Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft

Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft von Adamovich,  Ludwig, Bahadori,  Babak, Berka,  Walter, Busek,  Erhard, Funk,  Bernd-Christian, Gerlich,  Peter, Goach,  Gerlinde, Grabenwarter,  Christoph, Hanft,  Anke, Hauser,  Werner, Hengstschläger,  Johannes, Kapfer-Buchberger,  Michaela, Lafferranderie,  Gabriel, Mantl,  Wolfgang, Marko,  Josef, Marschitz,  Walter, Neisser,  Heinrich, Noll,  Alfred J., Oberhuber,  Oswald, Pirstner-Ebner,  Renate, Raidl,  Claus J, Scheuringer,  Heidi, Schilcher,  Bernd, Schnedl,  Gerhard, Soucek,  Alexander, Ulrich,  Silvia, Welan,  Manfried, Wielinger,  Gerhart
Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft

Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft von Adamovich,  Ludwig, Bahadori,  Babak, Berka,  Walter, Busek,  Erhard, Funk,  Bernd-Christian, Gerlich,  Peter, Goach,  Gerlinde, Grabenwarter,  Christoph, Hanft,  Anke, Hauser,  Werner, Hengstschläger,  Johannes, Kapfer-Buchberger,  Michaela, Lafferranderie,  Gabriel, Mantl,  Wolfgang, Marko,  Josef, Marschitz,  Walter, Neisser,  Heinrich, Noll,  Alfred J., Oberhuber,  Oswald, Pirstner-Ebner,  Renate, Raidl,  Claus J, Scheuringer,  Heidi, Schilcher,  Bernd, Schnedl,  Gerhard, Soucek,  Alexander, Ulrich,  Silvia, Welan,  Manfried, Wielinger,  Gerhart
Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
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Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft von Adamovich,  Ludwig, Bahadori,  Babak, Berka,  Walter, Busek,  Erhard, Funk,  Bernd-Christian, Gerlich,  Peter, Goach,  Gerlinde, Grabenwarter,  Christoph, Hanft,  Anke, Hauser,  Werner, Hengstschläger,  Johannes, Kapfer-Buchberger,  Michaela, Lafferranderie,  Gabriel, Mantl,  Wolfgang, Marko,  Josef, Marschitz,  Walter, Neisser,  Heinrich, Noll,  Alfred J., Oberhuber,  Oswald, Pirstner-Ebner,  Renate, Raidl,  Claus J, Scheuringer,  Heidi, Schilcher,  Bernd, Schnedl,  Gerhard, Soucek,  Alexander, Ulrich,  Silvia, Welan,  Manfried, Wielinger,  Gerhart
Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-05-28
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DIE VERLEUMDUNG

DIE VERLEUMDUNG von Oberhuber,  Oswald, Rathkolb,  Oliver, Ressler,  Otto Hans
In seiner spannenden Novelle „Die Verleumdung“ geht Otto Ressler im glanzvollen Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts dem Phänomen des fast vergessenen Antisemitismus jener Epoche nach. Baron Salomon Schön nimmt es mit den Verleumdungen des deutschnationalen und antisemitischen Reichsratsabgeordneten Gerwald Holomek auf, und klagt ihn wegen Ehrenbeleidigung und Rufschädigung. „Die Verleumdung“ ruft die dunkle Seite des heute so verherrlichten „Wien um 1900“ mit seinen latend wirkenden, abstrusen Verschwörungstheorien wieder in Erinnerung.
Aktualisiert: 2023-01-31
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mitschrift

mitschrift von Bachel,  Nora, Chobot,  Manfred, Cmelka,  Helga, Daum,  Babsi, Hadraba,  Regina, Handl,  Heimo, Kaufmann,  Angelika, Lechner,  Franka, Maltrovsky,  Eva, Müller-Funk,  Sabine, Müller-Funk,  Wolfgang, Nebenführ,  Christa, Oberhuber,  Oswald, Oman,  Valentin, Prelog,  Drago J, Riha,  Karoline, Rühm,  Gerhard, Ziersch,  Wenzel
Die Verbindung von Sprache und Bild in den Vielfältigsten Formen übt seit jeher eine große Faszination auf Künstler und Künstlerinnen aus. Mit großer Experimentierlust und kreativem Spiel mit Form und Material bewegen sich Schriftsteller und bildende Künstler mühelos zwischen diesen künstlerischen Bereichen. Das Buch "mitschrift" zeigt verschiedenste Zugänge und Ergebnisse zu diesem Thema, ergänzt durch Essays zum Thema.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft

Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft von Adamovich,  Ludwig, Bahadori,  Babak, Berka,  Walter, Busek,  Erhard, Funk,  Bernd-Christian, Gerlich,  Peter, Goach,  Gerlinde, Grabenwarter,  Christoph, Hanft,  Anke, Hauser,  Werner, Hengstschläger,  Johannes, Kapfer-Buchberger,  Michaela, Lafferranderie,  Gabriel, Mantl,  Wolfgang, Marko,  Josef, Marschitz,  Walter, Neisser,  Heinrich, Noll,  Alfred J., Oberhuber,  Oswald, Pirstner-Ebner,  Renate, Raidl,  Claus J, Scheuringer,  Heidi, Schilcher,  Bernd, Schnedl,  Gerhard, Soucek,  Alexander, Ulrich,  Silvia, Welan,  Manfried, Wielinger,  Gerhart
Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-04-28
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