Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre

Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre von Fridrich,  Christian, Hedtke,  Reinhold, Ötsch,  Walter Otto
Der Band diskutiert das Verhältnis von Pluraler Ökonomik und Sozioökonomie und stellt dabei insbesondere die Lehre in den Vordergrund. Er lotet aus, worin Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen, reflektiert den (Un-)Sinn disziplinärer Grenzen und fachspezifischer Denkweisen. und widmet sich Konzeptionen pluraler und sozioökonomischer Lehre in theoretischen und praktischen Zugriffen sowie im hochschulischen und im schulischen Kontext. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre

Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre von Fridrich,  Christian, Hedtke,  Reinhold, Ötsch,  Walter Otto
Der Band diskutiert das Verhältnis von Pluraler Ökonomik und Sozioökonomie und stellt dabei insbesondere die Lehre in den Vordergrund. Er lotet aus, worin Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen, reflektiert den (Un-)Sinn disziplinärer Grenzen und fachspezifischer Denkweisen. und widmet sich Konzeptionen pluraler und sozioökonomischer Lehre in theoretischen und praktischen Zugriffen sowie im hochschulischen und im schulischen Kontext. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre

Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre von Fridrich,  Christian, Hedtke,  Reinhold, Ötsch,  Walter Otto
Der Band diskutiert das Verhältnis von Pluraler Ökonomik und Sozioökonomie und stellt dabei insbesondere die Lehre in den Vordergrund. Er lotet aus, worin Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen, reflektiert den (Un-)Sinn disziplinärer Grenzen und fachspezifischer Denkweisen. und widmet sich Konzeptionen pluraler und sozioökonomischer Lehre in theoretischen und praktischen Zugriffen sowie im hochschulischen und im schulischen Kontext. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Netzwerke des Marktes

Netzwerke des Marktes von Hirte,  Katrin, Ötsch,  Walter Otto, Pühringer,  Stephan
Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Imaginative der Politischen Ökonomie

Das Imaginative der Politischen Ökonomie von Groß,  Steffen W., Ötsch,  Walter Otto, Priddat,  Birger P.
Die Krise der aktuellen Gesellschaft ist eine Krise der Art ihres Wirtschaftens. Begreifen wir die aktuelle Gesellschaft als ökonomisierte Gesellschaft, dann stellt sich der Anspruch, die Selbstbeschreibung des Wirtschaftssystems durch die dominanten Wirtschaftstheorien zu hinterfragen. Wird die diskursive Seite der Reproduktion des Systems betont, das immer wieder medial durch neue Narrationen und Bildern konstituiert und rekonstruiert werden muss, dann muss eine Politische Ökonomie, die diese Vorgänge verstehen will, auch narrative und imaginative Aspekte miteinschließen. Der Sammelband vereint Beiträge aus dem Bereich der Philosophie, der Kulturwissenschaften (inkl. der Soziologie) und der Ökonomie. U.a. wird erörtert, warum sich die Politische Ökonomie auch mit dem Imaginativen beschäftigen soll, welche Macht Bilder in gesellschaftlichen Diskursen ausüben und warum angesichts der aktuellen Krisen auch utopische Entwürfe notwendig sind. Darüber hinaus soll gezeigt werden, welcher Gewinn in der Beschäftigung mit Imaginationen für den Gegenstandsbereich der Ökonomik selbst liegen kann und wie manche Phänomene der Ökonomie sich nur unter Einschluss einer expliziten Vorstellung von simulativen Imaginationen erschließen. Darunter fällt der große Bereich von ökonomischen Entscheidungen, die sich auf eine ungewisse Zukunft beziehen. Damit sollen der Kernbereich der ökonomischen Handlungstheorie und ihre Begrenztheit kritisiert sowie erste Schritte in eine neue Begrifflichkeit über eine imaginative Ökonomik angeboten werden. Inhalt A. Hilt, W.O. Ötsch: Wozu soll sich die Politische Ökonomie mit dem Imaginativen beschäftigen? • W.O. Ötsch: Theoriegeschichte der Ökonomie als Imaginationsgeschichte • A. Hilt: Macht und Gewalt der Bilder • E. Zwierlein: Weisheit und Wachstum. Über metaphorische Vernunft und biophile Ökonomie • E. Cioflec: Imagination als Grundstruktur sozialer Welten • M. Kennedy: The Crisis of the Imagination and Narratives of Everyday Utopias • S.W. Groß: Vom Abbild zum Gebilde. Ökonomische Modelle als Symbolkunst • B.P. Priddat: Glaube, Hoffnung, Erwartung – zur Religion der Finanzmärkte • A. Langenohl: Transaktionen und Spiele: Das Imaginäre der Decentralized Finance
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Imaginative der Politischen Ökonomie

Das Imaginative der Politischen Ökonomie von Hilt,  Annette, Ötsch,  Walter Otto
Die Krise der aktuellen Gesellschaft ist eine Krise der Art ihres Wirtschaftens. Begreifen wir die aktuelle Gesellschaft als ökonomisierte Gesellschaft, dann stellt sich der Anspruch, die Selbstbeschreibung des Wirtschaftssystems durch die dominanten Wirtschaftstheorien zu hinterfragen. Wird die diskursive Seite der Reproduktion des Systems betont, das immer wieder medial durch neue Narrationen und Bildern konstituiert und rekonstruiert werden muss, dann muss eine Politische Ökonomie, die diese Vorgänge verstehen will, auch narrative und imaginative Aspekte miteinschließen. Der Sammelband vereint Beiträge aus dem Bereich der Philosophie, der Kulturwissenschaften (inkl. der Soziologie) und der Ökonomie. U.a. wird erörtert, warum sich die Politische Ökonomie auch mit dem Imaginativen beschäftigen soll, welche Macht Bilder in gesellschaftlichen Diskursen ausüben und warum angesichts der aktuellen Krisen auch utopische Entwürfe notwendig sind. Darüber hinaus soll gezeigt werden, welcher Gewinn in der Beschäftigung mit Imaginationen für den Gegenstandsbereich der Ökonomik selbst liegen kann und wie manche Phänomene der Ökonomie sich nur unter Einschluss einer expliziten Vorstellung von simulativen Imaginationen erschließen. Darunter fällt der große Bereich von ökonomischen Entscheidungen, die sich auf eine ungewisse Zukunft beziehen. Damit sollen der Kernbereich der ökonomischen Handlungstheorie und ihre Begrenztheit kritisiert sowie erste Schritte in eine neue Begrifflichkeit über eine imaginative Ökonomik angeboten werden. Inhalt A. Hilt, W.O. Ötsch: Wozu soll sich die Politische Ökonomie mit dem Imaginativen beschäftigen? • W.O. Ötsch: Theoriegeschichte der Ökonomie als Imaginationsgeschichte • A. Hilt: Macht und Gewalt der Bilder • E. Zwierlein: Weisheit und Wachstum. Über metaphorische Vernunft und biophile Ökonomie • E. Cioflec: Imagination als Grundstruktur sozialer Welten • M. Kennedy: The Crisis of the Imagination and Narratives of Everyday Utopias • S.W. Groß: Vom Abbild zum Gebilde. Ökonomische Modelle als Symbolkunst • B.P. Priddat: Glaube, Hoffnung, Erwartung – zur Religion der Finanzmärkte • A. Langenohl: Transaktionen und Spiele: Das Imaginäre der Decentralized Finance
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Imaginative der Politischen Ökonomie

Das Imaginative der Politischen Ökonomie von Hilt,  Annette, Ötsch,  Walter Otto
Die Krise der aktuellen Gesellschaft ist eine Krise der Art ihres Wirtschaftens. Begreifen wir die aktuelle Gesellschaft als ökonomisierte Gesellschaft, dann stellt sich der Anspruch, die Selbstbeschreibung des Wirtschaftssystems durch die dominanten Wirtschaftstheorien zu hinterfragen. Wird die diskursive Seite der Reproduktion des Systems betont, das immer wieder medial durch neue Narrationen und Bildern konstituiert und rekonstruiert werden muss, dann muss eine Politische Ökonomie, die diese Vorgänge verstehen will, auch narrative und imaginative Aspekte miteinschließen. Der Sammelband vereint Beiträge aus dem Bereich der Philosophie, der Kulturwissenschaften (inkl. der Soziologie) und der Ökonomie. U.a. wird erörtert, warum sich die Politische Ökonomie auch mit dem Imaginativen beschäftigen soll, welche Macht Bilder in gesellschaftlichen Diskursen ausüben und warum angesichts der aktuellen Krisen auch utopische Entwürfe notwendig sind. Darüber hinaus soll gezeigt werden, welcher Gewinn in der Beschäftigung mit Imaginationen für den Gegenstandsbereich der Ökonomik selbst liegen kann und wie manche Phänomene der Ökonomie sich nur unter Einschluss einer expliziten Vorstellung von simulativen Imaginationen erschließen. Darunter fällt der große Bereich von ökonomischen Entscheidungen, die sich auf eine ungewisse Zukunft beziehen. Damit sollen der Kernbereich der ökonomischen Handlungstheorie und ihre Begrenztheit kritisiert sowie erste Schritte in eine neue Begrifflichkeit über eine imaginative Ökonomik angeboten werden. Inhalt A. Hilt, W.O. Ötsch: Wozu soll sich die Politische Ökonomie mit dem Imaginativen beschäftigen? • W.O. Ötsch: Theoriegeschichte der Ökonomie als Imaginationsgeschichte • A. Hilt: Macht und Gewalt der Bilder • E. Zwierlein: Weisheit und Wachstum. Über metaphorische Vernunft und biophile Ökonomie • E. Cioflec: Imagination als Grundstruktur sozialer Welten • M. Kennedy: The Crisis of the Imagination and Narratives of Everyday Utopias • S.W. Groß: Vom Abbild zum Gebilde. Ökonomische Modelle als Symbolkunst • B.P. Priddat: Glaube, Hoffnung, Erwartung – zur Religion der Finanzmärkte • A. Langenohl: Transaktionen und Spiele: Das Imaginäre der Decentralized Finance
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Illusion von Wahrheit

Die Illusion von Wahrheit von Akerma,  Julien Karim, Graupe,  Silja, Lippmann,  Walter, Ötsch,  Walter Otto
In drei bahnbrechenden Texten formuliert der Pulitzer-Preisträger Walter Lippmann Anfang des 20. Jahrhunderts eine elementare Kritik an den Medien als Bedrohung für die Demokratie und als Gefahr für den Wert der Freiheit im Allgemeinen. Lippmann entwickelt seine zentrale These: Freiheit und Wahrheit sind unverzichtbar miteinander verbunden. Zudem prangert er die Neigung der Medien und der Journalisten an, die Wahrheit zu verzerren, indem sie ihre eigene Agenda und ihre eigenen Ziele fördern, anstatt den wahrheitsgemäßen Austausch von Fakten und den freien Fluss von Ideen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Die öffentliche Meinung

Die öffentliche Meinung von Graupe,  Silja, Lippmann,  Walter, Ötsch,  Walter Otto
Walter Lippmann gilt als einer der einflussreichsten Propagandisten des Neoliberalismus und einer gelenkten Demokratie, der dem marktradikalen Denken zum Siegeszug verhalf. Lippmanns 1922 erschienenes Buch "Public Opinion" gilt als ein Klassiker in Sachen Manipulation und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Von ihm wurde der Begriff "Kalter Krieg" geprägt und in den allgemeinen Sprachgebrauch gebracht. Weil die Durchschnittsbürger in einer Demokratie damit überfordert sind, komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zu durchschauen, entwickelte er das Konzept einer gelenkten Demokratie, um die Meinung der Masse mit Hilfe manipulativer Techniken zu steuern. Seine Methoden der Meinungsbeeinflussung sind heute aktueller denn je.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Wir wollen unsere Zukunft zurück!

Wir wollen unsere Zukunft zurück! von Diez,  Simon, Horaczek,  Nina, Ötsch,  Walter Otto
Die Klimakrise wird nicht mit der gleichen politischen Tatkraft und Dringlichkeit angegangen wie aktuell die Corona-Pandemie. Konservative, sozialdemokratische und liberale Ansätze scheitern nicht nur an einer Lösung der mit dem Klimawandel verbundenen Probleme, sie verschärfen sie sogar weiter. Wir befinden uns in einer Krise der politischen Utopie und Vorstellungskraft. Walter Ötsch und Nina Horaczek beleuchten die Ursachen dieser Krise. Sie betonen die Bedeutung von konkreten Bildern für inspirierende Zukunftsvisionen und zeigen Auswege aus der Krise der politischen Imagination auf.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Wir wollen unsere Zukunft zurück!

Wir wollen unsere Zukunft zurück! von Horaczek,  Nina, Ötsch,  Walter Otto
Wo ist die politische Phantasie geblieben? Wo die Vision, die Utopie? Die fatalen Folgen der politischen Ideenlosigkeit werden durch die drohende Klimakatastrophe, den neoliberalen Sozialraub und die internationale Entsolidarisierung heute sichtbarer denn je. Die gute Nachricht: Der Verlust der politischen Phantasie, der in den letzten Jahrzehnten schleichend um sich gegriffen hat, ist kein natürlicher oder selbstverständlicher Prozess. Er ist umkehrbar. Nina Horaczek und Walter Ötsch streiten für eine neue, partizipativere Politik und eine Redemokratisierung der Gesellschaft. Das Ziel ist nicht eine Abwendung von der Politik, sondern ein neuer Schritt zu einer besseren Politik. Nicht von oben, sondern von unten.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Wissen und Nichtwissen der ökonomisierten Gesellschaft

Wissen und Nichtwissen der ökonomisierten Gesellschaft von Ötsch,  Walter Otto, Steffestun,  Theresa
Die These von einer ökonomisierten Gesellschaft besagt, dass in den letzten Jahrzehnten wirtschaftliche Prinzipien als verbindliche Handlungsorientierungen in Teilbereiche der Gesellschaft eingedrungen sind, die bisher nach anderen (nicht-ökonomischen) Logiken und Ethiken organisiert waren. Dies impliziert auch, dass die Ökonomie die Rolle einer gesellschaftlichen Leitwissenschaft eingenommen hat. Ein wichtiger Aspekt betrifft die Rolle des Wissens selbst, gerade für eine Gesellschaft, die auch als Wissensgesellschaft beschrieben wird. Damit stellt sich die Frage, welches Wissen ökonomische Ansätze wirtschaftlich handelnden Personen zuschreiben, wie theoretisches Wissen gesellschaftsrelevant werden kann und welches Wissen ökonomische Ansätze über sich selbst, über ihr Feld und ihre gesellschaftlichen Wirkungen besitzen. Zugleich betrifft das auch das Konzept von Nichtwissen, denn Wissen und Nichtwissen sind komplementäre Begriffe. Die Beiträge im Buch untersuchen Konzepte von Wissen und Nichtwissen aus der Theoriegeschichte und in aktuellen Theorien der Ökonomie. Sie fragen nach den performativen Wirkungen ökonomischer Ansätze und versuchen damit Anregungen für eine neue Politische Ökonomie zu vermitteln. Inhalt Theresa Steffestun und Walter Otto Ötsch Zur Einführung: Wissen und Nichtwissen in der ökonomisierten Gesellschaft. Konturen einer neuen Politischen Ökonomie Birger P. Priddat Wissen, Nichtwissen, Ökonomie. Ein Essay Karl-Heinz Brodbeck Wissen als liberale Fiktion. Ideologie im Kleide der Wissenschaft bei Hayek Walter Otto Ötsch Wissen, Selbstwissen und Nichtwissen der marktfundamentalen Ökonomie. Hayeks Marktbegriff und die ökonomisierte Gesellschaft Theresa Steffestun The Constitution of Ignorance – zur Bedeutung von Nichtwissen in der Verhaltensökonomie Kathrin Leipold Wissenswerte Erfahrung. Zum Wissenskonzept von Eugen von Philippovich Ulrich Thielemann Heterodoxie, Positivismus und Ökonomismus. Über die Vergeblichkeit der Überwindung des Neoliberalismus auf positivem Wege Ulrich Duchrow Überwindet Gerechtigkeit die mörderische Herrschaft des Geldes? Beiträge religiösen Wissens für eine neue politische Ökonomie Hannah Heller und Valentin Sagvosdkin Die narrative Krise der (Wirtschafts-)Wissenschaft und ihre Bedeutung in der globalen Umweltpolitik Annette Hilt Wie erzählen wir vom Gemeinsinn? Einige Überlegungen, Wissen zu verstehen
Aktualisiert: 2021-09-24
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Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre

Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre von Fridrich,  Christian, Hedtke,  Reinhold, Ötsch,  Walter Otto
Der Band diskutiert das Verhältnis von Pluraler Ökonomik und Sozioökonomie und stellt dabei insbesondere die Lehre in den Vordergrund. Er lotet aus, worin Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen, reflektiert den (Un-)Sinn disziplinärer Grenzen und fachspezifischer Denkweisen. und widmet sich Konzeptionen pluraler und sozioökonomischer Lehre in theoretischen und praktischen Zugriffen sowie im hochschulischen und im schulischen Kontext. 
Aktualisiert: 2023-04-07
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Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre

Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre von Fridrich,  Christian, Hedtke,  Reinhold, Ötsch,  Walter Otto
Der Band diskutiert das Verhältnis von Pluraler Ökonomik und Sozioökonomie und stellt dabei insbesondere die Lehre in den Vordergrund. Er lotet aus, worin Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen, reflektiert den (Un-)Sinn disziplinärer Grenzen und fachspezifischer Denkweisen. und widmet sich Konzeptionen pluraler und sozioökonomischer Lehre in theoretischen und praktischen Zugriffen sowie im hochschulischen und im schulischen Kontext. 
Aktualisiert: 2023-04-07
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