Die Idee des Grundeinkommens als von der Arbeitsleistung unabhängiger Einkommensanspruch an die Gesellschaft findet in allen politischen Lagern Zustimmung. Sie ist aber auch Gegenstand intensiver Debatten. Umso wichtiger erscheint eine Klärung der dieser Idee zugrundeliegenden Werteorientierungen. Werte übernehmen eine generative Funktion für die Herausbildung von Interessen und neuen Institutionen. Gegen die Dominanz der Leistungs- und Arbeitsethik im modernen Sozialstaat argumentieren die Befürworter des Grundeinkommens für einen umfassenden Arbeitsbegriff und für eine Integration von Freiheit und Solidarität in den Werten von Anerkennung und Teilhabe. Diese empirische Studie basiert auf der Deutungsmusteranalyse qualitativer Interviews mit mittleren und höheren Verantwortungsträgern aus Politik, Sozialer Arbeit und Wirtschaft. Sie zeigt deren ambivalente Werteorientierungen zur Idee des Grundeinkommens, aber auch Wege, diese Ambivalenzen auszuhalten und einer Synthese zuzuführen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Idee des Grundeinkommens als von der Arbeitsleistung unabhängiger Einkommensanspruch an die Gesellschaft findet in allen politischen Lagern Zustimmung. Sie ist aber auch Gegenstand intensiver Debatten. Umso wichtiger erscheint eine Klärung der dieser Idee zugrundeliegenden Werteorientierungen. Werte übernehmen eine generative Funktion für die Herausbildung von Interessen und neuen Institutionen. Gegen die Dominanz der Leistungs- und Arbeitsethik im modernen Sozialstaat argumentieren die Befürworter des Grundeinkommens für einen umfassenden Arbeitsbegriff und für eine Integration von Freiheit und Solidarität in den Werten von Anerkennung und Teilhabe. Diese empirische Studie basiert auf der Deutungsmusteranalyse qualitativer Interviews mit mittleren und höheren Verantwortungsträgern aus Politik, Sozialer Arbeit und Wirtschaft. Sie zeigt deren ambivalente Werteorientierungen zur Idee des Grundeinkommens, aber auch Wege, diese Ambivalenzen auszuhalten und einer Synthese zuzuführen.
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Die Idee des Grundeinkommens als von der Arbeitsleistung unabhängiger Einkommensanspruch an die Gesellschaft findet in allen politischen Lagern Zustimmung. Sie ist aber auch Gegenstand intensiver Debatten. Umso wichtiger erscheint eine Klärung der dieser Idee zugrundeliegenden Werteorientierungen. Werte übernehmen eine generative Funktion für die Herausbildung von Interessen und neuen Institutionen. Gegen die Dominanz der Leistungs- und Arbeitsethik im modernen Sozialstaat argumentieren die Befürworter des Grundeinkommens für einen umfassenden Arbeitsbegriff und für eine Integration von Freiheit und Solidarität in den Werten von Anerkennung und Teilhabe. Diese empirische Studie basiert auf der Deutungsmusteranalyse qualitativer Interviews mit mittleren und höheren Verantwortungsträgern aus Politik, Sozialer Arbeit und Wirtschaft. Sie zeigt deren ambivalente Werteorientierungen zur Idee des Grundeinkommens, aber auch Wege, diese Ambivalenzen auszuhalten und einer Synthese zuzuführen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Dialektik von Gemeinschaft und Gesellschaft rekonstruiert Michael Opielka ein zentrales Thema der Soziologie im Rahmen einer innovativen Theorie der Viergliederung. Sie kann sich auf Talcott Parsons und auf die Gesellschaftskonzeption Hegels berufen. In der Auseinandersetzung vor allem mit Jürgen Habermas und Niklas Luhmann sowie den zeitgenössischen Ideen des Kommunitarismus wird ein soziologischer Entwurf entwickelt, der grundlegende Deutungen der modernen Gesellschaft erlaubt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Dialektik von Gemeinschaft und Gesellschaft rekonstruiert Michael Opielka ein zentrales Thema der Soziologie im Rahmen einer innovativen Theorie der Viergliederung. Sie kann sich auf Talcott Parsons und auf die Gesellschaftskonzeption Hegels berufen. In der Auseinandersetzung vor allem mit Jürgen Habermas und Niklas Luhmann sowie den zeitgenössischen Ideen des Kommunitarismus wird ein soziologischer Entwurf entwickelt, der grundlegende Deutungen der modernen Gesellschaft erlaubt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Dialektik von Gemeinschaft und Gesellschaft rekonstruiert Michael Opielka ein zentrales Thema der Soziologie im Rahmen einer innovativen Theorie der Viergliederung. Sie kann sich auf Talcott Parsons und auf die Gesellschaftskonzeption Hegels berufen. In der Auseinandersetzung vor allem mit Jürgen Habermas und Niklas Luhmann sowie den zeitgenössischen Ideen des Kommunitarismus wird ein soziologischer Entwurf entwickelt, der grundlegende Deutungen der modernen Gesellschaft erlaubt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Vielfalt der empirisch nachweisbaren Beziehungen zwischen Politik und Religion lässt sich nicht einmal in ,westlichen' Gesellschaften auf einen einfachen Nenner bringen. Der "Säkularisierung" stehen hier, wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, deutliche Tendenzen einer Revitalisierung und Re-Politisierung von Religion gegenüber. Die Autoren untersuchen die unterschiedlichen Ausprägungen des Verhältnisses von Politik und Religion und seine vielfältigen, teilweise gegenläufigen Entwicklungen. Sie reflektieren diese an Hand spezifischer empirischer Fragestellungen zur Verfassungsordnung und politischen Kultur ausgewählter Länder, fragen nach dem Einfluss religiöser Orientierungen auf einzelne Politikfelder und analysieren Kirchen und Religionsgemeinschaften als politische Akteure auf der nationalen wie der internationalen Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
Hartmut Behr,
Manfred Brocker,
Karl Gabriel,
Jeff Haynes,
Herbert Heinecke,
Dietmar Herz,
Mathias Hildebrandt,
Imma Hillerich,
Dietrich Jung,
Antonius Liedhegener,
Matthias Meyer,
Michael Minkenberg,
Alois Müller,
Olaf Müller,
Michael Opielka,
Gert Pickel,
Detlef Pollack,
Ralf Roloff,
Siegmar Schmidt,
Elke Schwinger,
Werner Suppanz,
Gerhard Wegner
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Die Vielfalt der empirisch nachweisbaren Beziehungen zwischen Politik und Religion lässt sich nicht einmal in ,westlichen' Gesellschaften auf einen einfachen Nenner bringen. Der "Säkularisierung" stehen hier, wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, deutliche Tendenzen einer Revitalisierung und Re-Politisierung von Religion gegenüber. Die Autoren untersuchen die unterschiedlichen Ausprägungen des Verhältnisses von Politik und Religion und seine vielfältigen, teilweise gegenläufigen Entwicklungen. Sie reflektieren diese an Hand spezifischer empirischer Fragestellungen zur Verfassungsordnung und politischen Kultur ausgewählter Länder, fragen nach dem Einfluss religiöser Orientierungen auf einzelne Politikfelder und analysieren Kirchen und Religionsgemeinschaften als politische Akteure auf der nationalen wie der internationalen Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
Hartmut Behr,
Manfred Brocker,
Karl Gabriel,
Jeff Haynes,
Herbert Heinecke,
Dietmar Herz,
Mathias Hildebrandt,
Imma Hillerich,
Dietrich Jung,
Antonius Liedhegener,
Matthias Meyer,
Michael Minkenberg,
Alois Müller,
Olaf Müller,
Michael Opielka,
Gert Pickel,
Detlef Pollack,
Ralf Roloff,
Siegmar Schmidt,
Elke Schwinger,
Werner Suppanz,
Gerhard Wegner
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Die Vielfalt der empirisch nachweisbaren Beziehungen zwischen Politik und Religion lässt sich nicht einmal in ,westlichen' Gesellschaften auf einen einfachen Nenner bringen. Der "Säkularisierung" stehen hier, wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, deutliche Tendenzen einer Revitalisierung und Re-Politisierung von Religion gegenüber. Die Autoren untersuchen die unterschiedlichen Ausprägungen des Verhältnisses von Politik und Religion und seine vielfältigen, teilweise gegenläufigen Entwicklungen. Sie reflektieren diese an Hand spezifischer empirischer Fragestellungen zur Verfassungsordnung und politischen Kultur ausgewählter Länder, fragen nach dem Einfluss religiöser Orientierungen auf einzelne Politikfelder und analysieren Kirchen und Religionsgemeinschaften als politische Akteure auf der nationalen wie der internationalen Ebene.
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Autor:
Hartmut Behr,
Manfred Brocker,
Karl Gabriel,
Jeff Haynes,
Herbert Heinecke,
Dietmar Herz,
Mathias Hildebrandt,
Imma Hillerich,
Dietrich Jung,
Antonius Liedhegener,
Matthias Meyer,
Michael Minkenberg,
Alois Müller,
Olaf Müller,
Michael Opielka,
Gert Pickel,
Detlef Pollack,
Ralf Roloff,
Siegmar Schmidt,
Elke Schwinger,
Werner Suppanz,
Gerhard Wegner
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Bildungspolitik ist Bestandteil eines zeitgemäßen Konzeptes von Sozialpolitik. Was in der angloamerikanischen Welt seit langem wissenschaftlich geläufig ist, wird seit dem "PISA-Schock" auch in Deutschland unabweisbar. Kein anderes OECD-Mitgliedsland hat ein Bildungssystem, das soziale Ungleichheiten mehr verstärkt anstatt zur Chancengleichheit beizutragen. In diesem Band diskutieren Wissenschaftler den Zusammenhang von Bildungs- und Sozialpolitik nicht nur analytisch, sondern in sozialreformerischer Absicht. Die Themen der Beiträge sind der Bildungsbegriff selbst, Konsequenzen des "PISA"-Diskurses, Bildungsarmut, Bildungsungleichheit, Vorschulbildung, Ganztagsschulen und der Zusammenhang von Hochschul- und Arbeitsmarktpolitik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Bildungspolitik ist Bestandteil eines zeitgemäßen Konzeptes von Sozialpolitik. Was in der angloamerikanischen Welt seit langem wissenschaftlich geläufig ist, wird seit dem "PISA-Schock" auch in Deutschland unabweisbar. Kein anderes OECD-Mitgliedsland hat ein Bildungssystem, das soziale Ungleichheiten mehr verstärkt anstatt zur Chancengleichheit beizutragen. In diesem Band diskutieren Wissenschaftler den Zusammenhang von Bildungs- und Sozialpolitik nicht nur analytisch, sondern in sozialreformerischer Absicht. Die Themen der Beiträge sind der Bildungsbegriff selbst, Konsequenzen des "PISA"-Diskurses, Bildungsarmut, Bildungsungleichheit, Vorschulbildung, Ganztagsschulen und der Zusammenhang von Hochschul- und Arbeitsmarktpolitik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Band befasst sich mit der Frage nach der Zukunft der Sozialen Arbeit und greift damit eine aktuelle und kontroverse Debatte auf. Ein grundlegender und systematischer Band über Stand und Perspektiven der Sozialen Arbeit. Aus drei Perspektiven wird dieser Frage nachgegangen: Erstens werden mittels Zeitdiagnosen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen untersucht und diskutiert. Zweitens werden zukünftige Funktionen und Legitimationen Sozialer Arbeit betrachtet, um drittens die Zukunft und mögliche Konfliktlinien zu diskutieren. Inhaltsverzeichnis: Zeitdiagnosen zur Sozialen Arbeit Rainer Hirt, Subjektivität und Solidarität im Neuen Kapitalismus Michael Galuske, Soziale Arbeit zwischen Aktivierung und Ökonomisierung Birgit Bütow/Karl August Chassé, Soziale Arbeit im Osten – Abbau im Aufbau? Michael Opielka, Welchen Sozialstaat braucht die Sozialarbeit der Zukunft? Norbert Wohlfahrt/Heinz-Jürgen Dahme, Aktivierung und Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen Funktionen und Legitimationen von Sozialer Arbeit Lothar Böhnisch/Wolfgang Schröer, Auf dem Weg in die Bürgergesellschaft? Hans Thiersch, Bildung als Zukunftsprojekt der Sozialen Arbeit Roland Schmidt, Alternde Gesellschaft, Geburtenrückgang und Abwanderung: Die demografische Herausforderung Karl August Chassé, Prekariat, Exklusion, Armut in Ostdeutschland Zukunft und Ambivalenz Sozialer Arbeit – Konfliktlinien in Profession und Disziplin Holger Ziegler, Zur Zukunft der Sozialen Arbeit – Disziplin, Profession: quo vadis Michael Winkler, Annäherungen an den neuen gesellschaftlichen Ort sozialer Arbeit Franz Hamburger, Zur Zukunft der Professionalität in der Sozialen Arbeit Heide Funk/Gudrun Ehlert, Strukturelle Aspekte der Profession im Geschlechterverhältnis
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Lothar Böhnisch,
Birgit Bütow,
Karl-August Chassé,
Heinz-Juergen Dahme,
Gudrun Ehlert,
Heide Funk,
Michael Galuske,
Rainer Hirt,
Michael Opielka,
Roland Schmidt,
Wolfgang Schröer,
Hans Thiersch,
Michael Winkler,
Norbert Wohlfahrt,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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