Der vorliegende Band gibt aus verschiedenen Perspektiven Hinweise und Anregungen zu Strategien für diakonische Unternehmen und zu einer langfristig erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft stehen vor besonderen strategischen Herausforderungen z. B. in Europa, auf dem Personalmarkt oder in einer alternden Gesellschaft, die in der Zukunft bewältigt sein wollen. Die Autorinnen und Autoren sind Manager aus der Branche, Theologen, Politiker und Wissenschaftler. Sie untersuchen und verfolgen unternehmerische Optionen für die Zukunft.
Die Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind zugleich Wegbegleiter, Freunde und Förderer der Arbeit von Prof. Dr. h. c. Hermann Schoenauer, der von 1990 bis 2015 Vorsitzender des Direktoriums und Rektor der Diakonie Neuendettelsau war. Neben dem Blick in die Zukunft möchten sie mit diesen Reflexionen den scheidenden Rektor der Diakonie Neuendettelsau ehren und ihm für seine wegweisenden Impulse danken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band gibt aus verschiedenen Perspektiven Hinweise und Anregungen zu Strategien für diakonische Unternehmen und zu einer langfristig erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft stehen vor besonderen strategischen Herausforderungen z. B. in Europa, auf dem Personalmarkt oder in einer alternden Gesellschaft, die in der Zukunft bewältigt sein wollen. Die Autorinnen und Autoren sind Manager aus der Branche, Theologen, Politiker und Wissenschaftler. Sie untersuchen und verfolgen unternehmerische Optionen für die Zukunft.
Die Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind zugleich Wegbegleiter, Freunde und Förderer der Arbeit von Prof. Dr. h. c. Hermann Schoenauer, der von 1990 bis 2015 Vorsitzender des Direktoriums und Rektor der Diakonie Neuendettelsau war. Neben dem Blick in die Zukunft möchten sie mit diesen Reflexionen den scheidenden Rektor der Diakonie Neuendettelsau ehren und ihm für seine wegweisenden Impulse danken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band gibt aus verschiedenen Perspektiven Hinweise und Anregungen zu Strategien für diakonische Unternehmen und zu einer langfristig erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft stehen vor besonderen strategischen Herausforderungen z. B. in Europa, auf dem Personalmarkt oder in einer alternden Gesellschaft, die in der Zukunft bewältigt sein wollen. Die Autorinnen und Autoren sind Manager aus der Branche, Theologen, Politiker und Wissenschaftler. Sie untersuchen und verfolgen unternehmerische Optionen für die Zukunft.
Die Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind zugleich Wegbegleiter, Freunde und Förderer der Arbeit von Prof. Dr. h. c. Hermann Schoenauer, der von 1990 bis 2015 Vorsitzender des Direktoriums und Rektor der Diakonie Neuendettelsau war. Neben dem Blick in die Zukunft möchten sie mit diesen Reflexionen den scheidenden Rektor der Diakonie Neuendettelsau ehren und ihm für seine wegweisenden Impulse danken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Megafusionen werfen viele Fragen auf: Handelt es sich um die rationale Antwort auf Globalisierung und deregulierte Märkte? Oder entspringen solche Zusammenschlüsse eher dem Machtwillen eines "größenwahnsinnigen" Managements? Und welche wettbewerbspolitischen Konsequenzen haben diese Aktivitäten? Die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik hat sich im Rahmen ihrer Jahrestagung 2001 in St. Gallen mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Die dort gehaltenen Vorträge sind in dem Band "Megafusionen" erschienen.
Im Mittelpunkt stehen Erfahrungsberichte von Praktikern. Die theoretische Fundierung liefern Henning Klodt und Jörn Kleinert vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Sie zeichnen bisherige Fusionswellen empirisch nach und untersuchen Fusionsmotive. Fusionen im Finanzsektor thematisieren Axel Siedenberg (Deutsche Bank Research) und Wolfgang Arnold (Bundesverband Deutscher Banken). Siedenberg befasst sich mit den Motiven, die Fusionen im Finanzsektor zugrunde liegen, und zeigt zugleich deren gesamtwirtschaftliche Auswirkungen auf. Arnold stellt speziell auf den WestLB-Fall ab.
Einen weiteren Branchenschwerpunkt bildet die Pharmaindustrie. Theo Sproll (Novartis Deutschland) und Thomas Werner (GlaxoSmithKline Deutschland) berichten über die Fusionserfahrungen ihrer Unternehmen.
Als Instrumente der strategischen Entwicklung des Gesamtkonzerns in dynamisch wachsenden Märkten stellt Klaus Hofmann (Deutsche Telekom AG) die Fusionsaktivitäten der Deutschen Telekom dar. Gert von der Groeben (E.ON AG) zeigt auf, wie die Deregulierung der europäischen Strommärkte Fusionen in der Branche der Energieerzeuger beeinflusst hat. Horst Kuschetzki (Edscha AG Remscheid) stellt am Beispiel der Automobilzuliefererbranche die Auswirkungen von Fusionen auf vorgelagerte Wirtschaftsstufen dar. Henning Klodt ordnet in seinem Abschlussreferat die Vorträge dieser Tagung in die Wettbewerbstheorie ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge zur Jahrestagung der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im März 2000 in Potsdam. Ziel dieser Tagung war es, den zur Zeit stattfindenden bahnbrechenden Umbruch der Kapitalmärkte im Spannungsfeld von ökonomischer Theorie sowie wirtschaftlicher und politischer Praxis zu analysieren.
Peter Lischke von der Verbraucherzentrale Berlin legt die Entwicklungen am Grauen Kapitalmarkt aus Sicht des Verbraucherschutzes dar. Ekkehard Kurth, Leiter der Abteilung Wirtschaftsordnung, Finanzdienstleistungen, Börsen im Hessischen Wirtschaftsministerium geht der Frage nach, ob vor dem Hintergrund globalisierter und einem internationalen Wettbewerb ausgesetzter Kapitalmärkte eine grenzüberschreitende Wertpapieraufsicht notwendig ist. Daß der Markt für Beteiligungsgesellschaften volkswirtschaftlich relevante Dimensionen erreicht hat, zeigt Dietrich Weber (Beteiligungsgesellschaft für die deutsche Wirtschaft mbH). Er analysiert daher, welche Erwartungen einer Volkswirtschaft an Beteiligungsgesellschaften erfüllbar sind und welche nicht. Daran knüpft der Beitrag von Xaver Carl Zimmerer (Interfinanz GmbH & Co KG) an. Anhand des Geschäfts mit dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen oder ganzer Unternehmen zeigt er auf, welche Herausforderungen Finanzdienstleister im Wettbewerb erfüllen müssen. Bernhard Hafner (Allgemeine Deutsche Direktbank AG) schildert seine Erfahrungen beim Aufbau einer erfolgreich im Wettbewerb stehenden Direktbank. Wolfgang Artopoeus (Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen) stellt die Probleme dar, die sich für das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen als Regulierungsbehörde aufgrund der Entwicklung neuer Finanzdienstleister, -produkte und -märkte ergeben. Bernhard Herz faßt die Tagung zusammen und gibt einen Ausblick auf die in Zukunft zu erwartenden theoretischen, politischen und praktischen Entwicklungen.
Die Autoren decken - aus der Sicht der Wirtschaftspraxis - ein weites Spektrum aktueller Entwicklungen der Finanzmärkte ab. Der Band bietet daher Politikern, Unternehmern und Wissenschaftlern eine Informations- und Handlungsgrundlage in Bezug auf neueste wirtschaftliche Tendenzen in diesem Bereich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der »more economic approach« prägt längst sämtliche Felder der klassischen Wettbewerbspolitik auf Ebene der Europäischen Union, also die Fusionskontrolle, die Missbrauchsaufsicht oder das Kartellverbot.
Zunehmend ist jedoch das Bemühen zu beobachten, auch in benachbarten Politikbereichen stärker »ökonomisch« zu argumentieren. Erster Kandidat dazu ist die EU-Beihilfenpolitik, seit diese beginnend mit dem »Aktionsplan Staatliche Beihilfen« von 2004 im Fokus der Brüsseler Reformbestrebungen steht. Die Autoren des Bandes greifen die entsprechenden Reformbemühungen auf europäischer Ebene auf und diskutieren sie kritisch.
Die Beiträge im Band - allesamt schriftliche Fassungen der im März 2007 in Frankfurt a.M. auf der Jahrestagung 2007 der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik gehaltenen Referate - zeigen dabei deutlich, worin die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen einer ökonomischeren Herangehensweise im Bereich der Beihilfenpolitik liegen. So werden die Besonderheiten staatlicher, budgetwirksamer Beihilfen mit teils außerökonomischen Rechtfertigungen im Vergleich zur »traditionellen« Wettbewerbspolitik deutlich herausgearbeitet. Die Perspektive ist dabei stets multidisziplinär. Der Band umfasst entsprechend Beiträge namhafter deutscher Wettbewerbs- und Industrieökonomen und wettbewerbspolitisch interessierter Juristen ebenso wie solche aus Rechtsanwender-Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der »more economic approach« prägt längst sämtliche Felder der klassischen Wettbewerbspolitik auf Ebene der Europäischen Union, also die Fusionskontrolle, die Missbrauchsaufsicht oder das Kartellverbot.
Zunehmend ist jedoch das Bemühen zu beobachten, auch in benachbarten Politikbereichen stärker »ökonomisch« zu argumentieren. Erster Kandidat dazu ist die EU-Beihilfenpolitik, seit diese beginnend mit dem »Aktionsplan Staatliche Beihilfen« von 2004 im Fokus der Brüsseler Reformbestrebungen steht. Die Autoren des Bandes greifen die entsprechenden Reformbemühungen auf europäischer Ebene auf und diskutieren sie kritisch.
Die Beiträge im Band - allesamt schriftliche Fassungen der im März 2007 in Frankfurt a.M. auf der Jahrestagung 2007 der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik gehaltenen Referate - zeigen dabei deutlich, worin die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen einer ökonomischeren Herangehensweise im Bereich der Beihilfenpolitik liegen. So werden die Besonderheiten staatlicher, budgetwirksamer Beihilfen mit teils außerökonomischen Rechtfertigungen im Vergleich zur »traditionellen« Wettbewerbspolitik deutlich herausgearbeitet. Die Perspektive ist dabei stets multidisziplinär. Der Band umfasst entsprechend Beiträge namhafter deutscher Wettbewerbs- und Industrieökonomen und wettbewerbspolitisch interessierter Juristen ebenso wie solche aus Rechtsanwender-Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Medien sind ein plastisches Beispiel für technisch-institutionelle Interdependenzen: Im Zuge der von technischen Neuerungen vorangetriebenen Marktdynamik werden tradierte institutionelle Arrangements obsolet, womit neue ordnungspolitische Herausforderungen entstehen. Wenn aber die Medien eine »vierte Gewalt« bilden, so kann der rasante Veränderungsprozeß nicht nur mit einem »laisser faire« beantwortet werden. Die ordnungspolitische Herausforderung ist also bei den Medien besonders groß und bedarf sorgfältiger wissenschaftlicher Reflexion. Die »Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses« im Verein für Socialpolitik erörterte dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Zwang eingehend mit Vertretern aus Politik, Verbandswesen und Unternehmenspraxis. Der Tagungsband beinhaltet die Referate sowie zusätzliche Beiträge:
Dr. Werner Hippe, Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger e. V., Bonn, verdeutlicht die Chancen und Risiken der Zeitschriftenverlage angesichts der veränderten technischen Möglichkeiten.
Peter Voß, Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks, Baden-Baden, erörtert die gegenwärtige und zukünftige Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer sich wandelnden Umwelt.
Reinhard Klimmt, MdL, Vorsitzender der Medienkommission des SPDBundesvorstands, referiert über die sozialen Gestaltungspotentiale der Medienpolitik.
Prof. eh. Dietrich Ratzke entwickelt eine grundlegende Kritik an den euphorischen Szenarien der Medienzukunft.
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, München, und Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, gehen auf die unterschiedlichen Erfahrungen in den jeweiligen Bundesländern ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Konzentrationsprozessen und Nachfragemacht bis hin zu der Rolle von Handelsmarken und der Bedeutung der Sortimentsgestaltung ist der Lebensmitteleinzelhandel von einer Reihe wettbewerbspolitisch relevanter Fragestellungen charakterisiert. Dies nahm die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im Rahmen ihrer Jahrestagung 2013 zum Anlass, um über »Wettbewerbsprobleme im Lebensmitteleinzelhandel« zu diskutieren. Das breite Spektrum der Beiträge des gleichnamigen Tagungsbandes gibt die aktuellen Entwicklungen der Branche wieder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Geschäftsmodelle, veränderte Marktcharakteristika und bisher unbekannte Transaktionskostenbeziehungen – durch den wachsenden Bereich des Internethandels ergeben sich eine Reihe wettbewerbspolitisch relevanter Fragestellungen. Dies nahm die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im Rahmen ihrer Jahrestagung 2014 zum Anlass, um über »Wettbewerbsprobleme im Internethandel« zu diskutieren. Das breite Spektrum der Beiträge des gleichnamigen Tagungsbandes gibt die aktuellen Entwicklungen der Branche wieder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Geschäftsmodelle, veränderte Marktcharakteristika und bisher unbekannte Transaktionskostenbeziehungen – durch den wachsenden Bereich des Internethandels ergeben sich eine Reihe wettbewerbspolitisch relevanter Fragestellungen. Dies nahm die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im Rahmen ihrer Jahrestagung 2014 zum Anlass, um über »Wettbewerbsprobleme im Internethandel« zu diskutieren. Das breite Spektrum der Beiträge des gleichnamigen Tagungsbandes gibt die aktuellen Entwicklungen der Branche wieder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit 1998 sind wettbewerblich organisierte Energiemärkte Wirklichkeit geworden. Vor allem die Initiativen der Europäischen Union haben dazu geführt, daß die alten Monopolstrukturen aufgelöst worden sind und sich die Anbieter auf Strom- und in Zukunft auch auf Gasmärkten der Konkurrenz stellen müssen. Doch wie erfolgreich waren die bisherigen Liberalisierungsbemühungen? Die Meinungen gehen hier auseinander.
Für die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik war dies der Anlass, im Rahmen ihrer Jahrestagung 2003 die bisherigen Liberalisierungserfahrungen zu bilanzieren und eine Diskussion möglicher Zukunftsperspektiven zu führen. Carl-Christian von Weizsäcker, Universität Köln, zeigt auf, inwieweit die Wettbewerbspotentiale auf Energiemärkten bereits ausgeschöpft sind und wo die ökonomische Theorie noch Nachholbedarf sieht. Die Erfahrungen eines der großen Unternehmen im deutschen Strommarkt resümiert Dietmar Kuhnt, ehemals Vorstandsvorsitzender der RWE AG. Michael Schöneich, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen, legt die Chancen und Risiken kommunaler Unternehmen dar. Die europäische Dimension der Thematik beleuchtet Eberhard Meller, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft. Eine Energiebörse spielt eine wichtige Rolle für die Funktionsfähigkeit liberalisierter Energiemärkte, wie der Vorstand der European Energy Exchange Leipzig, Carlhans Uhle, berichtet. Bernd Rudolph, Vorstand der Thüga AG, setzt sich näher mit dem Gasmarkt auseinander und zeigt die damit verbundenen politischen und unternehmerischen Herausforderungen auf. Alfred Richmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft, referiert die Wirklichkeit auf den Strom- und Gasmärkten aus seiner Sicht. Robert Werner, Vorstand der im Markt für grünen Strom tätigen Greenpeace energy eG, arbeitet die Erfahrungen seines Unternehmens auf. Die Einordnung der Praxisreferate in die Wettbewerbstheorie und -politik nimmt Carl-Christian von Weizsäcker in seinem wissenschaftlichen Abschlussreferat vor.
Der Band bietet Wissenschaftlern und Praktikern einen Überblick der aktuellen Wettbewerbssituation und Interessenlage auf den Strom- und Gasmärkten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band enthält Referate der letzten von Peter Oberender organisierten Jahrestagung der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik. Behandelte Themen umfassen den Wettbewerb und die Wettbewerbspotenziale im deutschen Gesundheitswesen mit speziellem Fokus auf Krankenhausmärkte, die politische Dividende kommunaler Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Politik sowie institutionenökonomische Überlegungen und Praxisbeobachtungen zur Selbstverwaltung als Hüterin von Innovation und Wettbewerb im deutschen Gesundheitswesen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Internet hat im Wirtschaftsleben vielfach hoch gesteckte Erwartungen geweckt. Von dieser Euphorie ist mittlerweile nichts mehr zu spüren; von "Neuer Ökonomie" ist nur noch vereinzelt die Rede. Dennoch wäre es falsch, den Einfluß des Internets auf die Wirtschaft völlig zu negieren. Sowohl die Internet-Gründungswelle als auch die anschließende Korrekturphase sind Ausdruck eines "Wettbewerbs als Entdeckungsverfahren". Vor diesem Hintergrund hat die "Arbeitsgruppe Wettbewerb" im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik ausgewählte Aspekte der Internetökonomie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2002 in Linz aufgegriffen. Die dort gehaltenen Vorträge sind in dem vorliegenden Band abgedruckt.
Arnold Picot und Dominik K. Heger (Institut für Unternehmensentwicklung und Organisation an der Ludwig Maximilian Universität München) führen in die Thematik ein. Sie zeigen die wettbewerbspolitischen Implikationen der Internetökonomie auf. Per Christiansen (AOL Deutschland) befaßt sich mit den Aspekten der Regulierung und Selbstregulierung der Wirtschaftsprozesse im Internet und geht dabei besonders auf die Rolle der Provider ein.
Zu Beginn der Internet-Euphorie waren viele Experten davon ausgegangen, daß das Internet den Handel revolutionieren werde. Wie sich die Situation tatsächlich entwickelt hat und welche Möglichkeiten die Zukunft bietet, zeigt Barbara Franke (PrimusToyzone.de). Medien und Internet sind das Thema von Jochen Becker (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Er diskutiert, wie sich das Verhältnis von traditionellen Medien - insbesondere der Tageszeitung - und Internet entwickeln könnte. Den Einfluß von internetgestützten Handelsformen auf die Beziehungen zwischen Automobilzulieferern und Automobilherstellern untersucht Klaus Urbat (Arbeitsgemeinschaft Zuliefererindustrie). Auktionen und elektronische Marktplätze bilden den Schwerpunkt seiner Betrachtungen. Ein Beispiel dafür, wie das Internet als Katalysator von Geschäftsideen dient, liefert Ralf Däinghaus, Gründer der Internetapotheke 0800DocMorris.
Die in diesem Band veröffentlichten Vorträge sind sowohl für Wissenschaftler als auch Praktiker interessant. Sie legen die Schlußfolgerung nahe, daß die so genannte "alte" und "neue" Ökonomie immer mehr zu einer nicht mehr zu unterscheidenden Einheit verschmelzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissen wird im (unternehmerischen) Wettbewerb zunehmend zur entscheidenden Ressource. Zunehmend dominiert der Wettbewerb um neue Märkte statt derjenige innerhalb einer gegebenen Marktumgebung. Ausdruck dieser Tendenz ist nicht zuletzt, dass immaterielle Schutzrechte geistigen Eigentums - allen voran die steigende Zahl der erteilten Patente - für die Unternehmen ständig wichtiger werden, um sich im Wettbewerb zu behaupten. In dem Maße wie jedoch die Bedeutung des "Geistigen Eigentums" steigt, nimmt auch die Gefahr zu, dass die damit verbundenen Ausschlussrechte zu wettbewerbswidrigen Zwecken eingesetzt werden und insoweit das Immaterialgüterrecht in Konflikt mit dem Wettbewerbsrecht, also der Aufrechterhaltung effizienten Wettbewerbs, gerät. Dies zeigt sich auch zunehmend an umstrittenen, die Schnittstelle zwischen beiden Rechtsbereichen betreffenden Gerichtsentscheidungen.
Die Arbeitsgruppe "Wettbewerb" des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik hat deshalb ihre Jahrestagung 2006 der Beziehung zwischen dem Recht Geistigen Eigentums und der "klassischen" Wettbewerbspolitik gewidmet. Der vorliegende Band vereinigt die auf der Tagung gehaltenen Beiträge. Auf diese Weise wird die vor allem in den Wirtschaftswissenschaften bislang vernachlässigte Debatte über das Spannungsfeld zwischen Immaterialgüterrecht und Wettbewerbsrecht einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am 01. Januar 1998 wurde die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post als Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft mit Sitz in Bonn errichtet. Ihre Aufgabe umfaßt im wesentlichen die Förderung des Wettbewerbs durch Regulierung und die Sicherstellung einer flächendeckenden, angemessenen und ausreichenden Dienstleistung im Bereich der Telekommunikation.
Die hiermit verbundene Öffnung des Telekommunikationsmarktes führte zu einer neuen Wettbewerbssituation auf dem ehemaligen Monopolmarkt. Die "Arbeitsgruppe Wettbewerb" des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik nahm dies zum Anlaß, auf ihrer Tagung im März 1998 in Hamburg das Thema "Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik" zu erörtern. Die Referate, ergänzt durch die anschließenden Diskussionen, werden in diesem Band wiedergegeben.
Im Eröffnungsreferat gibt Prof. Dr. Günter Knieps einen Überblick über die Dynamik des Wettbewerbs im Telekommunikationsmarkt.
Mit der Informationstechnologie als Standortfaktor befaßt sich Elmar Müller, Vorsitzender des Regulierungsrates beim BPMT.
Wilhelm Hübner, Präsident des Verbandes der Postbenutzer e. V., referiert zum Verhalten der Wettbewerber und Behörden im Deregulierungsprozeß.
Die Stellung der Deutschen Telekom im Wettbewerb betrachtet Hans-Willi Hefekäuser, Geschäftsführer der Abteilung Regulierungsstrategie, Wettbewerb und Preispolitik, Deutsche Telekom AG.
Dr. Rudolf Dehmer, Bereichsgeschäftsführer für Regulierung und Wettbewerbsstrategie, Talkline GmbH, thematisiert den Regulierungsrahmen betreffende Fragestellungen.
Mit den Marktzutrittsschranken und Markteintrittsstrategien im deutschen Telekommunikationsmarkt beschäftigt sich Dr. Karl Heinz Neumann, RWE Telliance AG.
Dr. Joachim Dreyer, GF Debitel GmbH, nimmt Stellung zur Bedeutung von netzunabhängigen Anbietern von Telekommunikations-Dienstleitungen im Wettbewerbsprozeß.
Den Abschluß der Tagung bilden schließlich die Ausführungen von Prof. Dr. Jörn Kruse über die asymmetrische Regulierung durch vertikale Integration.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Zielführende praktische Wettbewerbspolitik bedarf der wissenschaftlichen Reflexion und Begleitung. Gleichzeitig jedoch würde sich die wissenschaftliche Diskussion schnell im modelltheoretischen »Nirvana« verlieren, würde sie nicht beständig durch die Auseinandersetzung mit sich in der praktischen Wettbewerbspolitik stellenden Problemen befruchtet. Deshalb hat es sich die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Ziel gesetzt, im Rahmen ihrer Jahrestagungen den Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der Wettbewerbspolitik zwischen Wissenschaftlern und Praktikern zu fördern. Um die Ergebnisse dieses Gedanken- und Erfahrungsaustausches einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden die Referate der Jahrestagungen jeweils in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht.
Die im folgenden aufgeführten Bände geben das gesamte Spektrum der aktuellen wettbewerbspolitischen Kontroversen wieder. So wurden etwa die durch das Internet und die Neuen Kommunikationstechnologien und Medien entstehenden Herausforderungen mehrfach behandelt (Band 292 »Wettbewerb in der Internetökonomie«; Band 266 »Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik«; Band 252 »Herausforderung Medien: Zwischen Feiheit und Zwang«). Aktuelle Fragen zur Fusionskontrolle bildeten ebenso einen weiteren Schwerpunkt (Band 288 »Megafusionen«; Band 270 »Die Europäische Fusionskontrolle«) wie der »Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft« (Band 299).
Die jüngsten beiden Bände beschäftigen sich mit eher grundsätzlichen Fragestellungen. So wurde auf der Jahrestagung 2004 die Bedeutung von Effizienzkriterien für die Wettbewerbspolitik (Band 306 »Effizienz und Wettbewerb«) diskutiert, während sich die Jahrestagung 2005 mit dem Konfliktfeld der Internationalen Wettbewerbspolitik befasste (Band 311 »Internationale Wettbewerbspolitik«).
Zum aktuellen Band - »Internationale Wettbewerbspolitik«:
Internationale Fusionen entwickeln sich zunehmend zu Streitfällen zwischen den nationalen Wettbewerbsbehörden. Einerseits wird deshalb, auch unter dem Aspekt der Rechtssicherheit, der Ruf nach einem Weltkartellamt immer lauter. Andererseits könnte auch auf verstärkte Kooperation und Abstimmung zwischen den nationalen Kartellbehörden gesetzt werden. Welche der beiden Lösungen ist nun aus ökonomischer Sicht angemessener?
Der vorliegende Band umfasst die bei der Tagung 2005 der Arbeitsgruppe Wettbewerb an der Universität Marburg zu diesem Thema gehaltenen Referate. Einen eigenständigen Vorschlag aus ökonomischer Sicht bezüglich Zentralität und Dezentralität im Kartellrecht entwickeln Wolfgang Kerber und Oliver Budzinski in ihrem Beitrag. Komplementär dazu beleuchtet Josef Drexl Gestaltungsansätze aus juristischer Perspektive. Über die unterschiedliche Praxis europäischer und amerikanischer Kartellbehörden und deren ökonomische Konsequenzen referiert Andreas Strohm am Beispiel ausgewählter Eingriffskriterien im Wettbewerbsrecht. Praktische Anwendungsfälle werden in den Beiträgen von Michael Baron anhand der Empagran-Entscheidung des US Supreme Court und von Rainer Bechtold anhand internationaler Fusionskontrollfälle aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band enthält die Beiträge, die bei der Jahrestagung 2004 der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik entstanden sind. Die Autoren aus Wissenschaft und Praxis diskutieren grundsätzlich sowie praktisch-angewandt, welche Rolle Effizienzüberlegungen in der Wettbewerbspolitik spielen sollten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Berücksichtigung von Effizienzen bei Fusionskontrollverfahren.
Den Einstieg in die Thematik bilden drei theoretisch ausgerichtete Beiträge: Die Autoren entwickeln einen "more economic approach" für die Wettbewerbspolitik, analysieren die Marktzutrittsschranken und untersuchen die Entstehung von Effizienzgewinnnen. Sodann wird die Sichtweise der angewandten Wettbewerbspolitik dargestellt. Es folgen Erläuterungen der unternehmerischen Bedeutung von Effizienz. Am Ende erfolgt ein Ausblick auf die "Neue Wettbewerbspolitik".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Sammelband gibt die Referate, die auf der Sitzung der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik gehalten wurden wieder. Er enthält sowohl theoretische Beiträge als auch aktuelle Erfahrungsberichte von hochkarätigen Persönlichkeiten aus der Wirtschaftspraxis zum Thema der europäischen Fusionskontrolle.
Ingo Schmidt beleuchtet in seinem Beitrag Entstehungsgeschichte, Ziele und Entscheidungspraxis der europäischen Fusionskontrolle, bevor die europäische Fusionskontrolle ordnungspolitisch gewürdigt wird. Die Analyse der Motive verschiedener Untersagungen durch die europäische Fusionskontrolle ergibt, daß insbesondere die Politisierung der Entscheidungsverfahren der europäischen Fusionskontrolle dabei ein ernsthaftes Problem darstellt.
Die Beiträge der Wirtschaftspraktiker der Unternehmen British American Tobacco, Daimler Chrysler, Glaxo Wellcome, Novartis und RWE untersuchen die Erfahrungen mit der europäischen Fusionskontrolle auf der Grundlage kürzlich zurückliegender Fusionen aus der Perspektive der einzelnen Unternehmen. Dabei erwies sich die angewandte Fusionskontrolle als ein großzügiges Regelwerk, das den Fusionen nach Erfüllung einiger Auflagen nicht wesentlich im Weg gestanden hat.
Wolfgang Kerber zeigt auf, daß durch die Verabschiedung der Fusionskontrollverordnung (FKVO) das System der europäischen Regeln gegen private Wettbewerbsbeschränkungen vervollständigt wurde. Seitdem beinhalten die EU-Wettbewerbsregeln die drei Säulen Kartellverbot mit Ausnahmen, Fusionskontrolle und Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen. Diese auch im GWB bekannte Drei-Säulen Konzeption ermöglichte die heutige Vorrangstellung der europäischen Fusionskontrolle gegenüber den nationalen Regelungen. Darüber hinaus wird in systematischer Weise herausgearbeitet, mit welchen materiellen Kriterien die Kommission Fusionen auf die Entstehung und Verstärkung von marktbeherrschenden Unternehmen prüft. Es wird zudem der Frage nachgegangen, inwieweit das alleinige Abstellen auf nur wettbewerbliche Kriterien vor dem Hintergrund der erneut aufkommenden "efficiency defence" noch zeitgemäß ist. Neben diesem Aspekt wird wohl auch die Frage der extraterritorialen Anwendung des Gesetzes die Zukunft der europäischen Fusionskontrollpraxis stark mitbestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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