Die im Auftrag der Frauenbeauftragten der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) verfasste Studie bietet einen spannenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung der institutionalisierten Frauenförder- und Gleichstellungspolitik an der JLU von ihren Anfängen vor über 20 Jahren bis in die heutige Zeit. Auf der Basis von Konvents- und Senatsprotokollen, Aktenmaterialien der Frauenbeauftragten, Veröffentlichungen der Universität und zahlreichen weiteren Quellen stellt die Untersuchung die schwierige Entstehungsphase, die Themen und Strategien der Anfangsjahre, die Phase der Professionalisierung der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik in den 1990er Jahren, Entwicklungen in der Zeit der großen Hochschulreformen sowie die neuen Programme der letzten Jahre dar. Dabei beschreibt die Autorin die sich wandelnden Ansätze und Instrumente der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik vor dem Hintergrund staatlicher Initiativen und Gesetzgebungen, zeigt Probleme und Erfolge bei deren Umsetzung an der JLU auf und führt uns die verschiedenen Rollen der beteiligten Akteurinnen und Akteure vor Augen. Die zeithistorische Darstellung wird durch Interviews mit drei Mitgliedern der JLU, die maßgeblich an der Etablierung und dem Erfolg von Frauenförderung an der Universität beteiligt waren, ergänzt: der ehemalige Präsident der JLU Prof. em. Dr. Heinz Bauer, die zentrale Frauenbeauftragte Marion Oberschelp und die ehemalige zentrale Frauenbeauftragte Gerda Weigel-Greilich. Ihre teils ähnlichen, teils ganz unterschiedlichen Sichtweisen vermitteln ein lebendiges, von persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen geprägtes Bild dieses frauenpolitischen Teils der jüngsten Universitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die im Auftrag der Frauenbeauftragten der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) verfasste Studie bietet einen spannenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung der institutionalisierten Frauenförder- und Gleichstellungspolitik an der JLU von ihren Anfängen vor über 20 Jahren bis in die heutige Zeit. Auf der Basis von Konvents- und Senatsprotokollen, Aktenmaterialien der Frauenbeauftragten, Veröffentlichungen der Universität und zahlreichen weiteren Quellen stellt die Untersuchung die schwierige Entstehungsphase, die Themen und Strategien der Anfangsjahre, die Phase der Professionalisierung der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik in den 1990er Jahren, Entwicklungen in der Zeit der großen Hochschulreformen sowie die neuen Programme der letzten Jahre dar. Dabei beschreibt die Autorin die sich wandelnden Ansätze und Instrumente der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik vor dem Hintergrund staatlicher Initiativen und Gesetzgebungen, zeigt Probleme und Erfolge bei deren Umsetzung an der JLU auf und führt uns die verschiedenen Rollen der beteiligten Akteurinnen und Akteure vor Augen. Die zeithistorische Darstellung wird durch Interviews mit drei Mitgliedern der JLU, die maßgeblich an der Etablierung und dem Erfolg von Frauenförderung an der Universität beteiligt waren, ergänzt: der ehemalige Präsident der JLU Prof. em. Dr. Heinz Bauer, die zentrale Frauenbeauftragte Marion Oberschelp und die ehemalige zentrale Frauenbeauftragte Gerda Weigel-Greilich. Ihre teils ähnlichen, teils ganz unterschiedlichen Sichtweisen vermitteln ein lebendiges, von persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen geprägtes Bild dieses frauenpolitischen Teils der jüngsten Universitätsgeschichte.
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Die im Auftrag der Frauenbeauftragten der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) verfasste Studie bietet einen spannenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung der institutionalisierten Frauenförder- und Gleichstellungspolitik an der JLU von ihren Anfängen vor über 20 Jahren bis in die heutige Zeit. Auf der Basis von Konvents- und Senatsprotokollen, Aktenmaterialien der Frauenbeauftragten, Veröffentlichungen der Universität und zahlreichen weiteren Quellen stellt die Untersuchung die schwierige Entstehungsphase, die Themen und Strategien der Anfangsjahre, die Phase der Professionalisierung der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik in den 1990er Jahren, Entwicklungen in der Zeit der großen Hochschulreformen sowie die neuen Programme der letzten Jahre dar. Dabei beschreibt die Autorin die sich wandelnden Ansätze und Instrumente der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik vor dem Hintergrund staatlicher Initiativen und Gesetzgebungen, zeigt Probleme und Erfolge bei deren Umsetzung an der JLU auf und führt uns die verschiedenen Rollen der beteiligten Akteurinnen und Akteure vor Augen. Die zeithistorische Darstellung wird durch Interviews mit drei Mitgliedern der JLU, die maßgeblich an der Etablierung und dem Erfolg von Frauenförderung an der Universität beteiligt waren, ergänzt: der ehemalige Präsident der JLU Prof. em. Dr. Heinz Bauer, die zentrale Frauenbeauftragte Marion Oberschelp und die ehemalige zentrale Frauenbeauftragte Gerda Weigel-Greilich. Ihre teils ähnlichen, teils ganz unterschiedlichen Sichtweisen vermitteln ein lebendiges, von persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen geprägtes Bild dieses frauenpolitischen Teils der jüngsten Universitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Auf diesem Gebiet einen Schritt weiter gehen" - Mit diesen Worten leitete das Großherzoglich-hessische Ministerium des Inneren im April 1908 eine Denkschrift ein, die die Zulassung von Frauen zum Studium an den Hochschulen des Landes befürwortete. Am 29. Mai 1908 folgte ein Ministerialbeschluss dieser Empfehlung und öffnete Frauen damit auch die Türen der Gießener Ludwigs-Universität.
In den seither hundert vergangenen Jahren sind die Frauen an der Universität Gießen viele Schritte weitergegangen.
Der vorliegende Band zeichnet in Beiträgen von Irene Häderle und Carsten Lind den bis zu den turbulenten Jahren der Frauenbewegung zurückgelegten Weg nach. Er wendet sich aber auch in den Kapiteln von Eva-Marie Felschow und Sigrid Metz-Göckel einzelnen Gruppen und Protagonistinnen des Frauenstudiums zu.
Sein Anliegen ist es dennoch nicht, nur die Vergangenheit abzubilden. Barbara Holland-Cunz und Marion Oberschelp nehmen die gegenwärtige Lage der Frauen an der Hochschule in den Blick. Interviews mit Frauen, die an der Justus-Liebig-Universität studierten oder lehrten, runden das hier gezeichnete Bild ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Auf diesem Gebiet einen Schritt weiter gehen" - Mit diesen Worten leitete das Großherzoglich-hessische Ministerium des Inneren im April 1908 eine Denkschrift ein, die die Zulassung von Frauen zum Studium an den Hochschulen des Landes befürwortete. Am 29. Mai 1908 folgte ein Ministerialbeschluss dieser Empfehlung und öffnete Frauen damit auch die Türen der Gießener Ludwigs-Universität.
In den seither hundert vergangenen Jahren sind die Frauen an der Universität Gießen viele Schritte weitergegangen.
Der vorliegende Band zeichnet in Beiträgen von Irene Häderle und Carsten Lind den bis zu den turbulenten Jahren der Frauenbewegung zurückgelegten Weg nach. Er wendet sich aber auch in den Kapiteln von Eva-Marie Felschow und Sigrid Metz-Göckel einzelnen Gruppen und Protagonistinnen des Frauenstudiums zu.
Sein Anliegen ist es dennoch nicht, nur die Vergangenheit abzubilden. Barbara Holland-Cunz und Marion Oberschelp nehmen die gegenwärtige Lage der Frauen an der Hochschule in den Blick. Interviews mit Frauen, die an der Justus-Liebig-Universität studierten oder lehrten, runden das hier gezeichnete Bild ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die im Auftrag der Frauenbeauftragten der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) verfasste Studie bietet einen spannenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung der institutionalisierten Frauenförder- und Gleichstellungspolitik an der JLU von ihren Anfängen vor über 20 Jahren bis in die heutige Zeit. Auf der Basis von Konvents- und Senatsprotokollen, Aktenmaterialien der Frauenbeauftragten, Veröffentlichungen der Universität und zahlreichen weiteren Quellen stellt die Untersuchung die schwierige Entstehungsphase, die Themen und Strategien der Anfangsjahre, die Phase der Professionalisierung der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik in den 1990er Jahren, Entwicklungen in der Zeit der großen Hochschulreformen sowie die neuen Programme der letzten Jahre dar. Dabei beschreibt die Autorin die sich wandelnden Ansätze und Instrumente der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik vor dem Hintergrund staatlicher Initiativen und Gesetzgebungen, zeigt Probleme und Erfolge bei deren Umsetzung an der JLU auf und führt uns die verschiedenen Rollen der beteiligten Akteurinnen und Akteure vor Augen. Die zeithistorische Darstellung wird durch Interviews mit drei Mitgliedern der JLU, die maßgeblich an der Etablierung und dem Erfolg von Frauenförderung an der Universität beteiligt waren, ergänzt: der ehemalige Präsident der JLU Prof. em. Dr. Heinz Bauer, die zentrale Frauenbeauftragte Marion Oberschelp und die ehemalige zentrale Frauenbeauftragte Gerda Weigel-Greilich. Ihre teils ähnlichen, teils ganz unterschiedlichen Sichtweisen vermitteln ein lebendiges, von persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen geprägtes Bild dieses frauenpolitischen Teils der jüngsten Universitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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"Auf diesem Gebiet einen Schritt weiter gehen" - Mit diesen Worten leitete das Großherzoglich-hessische Ministerium des Inneren im April 1908 eine Denkschrift ein, die die Zulassung von Frauen zum Studium an den Hochschulen des Landes befürwortete. Am 29. Mai 1908 folgte ein Ministerialbeschluss dieser Empfehlung und öffnete Frauen damit auch die Türen der Gießener Ludwigs-Universität.
In den seither hundert vergangenen Jahren sind die Frauen an der Universität Gießen viele Schritte weitergegangen.
Der vorliegende Band zeichnet in Beiträgen von Irene Häderle und Carsten Lind den bis zu den turbulenten Jahren der Frauenbewegung zurückgelegten Weg nach. Er wendet sich aber auch in den Kapiteln von Eva-Marie Felschow und Sigrid Metz-Göckel einzelnen Gruppen und Protagonistinnen des Frauenstudiums zu.
Sein Anliegen ist es dennoch nicht, nur die Vergangenheit abzubilden. Barbara Holland-Cunz und Marion Oberschelp nehmen die gegenwärtige Lage der Frauen an der Hochschule in den Blick. Interviews mit Frauen, die an der Justus-Liebig-Universität studierten oder lehrten, runden das hier gezeichnete Bild ab.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die im Auftrag der Frauenbeauftragten der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) verfasste Studie bietet einen spannenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung der institutionalisierten Frauenförder- und Gleichstellungspolitik an der JLU von ihren Anfängen vor über 20 Jahren bis in die heutige Zeit. Auf der Basis von Konvents- und Senatsprotokollen, Aktenmaterialien der Frauenbeauftragten, Veröffentlichungen der Universität und zahlreichen weiteren Quellen stellt die Untersuchung die schwierige Entstehungsphase, die Themen und Strategien der Anfangsjahre, die Phase der Professionalisierung der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik in den 1990er Jahren, Entwicklungen in der Zeit der großen Hochschulreformen sowie die neuen Programme der letzten Jahre dar. Dabei beschreibt die Autorin die sich wandelnden Ansätze und Instrumente der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik vor dem Hintergrund staatlicher Initiativen und Gesetzgebungen, zeigt Probleme und Erfolge bei deren Umsetzung an der JLU auf und führt uns die verschiedenen Rollen der beteiligten Akteurinnen und Akteure vor Augen. Die zeithistorische Darstellung wird durch Interviews mit drei Mitgliedern der JLU, die maßgeblich an der Etablierung und dem Erfolg von Frauenförderung an der Universität beteiligt waren, ergänzt: der ehemalige Präsident der JLU Prof. em. Dr. Heinz Bauer, die zentrale Frauenbeauftragte Marion Oberschelp und die ehemalige zentrale Frauenbeauftragte Gerda Weigel-Greilich. Ihre teils ähnlichen, teils ganz unterschiedlichen Sichtweisen vermitteln ein lebendiges, von persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen geprägtes Bild dieses frauenpolitischen Teils der jüngsten Universitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-03
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