verdiperspektiven 4/2018

verdiperspektiven 4/2018 von Gerhard,  Anselm, Ottomano,  Vincenzina C.
Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gab also gute Gründe dafür, im Jahr 2016 mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte. Als „peer-reviewed journal“ versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ,klassischen‘ Form des Aufsatzes werden auch im 2. Jahrgang unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen. Fundierte Rezensionen internationaler Autoren besprechen diesmal insgesamt 29 Publikationen aus den Jahren 2015 und 2016.
Aktualisiert: 2021-05-20
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verdiperspektiven 3/2018

verdiperspektiven 3/2018 von Gerhard,  Anselm, Ottomano,  Vincenzina C.
Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gab also gute Gründe dafür, im Jahr 2016 mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte. Als „peer-reviewed journal“ versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ,klassischen‘ Form des Aufsatzes werden auch im 2. Jahrgang unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen. Fundierte Rezensionen internationaler Autoren besprechen diesmal insgesamt 29 Publikationen aus den Jahren 2015 und 2016.
Aktualisiert: 2018-07-31
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verdiperspektiven 3/2018

verdiperspektiven 3/2018 von Gerhard,  Anselm, Ottomano,  Vincenzina C.
Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gab also gute Gründe dafür, im Jahr 2016 mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte. Als „peer-reviewed journal“ versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ,klassischen‘ Form des Aufsatzes werden auch im 2. Jahrgang unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen. Fundierte Rezensionen internationaler Autoren besprechen diesmal insgesamt 29 Publikationen aus den Jahren 2015 und 2016.
Aktualisiert: 2020-11-26
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verdiperspektiven 2/2017

verdiperspektiven 2/2017 von Gerhard,  Anselm, Ottomano,  Vincenzina C.
Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gab also gute Gründe dafür, im Jahr 2016 mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte. Als „peer-reviewed journal“ versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ,klassischen‘ Form des Aufsatzes werden auch im 2. Jahrgang unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen. Fundierte Rezensionen internationaler Autoren besprechen diesmal insgesamt 29 Publikationen aus den Jahren 2015 und 2016.
Aktualisiert: 2020-01-08
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verdiperspektiven 1/2016

verdiperspektiven 1/2016 von Gerhard,  Anselm, Ottomano,  Vincenzina C.
Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gibt also gute Gründe dafür, mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte. Als «peer-reviewed journal» versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ‹klassischen› Form des Aufsatzes werden alljährlich unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen. Fundierte Rezensionen internationaler Autoren besprechen insgesamt 32 Publikationen aus den Jahren 2014 und 2015.
Aktualisiert: 2023-01-16
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