Höhepunkte des Mittelalters

Höhepunkte des Mittelalters von Althoff,  Gerd, Bergdolt,  Klaus, Favreau-Lilie,  Marie-Luise, Füssel,  Stephan, Hruza,  Karel, Jenal,  Georg, Kortüm,  Hans-Henning, Krieger,  Karl-Friedrich, Nonn,  Ulrich, Opll,  Ferdinand, Scharer,  Anton, Scheibelreiter,  Georg, Sommerlechner,  Andrea, Ubl,  Karl, Wolff,  Armin
Herausragende Ereignisse in der Geschichte stehen oft für einen Bruch oder einen sich vollziehenden Wandel. Manchmal vereinen sie auch wie in einem Brennglas typische Elemente einer Epoche und bezeichen so deren Höhepunkt. Wie sieht es damit im (europäischen) Mittelalter aus? Was sind in diesen rund 1000 Jahren die wichtigen, die historisch folgenreichen und entscheidenden Ereignisse? An welchen Stellen befinden sich die Brüche, die Wendepunkte? Inwieweit wurden damals Weichen für Entwicklungen gestellt, die bis heute nachwirken? Diesen Fragen gehen in dem Band 15 namhafte Historiker nach: Sie nehmen sich jeweils ein bedeutendes Ereignis (z.B. die Kaiserkrönung Karls des Großen) oder eine einschneidende Entwicklung (z.B. die Entstehung der Stadt) vor und beleuchten es in seiner Wirkungsmächtigkeit. Nach einer quellenkritischen Beschreibung folgt eine Bewertung und eine Einordnung in den Gang der Geschichte. Dabei werden nicht nur die politische Geschichte, sondern auch Beispiele aus der Sozial- und Kulturgeschichte angemessen berücksichtigt. Diese Beispiele zeigen, welche Elemente die mittelalterliche Welt geformt und welche Ereignisse sie verändert haben. So werden auch die Voraussetzungen und Grundlagen der neuzeitlichen Kultur im weiteren Sinne viel besser verständlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Höhepunkte des Mittelalters

Höhepunkte des Mittelalters von Althoff,  Gerd, Bergdolt,  Klaus, Favreau-Lilie,  Marie-Luise, Füssel,  Stephan, Hruza,  Karel, Jenal,  Georg, Kortüm,  Hans-Henning, Krieger,  Karl-Friedrich, Nonn,  Ulrich, Opll,  Ferdinand, Scharer,  Anton, Scheibelreiter,  Georg, Sommerlechner,  Andrea, Ubl,  Karl, Wolff,  Armin
Herausragende Ereignisse in der Geschichte stehen oft für einen Bruch oder einen sich vollziehenden Wandel. Manchmal vereinen sie auch wie in einem Brennglas typische Elemente einer Epoche und bezeichen so deren Höhepunkt. Wie sieht es damit im (europäischen) Mittelalter aus? Was sind in diesen rund 1000 Jahren die wichtigen, die historisch folgenreichen und entscheidenden Ereignisse? An welchen Stellen befinden sich die Brüche, die Wendepunkte? Inwieweit wurden damals Weichen für Entwicklungen gestellt, die bis heute nachwirken? Diesen Fragen gehen in dem Band 15 namhafte Historiker nach: Sie nehmen sich jeweils ein bedeutendes Ereignis (z.B. die Kaiserkrönung Karls des Großen) oder eine einschneidende Entwicklung (z.B. die Entstehung der Stadt) vor und beleuchten es in seiner Wirkungsmächtigkeit. Nach einer quellenkritischen Beschreibung folgt eine Bewertung und eine Einordnung in den Gang der Geschichte. Dabei werden nicht nur die politische Geschichte, sondern auch Beispiele aus der Sozial- und Kulturgeschichte angemessen berücksichtigt. Diese Beispiele zeigen, welche Elemente die mittelalterliche Welt geformt und welche Ereignisse sie verändert haben. So werden auch die Voraussetzungen und Grundlagen der neuzeitlichen Kultur im weiteren Sinne viel besser verständlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Schlierbach-Plan des Job Hartmann von Enenkel

Der Schlierbach-Plan des Job Hartmann von Enenkel von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der wiederentdeckte Wien-Plan des aus Oberösterreich stammenden, protestantischen Adeligen Job Hartmann von Enenkel (1576–1627) ist mit seiner Orientierung nach Norden der älteste moderne Stadtplan Wiens. Das Planinteresse dieser Handzeichnung (heute Stiftsarchiv Schlierbach) liegt einerseits auf den Festungsbauten, andererseits auf den Freihäusern und Kirchen. Das spannungsreiche Verhältnis von Hof, Adel und Bürgerstadt in der Residenzstadt wird mit diesem detaillierten und kunstfertigen Plan veranschaulicht, aber auch die untergehende protestantische Adelswelt findet Niederschlag. Unmittelbare Vorlage des Planes ist der aus den 1560er Jahren stammende Wien-Plan von Nicolò Angielini – beide Pläne liegen dem Band im Faksimile bei.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700

Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700 von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der Dessauer Gesandte Bernhard Georg Andermüller (1644–1717) zeichnete während seines vierjährigen Wienaufenthalts eine faszinierende Karte des frühneuzeitlichen Wien, vermutlich im Auftrag seiner Anhalter Dienstgebers. Minutiös verzeichnete der Gesandte darin im Sinne eines Selbstzeugnisses eines Diplomaten Wohnorte und Entscheidungszentren der Residenz Wien im ausklingenden Zeitalter Leopolds I. Neben dieser Vogelschau verdeutlicht der Plan von Michel Herstal de la Tache aus dem Jahr 1695/97 ebenfalls den sich abzeichnenden Transformationsprozess der Stadt, von einer bürgerlichen Stadt hin zu einer Residenz und Adelsstadt nach der zweiten Belagerung der Stadt durch die Osmanen: die Festung Wien, die Neuformierung der katholischen Welt und der Adel finden darin deutlichen Niederschlag.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Urbanität

Urbanität von Chapel,  Enrico, Eckhart,  Pia, Fouquet,  Gerhard, Griem,  Julika, Gurr,  Jens Martin, Michalsky,  Tanja, Opll,  Ferdinand, Rexroth,  Frank, Schneider,  Ute, Schweinitz,  Jörg, Stercken,  Martina, Studt,  Birgit, Zeilinger,  Gabriel
Urbanität wird von den Autorinnen und Autoren dieses Bandes weniger im Sinne des schillernden Begriffs verstanden, der seit der Antike als Chiffre für kultivierte Lebensart und Rhetorik und in der Gegenwart vor allem für verdichtete Bebauung verwendet wird, sondern vielmehr für die medialen Formen und Strategien, in denen Urbanität inszeniert und Eigenarten des Urbanen akzentuiert werden. Ausgegangen wird von einem kulturgeschichtlichen Medienbegriff, der nach den kulturellen Bedingungen von Sinnstiftung fragt und auch Prozesse der Vermittlung in der Zeit vor dem Buchdruck und den Massenmedien einbezieht. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Anglistik und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zwang und Willkür

Zwang und Willkür von Opll,  Ferdinand
Zeugenverhöre aus dem Jahr 1184 über Streitigkeiten zwischen Pavia und Piacenza, somit eine eher spröde Überlieferung, bilden die Basis für eine Darstellung der Lebensverhältnisse im städtischen Umland einer der innovativsten und wirtschaftlich potentesten Regionen des europäischen Hochmittelalters. Geschichte aus der Sicht der von herrschaftlichen Maßnahmen Betroffenen tut sich hier auf, ein Abgehen von der Perspektive der Herrschenden, die in den verfügbaren Quellen zu dieser Epoche im Regelfall dominiert, wird möglich. Wie sich der Mensch in diesen Verhältnissen zurecht fand, unter den von lokalen Herren, benachbarten Kommunen wie der Reichsgewalt bestimmten Rahmenbedingungen sein Leben führte, zeigt nicht nur enorme Anpassungsfähigkeit, das nötigt auch hohen Respekt und ehrliche Anerkennung ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wien im Bild historischer Karten

Wien im Bild historischer Karten von Opll,  Ferdinand
Das Interesse an historischen Karten ist weit verbreitet, und das nicht nur unter Sammlern. Die Freude an einem bildhaften, zugleich einfach verständlichen Zeugnis früherer räumlicher Verhältnisse eines Gebietes erfasst tatsächlich ein breites Publikum. Vertrautheit, Wiedererkennen, aber auch Erstaunen über Veränderungen im Verhältnis zum aktuell Bekannten – all das lässt sich bei Betrachtung dieser so reizvollen Quellenart erleben, zugleich bilden diese Überlieferungen so etwas wie Wegmarkierungen durch die Siedlungsgeschichte, wie sie im Text des Buches in knapper Form geboten wird. Dass dabei die Epoche von den Anfängen der auf Wien bezüglichen Karten bis in die Zeit um 1860 Behandlung findet, resultiert nicht zuletzt daraus, dass Karten ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend zu technischen Hilfsmitteln werden, ihren zuvor so markanten künstlerischen Charakter weitgehend einbüßen. Was die hier gewählte Annäherung an Geschichte wie Siedlungsentwicklung allgemein betrifft, so steht sie über ihren kulturellen Reiz hinaus in unmittelbarem Konnex zu einer in den letzten Jahren erkennbaren, verstärkten Orientierung des Forschungsinteresses auf bildliche Quellen. Man spricht in diesem Zusammenhang sehr gerne vom "iconic turn", der Hinwendung zum Bild als Quelle, und auch den damit verbundenen Notwendigkeiten vermag die vorliegende Neuauflage in hervorragender Weise zu genügen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Städtische Wirtschaft im Mittelalter

Städtische Wirtschaft im Mittelalter von Bocchi,  Francesca, Czaja,  Roman, Fray,  Jean-Luc, Henn,  Volker, Holbach,  Rudolf, Opll,  Ferdinand, Pauly,  Michel, Schulz,  Knut, Smurra,  Rosa, Uhrmacher,  Martin
Die in diesem Band versammelten Beiträge umreißen zentrale Aspekte der städtischen Wirtschaft im Mittelalter. Behandelt werden unter anderem die naturräumlichen Bedingungen, die Rolle urbaner Zentren in der regionalen Wirtschaftsentwicklung, die Arbeitsbedingungen einzelner Berufsgruppen, obrigkeitliche Interessen, die Handelsbeziehungen kleinerer und größerer Städte, das Kreditwesen, Konjunkturentwicklungen sowie Aspekte der öffentlichen Infrastruktur. Das Buch ist dem Trierer Historiker Franz Irsigler zu seinem 70. Geburtstag gewidmet. Die Autoren: F. Bocchi, R. Czaja, J.-F. Fray, H.J. Gilomen, C.-H. Hauptmeyer, V. Henn, R. Holbach, F. Opll, M. Pauly, K. Schulz, R. Smurra, M. Uhrmacher, H. Witthüft und J. Zemlicka.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert

Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert von Krause,  Heike, Opll,  Ferdinand, Sonnlechner,  Christoph
Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Städteatlanten

Städteatlanten von Altic,  Mirela Slukan, Clarke,  Howard Brian, Czaja,  Roman, Ehbrecht,  Wilfried, Eysymontt,  Rafał, Graef,  Holger Th, Hietala,  Marjatta, Opll,  Ferdinand, Pühringer,  Andrea, Stracke,  Daniel, Szende,  Katalin, Tippach,  Thomas
Die Stadt als Forschungsprojekt verschiedener Disziplinen ist seit langem etabliert. Die vergleichende Städteforschung mit multidisziplinärem Ansatz dagegen ist im Institut für vergleichende Städtegeschichte (IStG) in Münster als einer der wenigen Forschungseinrichtungen institutionalisiert. Mit seiner Atlasarbeit ist das IStG seit seiner Gründung 1970 Teil des von der Commission Internationale pour l"Histoire des Villes (CIHV) 1965 ins Leben gerufenen Europäischen Städteatlas – einem Großprojekt, dessen konkrete Arbeit in Teilprojekten auf nationaler oder regionaler Ebene geleistet wird. Die Beiträge dieses Bandes sind als eine Bilanz der bisherigen Atlasarbeit zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Regesta Imperii – IV. Lothar III. und ältere Staufer 1125-1197

Regesta Imperii – IV. Lothar III. und ältere Staufer 1125-1197 von Opll,  Ferdinand
Zu den bekanntesten Herrschergestalten des europäischen Mittelalters gehört zweifelsohne der römisch-deutsche Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Mit dem jetzt vorliegenden vierten Teilband seiner Urkundenregesten gelangt das eigentliche Regestenwerk zu einem Abschluss. Ferdinand Opll dokumentiert darin Leben, Wirken und Ausstrahlung Friedrichs unter kritischer Sichtung und Diskussion der Quellen und Literatur. Er präsentiert der Mediävistik ein unentbehrliches Nachschlagewerk nicht nur für die Biografie Friedrichs I., sondern auch für die Geschichte des römisch-deutschen Reiches im 12. Jahrhundert und der mit ihm in Verbindung stehenden Königreiche und Länder sowie des Papsttums. Dem vierten Teilband soll ein fünfter folgen, der Verzeichnisse der Quellen und der Literatur sowie Register enthalten wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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