Seit seiner Gründung im Januar 1949 liefert das ifo Institut durch laufende Beobachtung und Analyse des Wirtschaftsprozesses einen Beitrag zur Weiterentwicklung der empirischen Wirtschaftsforschung und stellt damit Entscheidungshilfen für Unternehmen und Wirtschaftspolitik bereit. 50 Jahre Wirtschaftsforschung am ifo Institut geben somit Gelegenheit, auf das Erreichte zurückzublicken und die künftigen Aufgaben und Konzeptionen des Instituts darzulegen. Diesem Anlaß ist die Nummer 1-2/99 der Zeitschrift ifo Studien gewidmet. Im ersten Teil des Heftes kommen herausragende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu Wort, die sich aus ihrer Sicht über die Arbeit des ifo Insituts äußern. Sie vermitteln ein breites Spektrum von Meinungen und Beurteilungen, die auch die empirische Wirtschaftsforschung insgesamt betreffen. Im zweiten Teil werden einige wichtige Forschungsergebnisse des ifo Instituts angesprochen, die die Arbeit des Institutes seit seiner Gründung charkterisieren. Zum Abschluß des Heftes wird ein Ausblick auf zukünftige Aufgaben und Schwerpunkte des Institutes gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Empirische Wirtschaftsforschung widmet sich wichtigen, allgemein interessierenden Phänomenen, die sie beschreibt, erklärt und wofür sie Zukunftsperspektiven bietet. Unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse stellt sie Entscheidungsgrundlagen für Unternehmensplanung und politische Programmgestaltung zur Verfügung. Daten liefern, Hypothesen für die Erklärung wirtschaftlicher Phänomene vorbereiten, Prognosen anbieten, das sind ihre Hauptaufgaben. Der vorliegende Sammelband präsentiert Fragestellungen, Gedanken und Lösungsansätze zu dieser Thematik in 32 Beiträgen, die Karl Heinrich Oppenländer von 1962 bis 1998 veröffentlicht hat.
Der Autor fragt nach den Fortschritten in der Darbietung von Ergebnissen. Er konstatiert eine Dichotomie zwischen Theorie und Empirie wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsarbeit. Forschung, so sein Fazit, ist unabdingbar für weiter zu leistende Arbeiten. Der Zukunftsanspruch von Forschung begründet sich aber auch in dem Stellenwert, den die Prognose für die Planung wirtschaftlicher Aktivitäten und für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik hat. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Entstehen von wirtschaftlichem Wachstum. Hauptvoraussetzung hierfür sind technischer Fortschritt und Innovation. Strukturveränderungen treiben das Wachstum voran. Diese werden immer wieder von Innovationen verursacht. Innovation, das ist Aufnahme und Umsetzung von neuen Kundenwünschen und neuen Technologien durch Unternehmen, die unter Konkurrenzbedingungen arbeiten. Oppenländer registriert die wachsende Bedeutung von Umweltschutzpolitik. Er mahnt nachhaltige Entwicklung an, fordert den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung. Analysegegenstand ist auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Weltmarkt. Können Integrationsbestrebungen zwischen Nationen neue Rahmenbedingungen schaffen, die das Auseinanderdriften von privaten Vorteilen und staatlicher Hilfestellung und Vorsorge eindämmen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach sechs Jahren Wiedervereinigung ist die Zeit reif, Analysen über Erfolge und Defizite im bisher abgelaufenen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer vorzulegen und - noch intensiver als zuvor - über Zukunftsperspektiven nachzudenken.
Der vorliegende Sammelband, der sich den relevanten Themen im Detail widmet, ist gleichzeitig Ausweis für die intensive Arbeit, die das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in Sachen Wirtschaftsanalyse und -prognose für die neuen Bundesländer geleistet hat. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Niederlassung Dresden, die im September 1993 gegründet wurde, um den Transformationsprozeß analytisch und kritisch zu begleiten und die dazu beigetragen haben, daß die Entwicklung der ifo Niederlassung Dresden als success story bezeichnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- A. Forschungsplanung und Durchführung des Projekts -- I. Planung und Durchführung der Meta-II-Studie aus der Sicht des Auftraggebers -- II. Planung und Durchführung der Meta-II-Studie aus der Sicht des wissenschaftlichen Begleitausschusses -- III. Forschungsplanung und Durchführung des Projekts: Zusammenfassung der Diskussion -- IV. Forschungsplanung, Methoden und Ergebnisse der Meta-II-Studie aus der Sicht des Koordinators -- B. Die Meta-Studien-Erfordernisse und Defizite -- V. Von Meta I zu Meta II -- VI. Methoden und Ergebnisse der Meta-Studien -- VII. Unzulängliche Beschäftigungswirkungen moderner Technologien? Anmerkungen zu Ergebnissen und Methoden des DIW-Gutachtens im Rahmen des Meta-II-Projekts -- VIII. Die Meta-Studien-Erfordernisse und Defizite: Zusammenfassung der Diskussion -- C. Angewandte Methoden-Restriktionen und Aussagewert -- IX. Kompensation, Lohnflexibilität und Arbeitsmarktpolitik -- X. Input-Output-Modelle zur Untersuchung der Beschäftigungseffekte neuer Technologien: Möglichkeiten und Grenzen -- XI. Neue Technologien und Beschäftigung: Zum Stellenwert von Technologieverflechtungsmatrizen -- XII. Angewandte Methoden-Restriktionen und Aussagewert: Zusammenfassung der Diskussion -- D. Innovation und Arbeitsmarkt-Zwei spezifische Betrachtungen -- XIII. Arbeitsmarkt versus Beschäftigung: Die mangelnde Differenzierung von Arbeitsmarktwirkungen und Beschäftigungswirkungen in der Meta-Studie, insbesondere im Bericht des WZB -- XIV. Die Zeit als zunehmend knapper und strategischer Erfolgsfaktor -- XV. Innovation und Arbeitsmarkt-Zwei spezifische Betrachtungen: Zusammenfassung der Diskussion -- E. Wissenschaftsanreicherung, Wissenschaftsfortschritte, Wissenschaftsdefizite -- XVI. Anregung der Wissenschaft durch die Meta-II-Studie -- XVII. Weiterführende Erkenntnisse für die Wissenschaft aus der Meta-II-Studie -- XVIII. Wissenschaftsanreicherung, Wissenschaftsfortschritte, Wissenschaftsdefizite: Zusammenfassung der Diskussion -- F. Ergebnisse der Klausurtagung -- XIX. Fortsetzung der Arbeiten aus der Sicht des BMFT-Förderungsmöglichkeiten und Förderungsabsichten -- XX. Diskussion des Referats Albrecht-Lohmar -- XXI. Beschäftigungsfolgen moderner Technologien -Ergebnisse der Klausurtagung des wissenschaftlichen Ausschusses über die Meta-II-Studie -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Nach sechs Jahren Wiedervereinigung ist die Zeit reif, Analysen über Erfolge und Defizite im bisher abgelaufenen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer vorzulegen und - noch intensiver als zuvor - über Zukunftsperspektiven nachzudenken.
Der vorliegende Sammelband, der sich den relevanten Themen im Detail widmet, ist gleichzeitig Ausweis für die intensive Arbeit, die das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in Sachen Wirtschaftsanalyse und -prognose für die neuen Bundesländer geleistet hat. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Niederlassung Dresden, die im September 1993 gegründet wurde, um den Transformationsprozeß analytisch und kritisch zu begleiten und die dazu beigetragen haben, daß die Entwicklung der ifo Niederlassung Dresden als success story bezeichnet werden kann.
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Nach sechs Jahren Wiedervereinigung ist die Zeit reif, Analysen über Erfolge und Defizite im bisher abgelaufenen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer vorzulegen und - noch intensiver als zuvor - über Zukunftsperspektiven nachzudenken.
Der vorliegende Sammelband, der sich den relevanten Themen im Detail widmet, ist gleichzeitig Ausweis für die intensive Arbeit, die das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in Sachen Wirtschaftsanalyse und -prognose für die neuen Bundesländer geleistet hat. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Niederlassung Dresden, die im September 1993 gegründet wurde, um den Transformationsprozeß analytisch und kritisch zu begleiten und die dazu beigetragen haben, daß die Entwicklung der ifo Niederlassung Dresden als success story bezeichnet werden kann.
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Empirische Wirtschaftsforschung widmet sich wichtigen, allgemein interessierenden Phänomenen, die sie beschreibt, erklärt und wofür sie Zukunftsperspektiven bietet. Unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse stellt sie Entscheidungsgrundlagen für Unternehmensplanung und politische Programmgestaltung zur Verfügung. Daten liefern, Hypothesen für die Erklärung wirtschaftlicher Phänomene vorbereiten, Prognosen anbieten, das sind ihre Hauptaufgaben. Der vorliegende Sammelband präsentiert Fragestellungen, Gedanken und Lösungsansätze zu dieser Thematik in 32 Beiträgen, die Karl Heinrich Oppenländer von 1962 bis 1998 veröffentlicht hat.
Der Autor fragt nach den Fortschritten in der Darbietung von Ergebnissen. Er konstatiert eine Dichotomie zwischen Theorie und Empirie wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsarbeit. Forschung, so sein Fazit, ist unabdingbar für weiter zu leistende Arbeiten. Der Zukunftsanspruch von Forschung begründet sich aber auch in dem Stellenwert, den die Prognose für die Planung wirtschaftlicher Aktivitäten und für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik hat. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Entstehen von wirtschaftlichem Wachstum. Hauptvoraussetzung hierfür sind technischer Fortschritt und Innovation. Strukturveränderungen treiben das Wachstum voran. Diese werden immer wieder von Innovationen verursacht. Innovation, das ist Aufnahme und Umsetzung von neuen Kundenwünschen und neuen Technologien durch Unternehmen, die unter Konkurrenzbedingungen arbeiten. Oppenländer registriert die wachsende Bedeutung von Umweltschutzpolitik. Er mahnt nachhaltige Entwicklung an, fordert den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung. Analysegegenstand ist auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Weltmarkt. Können Integrationsbestrebungen zwischen Nationen neue Rahmenbedingungen schaffen, die das Auseinanderdriften von privaten Vorteilen und staatlicher Hilfestellung und Vorsorge eindämmen?
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Seit seiner Gründung im Januar 1949 liefert das ifo Institut durch laufende Beobachtung und Analyse des Wirtschaftsprozesses einen Beitrag zur Weiterentwicklung der empirischen Wirtschaftsforschung und stellt damit Entscheidungshilfen für Unternehmen und Wirtschaftspolitik bereit. 50 Jahre Wirtschaftsforschung am ifo Institut geben somit Gelegenheit, auf das Erreichte zurückzublicken und die künftigen Aufgaben und Konzeptionen des Instituts darzulegen. Diesem Anlaß ist die Nummer 1-2/99 der Zeitschrift ifo Studien gewidmet. Im ersten Teil des Heftes kommen herausragende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu Wort, die sich aus ihrer Sicht über die Arbeit des ifo Insituts äußern. Sie vermitteln ein breites Spektrum von Meinungen und Beurteilungen, die auch die empirische Wirtschaftsforschung insgesamt betreffen. Im zweiten Teil werden einige wichtige Forschungsergebnisse des ifo Instituts angesprochen, die die Arbeit des Institutes seit seiner Gründung charkterisieren. Zum Abschluß des Heftes wird ein Ausblick auf zukünftige Aufgaben und Schwerpunkte des Institutes gegeben.
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Nach sechs Jahren Wiedervereinigung ist die Zeit reif, Analysen über Erfolge und Defizite im bisher abgelaufenen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer vorzulegen und - noch intensiver als zuvor - über Zukunftsperspektiven nachzudenken.
Der vorliegende Sammelband, der sich den relevanten Themen im Detail widmet, ist gleichzeitig Ausweis für die intensive Arbeit, die das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in Sachen Wirtschaftsanalyse und -prognose für die neuen Bundesländer geleistet hat. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Niederlassung Dresden, die im September 1993 gegründet wurde, um den Transformationsprozeß analytisch und kritisch zu begleiten und die dazu beigetragen haben, daß die Entwicklung der ifo Niederlassung Dresden als success story bezeichnet werden kann.
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Empirische Wirtschaftsforschung widmet sich wichtigen, allgemein interessierenden Phänomenen, die sie beschreibt, erklärt und wofür sie Zukunftsperspektiven bietet. Unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse stellt sie Entscheidungsgrundlagen für Unternehmensplanung und politische Programmgestaltung zur Verfügung. Daten liefern, Hypothesen für die Erklärung wirtschaftlicher Phänomene vorbereiten, Prognosen anbieten, das sind ihre Hauptaufgaben. Der vorliegende Sammelband präsentiert Fragestellungen, Gedanken und Lösungsansätze zu dieser Thematik in 32 Beiträgen, die Karl Heinrich Oppenländer von 1962 bis 1998 veröffentlicht hat.
Der Autor fragt nach den Fortschritten in der Darbietung von Ergebnissen. Er konstatiert eine Dichotomie zwischen Theorie und Empirie wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsarbeit. Forschung, so sein Fazit, ist unabdingbar für weiter zu leistende Arbeiten. Der Zukunftsanspruch von Forschung begründet sich aber auch in dem Stellenwert, den die Prognose für die Planung wirtschaftlicher Aktivitäten und für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik hat. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Entstehen von wirtschaftlichem Wachstum. Hauptvoraussetzung hierfür sind technischer Fortschritt und Innovation. Strukturveränderungen treiben das Wachstum voran. Diese werden immer wieder von Innovationen verursacht. Innovation, das ist Aufnahme und Umsetzung von neuen Kundenwünschen und neuen Technologien durch Unternehmen, die unter Konkurrenzbedingungen arbeiten. Oppenländer registriert die wachsende Bedeutung von Umweltschutzpolitik. Er mahnt nachhaltige Entwicklung an, fordert den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung. Analysegegenstand ist auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Weltmarkt. Können Integrationsbestrebungen zwischen Nationen neue Rahmenbedingungen schaffen, die das Auseinanderdriften von privaten Vorteilen und staatlicher Hilfestellung und Vorsorge eindämmen?
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Seit seiner Gründung im Januar 1949 liefert das ifo Institut durch laufende Beobachtung und Analyse des Wirtschaftsprozesses einen Beitrag zur Weiterentwicklung der empirischen Wirtschaftsforschung und stellt damit Entscheidungshilfen für Unternehmen und Wirtschaftspolitik bereit. 50 Jahre Wirtschaftsforschung am ifo Institut geben somit Gelegenheit, auf das Erreichte zurückzublicken und die künftigen Aufgaben und Konzeptionen des Instituts darzulegen. Diesem Anlaß ist die Nummer 1-2/99 der Zeitschrift ifo Studien gewidmet. Im ersten Teil des Heftes kommen herausragende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu Wort, die sich aus ihrer Sicht über die Arbeit des ifo Insituts äußern. Sie vermitteln ein breites Spektrum von Meinungen und Beurteilungen, die auch die empirische Wirtschaftsforschung insgesamt betreffen. Im zweiten Teil werden einige wichtige Forschungsergebnisse des ifo Instituts angesprochen, die die Arbeit des Institutes seit seiner Gründung charkterisieren. Zum Abschluß des Heftes wird ein Ausblick auf zukünftige Aufgaben und Schwerpunkte des Institutes gegeben.
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- A. Forschungsplanung und Durchführung des Projekts -- I. Planung und Durchführung der Meta-II-Studie aus der Sicht des Auftraggebers -- II. Planung und Durchführung der Meta-II-Studie aus der Sicht des wissenschaftlichen Begleitausschusses -- III. Forschungsplanung und Durchführung des Projekts: Zusammenfassung der Diskussion -- IV. Forschungsplanung, Methoden und Ergebnisse der Meta-II-Studie aus der Sicht des Koordinators -- B. Die Meta-Studien-Erfordernisse und Defizite -- V. Von Meta I zu Meta II -- VI. Methoden und Ergebnisse der Meta-Studien -- VII. Unzulängliche Beschäftigungswirkungen moderner Technologien? Anmerkungen zu Ergebnissen und Methoden des DIW-Gutachtens im Rahmen des Meta-II-Projekts -- VIII. Die Meta-Studien-Erfordernisse und Defizite: Zusammenfassung der Diskussion -- C. Angewandte Methoden-Restriktionen und Aussagewert -- IX. Kompensation, Lohnflexibilität und Arbeitsmarktpolitik -- X. Input-Output-Modelle zur Untersuchung der Beschäftigungseffekte neuer Technologien: Möglichkeiten und Grenzen -- XI. Neue Technologien und Beschäftigung: Zum Stellenwert von Technologieverflechtungsmatrizen -- XII. Angewandte Methoden-Restriktionen und Aussagewert: Zusammenfassung der Diskussion -- D. Innovation und Arbeitsmarkt-Zwei spezifische Betrachtungen -- XIII. Arbeitsmarkt versus Beschäftigung: Die mangelnde Differenzierung von Arbeitsmarktwirkungen und Beschäftigungswirkungen in der Meta-Studie, insbesondere im Bericht des WZB -- XIV. Die Zeit als zunehmend knapper und strategischer Erfolgsfaktor -- XV. Innovation und Arbeitsmarkt-Zwei spezifische Betrachtungen: Zusammenfassung der Diskussion -- E. Wissenschaftsanreicherung, Wissenschaftsfortschritte, Wissenschaftsdefizite -- XVI. Anregung der Wissenschaft durch die Meta-II-Studie -- XVII. Weiterführende Erkenntnisse für die Wissenschaft aus der Meta-II-Studie -- XVIII. Wissenschaftsanreicherung, Wissenschaftsfortschritte, Wissenschaftsdefizite: Zusammenfassung der Diskussion -- F. Ergebnisse der Klausurtagung -- XIX. Fortsetzung der Arbeiten aus der Sicht des BMFT-Förderungsmöglichkeiten und Förderungsabsichten -- XX. Diskussion des Referats Albrecht-Lohmar -- XXI. Beschäftigungsfolgen moderner Technologien -Ergebnisse der Klausurtagung des wissenschaftlichen Ausschusses über die Meta-II-Studie -- Backmatter
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Nach sechs Jahren Wiedervereinigung ist die Zeit reif, Analysen über Erfolge und Defizite im bisher abgelaufenen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer vorzulegen und - noch intensiver als zuvor - über Zukunftsperspektiven nachzudenken.
Der vorliegende Sammelband, der sich den relevanten Themen im Detail widmet, ist gleichzeitig Ausweis für die intensive Arbeit, die das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in Sachen Wirtschaftsanalyse und -prognose für die neuen Bundesländer geleistet hat. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Niederlassung Dresden, die im September 1993 gegründet wurde, um den Transformationsprozeß analytisch und kritisch zu begleiten und die dazu beigetragen haben, daß die Entwicklung der ifo Niederlassung Dresden als success story bezeichnet werden kann.
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Empirische Wirtschaftsforschung widmet sich wichtigen, allgemein interessierenden Phänomenen, die sie beschreibt, erklärt und wofür sie Zukunftsperspektiven bietet. Unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse stellt sie Entscheidungsgrundlagen für Unternehmensplanung und politische Programmgestaltung zur Verfügung. Daten liefern, Hypothesen für die Erklärung wirtschaftlicher Phänomene vorbereiten, Prognosen anbieten, das sind ihre Hauptaufgaben. Der vorliegende Sammelband präsentiert Fragestellungen, Gedanken und Lösungsansätze zu dieser Thematik in 32 Beiträgen, die Karl Heinrich Oppenländer von 1962 bis 1998 veröffentlicht hat.
Der Autor fragt nach den Fortschritten in der Darbietung von Ergebnissen. Er konstatiert eine Dichotomie zwischen Theorie und Empirie wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsarbeit. Forschung, so sein Fazit, ist unabdingbar für weiter zu leistende Arbeiten. Der Zukunftsanspruch von Forschung begründet sich aber auch in dem Stellenwert, den die Prognose für die Planung wirtschaftlicher Aktivitäten und für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik hat. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Entstehen von wirtschaftlichem Wachstum. Hauptvoraussetzung hierfür sind technischer Fortschritt und Innovation. Strukturveränderungen treiben das Wachstum voran. Diese werden immer wieder von Innovationen verursacht. Innovation, das ist Aufnahme und Umsetzung von neuen Kundenwünschen und neuen Technologien durch Unternehmen, die unter Konkurrenzbedingungen arbeiten. Oppenländer registriert die wachsende Bedeutung von Umweltschutzpolitik. Er mahnt nachhaltige Entwicklung an, fordert den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung. Analysegegenstand ist auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Weltmarkt. Können Integrationsbestrebungen zwischen Nationen neue Rahmenbedingungen schaffen, die das Auseinanderdriften von privaten Vorteilen und staatlicher Hilfestellung und Vorsorge eindämmen?
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