahrbücher -- Auswahlbibliographie -- Register
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2017-12-20
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Grundlegende Einführung und zuverlässiges Nachschlagewerk in einem: Das Fischer Lexikon Publizistik ist seit über 35 Jahren der wichtigste Begleiter im Publizistik-Studium und beliebtes Arbeitsutensil von Journalisten. Der Wegweiser durch den Medien-Dschungel erscheint nun in der 5., komplett überarbeiteten und ergänzten Auflage. Als Herausgeber konnte wieder das bewährte Team gewonnen werden: die Pionierin der Medienforschung in Deutschland, Elisabeth Noelle-Neumann, und die beiden anerkannten Publizistik-Professoren Winfried Schulz und Jürgen Wilke. Mit herausragenden Autoren haben sie das Standardwerk in den Medienwissenschaften wieder flott gemacht. Man erfährt hier alles über
– die Geschichte von Presse, Rundfunk und Film– die Wirkung der Massenmedien und die zentralen Theorien der Medienforschung– Journalismus als Beruf– den Umbruch der Medienlandschaft im Internetzeitalter
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2022-04-02
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