Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
> findR *
Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
> findR *
Der Band zur Tagung "Menschenrechte 1948/1958", die am 10. und 11. September 2018 stattfand, versammelt die schriftliche Fassung der Vorträge. Die Beiträge werden durch Collagen zum Thema Zivilcourage umrahmt, die im Rahmen eines in die Tagung integrierten Projekts von Schülerinnen und Schülern entstanden sind.
Anlass der Tagung war das Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018 für die Republik Österreich. Neben anderen maßgebenden Ereignissen war dieses Jahr auch eine Wegmarke, um an wesentliche Etappen in der Entwicklung des Menschenrechtsschutzes in Österreich und darüber hinaus zu erinnern. Im Jahr 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, und zehn Jahre später trat Österreich der Europäischen Menschenrechtskonvention bei.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band zur Tagung "Menschenrechte 1948/1958", die am 10. und 11. September 2018 stattfand, versammelt die schriftliche Fassung der Vorträge. Die Beiträge werden durch Collagen zum Thema Zivilcourage umrahmt, die im Rahmen eines in die Tagung integrierten Projekts von Schülerinnen und Schülern entstanden sind.
Anlass der Tagung war das Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018 für die Republik Österreich. Neben anderen maßgebenden Ereignissen war dieses Jahr auch eine Wegmarke, um an wesentliche Etappen in der Entwicklung des Menschenrechtsschutzes in Österreich und darüber hinaus zu erinnern. Im Jahr 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, und zehn Jahre später trat Österreich der Europäischen Menschenrechtskonvention bei.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
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Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
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Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
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Die Krisensymptome der EU verlangen multi- und interdisziplinäre Herangehensweisen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Antje Büssgen,
Gabriele Clemens,
Matthias Dembinski,
Christoph Ehland,
Michael Gehler,
Dominik Geppert,
Martin Große Hüttmann,
Benjamin Kraemer,
Florian Lippert,
Paul-Michael Lützeler,
Katharina Pabel,
Silvio Vietta,
Wolfgang Wessels
> findR *
Die politische Diskussion über ein Mehr an direkter Demokratie hat sich wie in vielen anderen europäischen Ländern auch in Österreich in den letzten Jahren intensiviert. Im Parlament startet im Dezember 2014 eine eigene Enquetekommission zur Demokratiereform. Das Buch vereinigt aus diesem Anlass Beiträge namhafter österreichischer Verfassungsrechtler und Politikwissenschaftler. Sowohl Befürworter wie auch Kritiker eines Ausbaus der direkten Demokratie thematisieren dabei in einem breiten Zugang vor allem das Spannungsverhältnis zum Parlamentarismus. Wie kann ein ausgewogenes Zusammenspiel der demokratischen Institutionen und Prozesse gestaltet werden und welche Reformen der Instrumente der direkten Demokratie sowie des Parlamentarismus sind erforderlich?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Bußjäger,
Peter Filzmaier,
Anna Gamper,
Reinhard Heinisch,
Ludger Helms,
Gerhart Holzinger,
Clemens Jabloner,
Andreas Khol,
Wolfgang Mantl,
Heinrich Neisser,
Theo Öhlinger,
Katharina Pabel,
Flooh Perlot,
Werner Pleschberger,
Klaus Poier,
Sieglinde K Rosenberger
> findR *
Katharina Pabel erörtert in der vorliegenden Publikation die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern im Bereich der Kunstpflege.
Im ersten Teil wird das Engagement des Bundes in diesem Bereich auf seine Kompetenzgemäßheit hin untersucht. Dies verlangt eine Diskussion der so genannten ungeschriebenen Kompetenzen, das heißt der Annexkompetenzen, der Kompetenzen kraft Sachzusammenhang und der Kompetenzen aus der Natur der Sache. Die Auseinandersetzung insbesondere mit der Zuständigkeitsbegründung aus der Natur der Sache ergibt, dass der Bund die Kompetenz zur Kunstpflege nur im Rahmen der auswärtigen Kulturpolitik, für die Regelung und Finanzierung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sowie zur Festlegung der Staatssymbole besitzt. Für die vom Bund betriebene Filmförderung, für Maßnahmen zur Förderung kultureller Einrichtungen im Inland aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung oder ihrer Bedeutung für die Bundeshauptstadt, aber auch für die Errichtung einer Bundeskulturstiftung fehlt hingegen eine Bundeszuständigkeit.
Im zweiten Teil stellt die Autorin die Frage der Sachgerechtigkeit der Zuständigkeit der Länder im Bereich der Kunstpflege aus der Sicht der Staatsrechtslehre.
Eine systematische Zusammenschau des im Bereich der Kunstpflege einschlägigen Grundrechts der Kunstfreiheit gem. Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG mit den Zuständigkeitsvorschriften ergibt, dass die prinzipielle Zuständigkeit der Länder für Angelegenheiten der Kunstpflege sachgerecht ist. Sie sichert durch eine strukturell vorgegebene Vielzahl von Entscheidungsträgern Pluralität besser als eine Bundeszuständigkeit und verwirklicht das Grundrecht der Kunstfreiheit daher effektiver.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *
Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
> findR *
Katharina Pabel erörtert in der vorliegenden Publikation die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern im Bereich der Kunstpflege.
Im ersten Teil wird das Engagement des Bundes in diesem Bereich auf seine Kompetenzgemäßheit hin untersucht. Dies verlangt eine Diskussion der so genannten ungeschriebenen Kompetenzen, das heißt der Annexkompetenzen, der Kompetenzen kraft Sachzusammenhang und der Kompetenzen aus der Natur der Sache. Die Auseinandersetzung insbesondere mit der Zuständigkeitsbegründung aus der Natur der Sache ergibt, dass der Bund die Kompetenz zur Kunstpflege nur im Rahmen der auswärtigen Kulturpolitik, für die Regelung und Finanzierung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sowie zur Festlegung der Staatssymbole besitzt. Für die vom Bund betriebene Filmförderung, für Maßnahmen zur Förderung kultureller Einrichtungen im Inland aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung oder ihrer Bedeutung für die Bundeshauptstadt, aber auch für die Errichtung einer Bundeskulturstiftung fehlt hingegen eine Bundeszuständigkeit.
Im zweiten Teil stellt die Autorin die Frage der Sachgerechtigkeit der Zuständigkeit der Länder im Bereich der Kunstpflege aus der Sicht der Staatsrechtslehre.
Eine systematische Zusammenschau des im Bereich der Kunstpflege einschlägigen Grundrechts der Kunstfreiheit gem. Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG mit den Zuständigkeitsvorschriften ergibt, dass die prinzipielle Zuständigkeit der Länder für Angelegenheiten der Kunstpflege sachgerecht ist. Sie sichert durch eine strukturell vorgegebene Vielzahl von Entscheidungsträgern Pluralität besser als eine Bundeszuständigkeit und verwirklicht das Grundrecht der Kunstfreiheit daher effektiver.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Das neue Handbuch ist eine auf 12 Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch stellt die positivrechtlichen Begriffe, Prinzipien und Institute des Verwaltungsrechts in ihren Geltungsbedingungen dar, geht ihren wesentlichen geschichtlichen und sonstigen Grundlagen nach, analysiert sie dogmatisch und untersucht eingehend ihre europäische und internationale Verzahnung. Das Handbuch hat das Ziel, den aktuellen Stand des Verwaltungsrechts des Bundes und der Länder sowie der Europäischen Union umfassend, systematisch und verständlich darzustellen.
Charakteristisch für die Darstellung ist die enge Verzahnung mit internationalem und europäischem Recht, die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht, die Vernetzung von materiellem und formellem Recht, die Interdisziplinarität der Methodik sowie die Einbeziehung neuer Entwicklungen wie z.B. der Digitalisierung der Verwaltung.
Band IV behandelt den Status des Einzelnen sowie das Verfahren: Die Grundlagen des subjektiven öffentlichen Rechts und des Rechtsverhältnisses, die prozessuale Durchsetzung, ausgewählte zentrale Referenzgebiete des Besonderen Verwaltungsrechts im Hinblick auf den Status des Einzelnen, Funktionen, Beteiligte und Kontext von Verwaltungsverfahren sowie die wichtigsten Verfahrensarten.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Ivo Appel,
Hartmut Bauer,
Martin Burgi,
Andrea Edenharter,
Michael Fehling,
Dagmar Felix,
Sina Fontana,
Elke Gurlit,
Ekkehard Hofmann,
Albert Ingold,
Kahl Ludwigs (HVwR Bd. IV),
Constanze Janda,
Wolfgang Kahl,
Jan Henrik Klement,
Martin Kment,
Stefan Korte,
Sabine Leppek,
Eva Julia Lohse,
Markus Ludwigs,
Andreas Musil,
Christoph Ohler,
Katharina Pabel,
Hermann Pünder,
Barbara Remmert,
Johannes Saurer,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Sabine Schlacke,
Utz Schliesky,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Angela Schwerdtfeger,
Margrit Seckelmann,
Benjamin Straßburger
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Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *
Die Gesetzessammlung beinhaltet folgende Gesetze:
1. Satzung der Vereinten Nationen
1.1. Charter of the United Nations
2. Statut des Internationalen Gerichtshofes
2.1. Statute of the International Court of Justice
3. Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge
3.1. Vienna Convention on the Law of Treaties
4. Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen
4.1. Vienna Convention on Diplomatic Relations
5. Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen
5.1. Vienna Convention on Consular Relations
6. ILC - Responsibility of States for Internationally Wrongful Acts
7. Resolution 3314 der UN-Generalversammlung - Definition der Aggression
7.1. General Assembly Resolution 3314 - Definition of aggression
8. Erklärung über Grundsätze des Völkerrechts betreffend freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen den Staaten im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen
8.1. Declaration on Principles of International Law concerning Friendly Relations and Cooperation among States in accordance with the Charter of the United Nations
9. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
9.1. Universal Declaration of Human Rights
10. Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte
10.1. International Covenant on Civil and Political Rights
11. Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte
11.1. International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights
12. Internationales Übereinkommen über die Beseitigung aller Formen rassischer Diskriminierung
12.1. International Convention on the Elimination of All Forms of Racial Discrimination
13. Europäische Menschenrechtskonvention
13.1. European Convention on Human Rights
14. The American Convention on Human Rights
15. African Charter on Human and Peoples' Rights
16. Satzung des Europarates
16.1. Statute of the Council of Europe
17. Vertrag über die Europäische Union (Auszug)
17.1. Treaty on European Union
18. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (Auszug)
18.1. Treaty on the Functioning of the European Union
19. Bundes-Verfassungsgesetz (Auszug)
19.1. Federal Constitutional Law
Aktualisiert: 2022-11-11
> findR *
Das neue Handbuch ist eine auf 12 Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch stellt die positivrechtlichen Begriffe, Prinzipien und Institute des Verwaltungsrechts in ihren Geltungsbedingungen dar, geht ihren wesentlichen geschichtlichen und sonstigen Grundlagen nach, analysiert sie dogmatisch und untersucht eingehend ihre europäische und internationale Verzahnung. Das Handbuch hat das Ziel, den aktuellen Stand des Verwaltungsrechts des Bundes und der Länder sowie der Europäischen Union umfassend, systematisch und verständlich darzustellen.
Charakteristisch für die Darstellung ist die enge Verzahnung mit internationalem und europäischem Recht, die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht, die Vernetzung von materiellem und formellem Recht, die Interdisziplinarität der Methodik sowie die Einbeziehung neuer Entwicklungen wie z.B. der Digitalisierung der Verwaltung.
Band IV behandelt den Status des Einzelnen sowie das Verfahren: Die Grundlagen des subjektiven öffentlichen Rechts und des Rechtsverhältnisses, die prozessuale Durchsetzung, ausgewählte zentrale Referenzgebiete des Besonderen Verwaltungsrechts im Hinblick auf den Status des Einzelnen, Funktionen, Beteiligte und Kontext von Verwaltungsverfahren sowie die wichtigsten Verfahrensarten.
Aktualisiert: 2023-02-27
Autor:
Ivo Appel,
Hartmut Bauer,
Martin Burgi,
Andrea Edenharter,
Michael Fehling,
Dagmar Felix,
Sina Fontana,
Elke Gurlit,
Ekkehard Hofmann,
Albert Ingold,
Kahl Ludwigs (HVwR Bd. IV),
Constanze Janda,
Wolfgang Kahl,
Jan Henrik Klement,
Martin Kment,
Stefan Korte,
Sabine Leppek,
Eva Julia Lohse,
Markus Ludwigs,
Andreas Musil,
Christoph Ohler,
Katharina Pabel,
Hermann Pünder,
Barbara Remmert,
Johannes Saurer,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Sabine Schlacke,
Utz Schliesky,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Angela Schwerdtfeger,
Margrit Seckelmann,
Benjamin Straßburger
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Die Gesetzessammlung beinhaltet folgende Gesetze:
1. Satzung der Vereinten Nationen
1.1. Charter of the United Nations
2. Statut des Internationalen Gerichtshofes
2.1. Statute of the International Court of Justice
3. Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge
3.1. Vienna Convention on the Law of Treaties
4. Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen
4.1. Vienna Convention on Diplomatic Relations
5. Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen
5.1. Vienna Convention on Consular Relations
6. ILC - Responsibility of States for Internationally Wrongful Acts
7. Resolution 3314 der UN-Generalversammlung - Definition der Aggression
7.1. General Assembly Resolution 3314 - Definition of aggression
8. Erklärung über Grundsätze des Völkerrechts betreffend freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen den Staaten im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen
8.1. Declaration on Principles of International Law concerning Friendly Relations and Cooperation among States in accordance with the Charter of the United Nations
9. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
9.1. Universal Declaration of Human Rights
10. Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte
10.1. International Covenant on Civil and Political Rights
11. Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte
11.1. International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights
12. Internationales Übereinkommen über die Beseitigung aller Formen rassischer Diskriminierung
12.1. International Convention on the Elimination of All Forms of Racial Discrimination
13. Europäische Menschenrechtskonvention
13.1. European Convention on Human Rights
14. The American Convention on Human Rights
15. African Charter on Human and Peoples' Rights
16. Satzung des Europarates
16.1. Statute of the Council of Europe
17. Vertrag über die Europäische Union (Auszug)
17.1. Treaty on European Union
18. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (Auszug)
18.1. Treaty on the Functioning of the European Union
19. Bundes-Verfassungsgesetz (Auszug)
19.1. Federal Constitutional Law
Aktualisiert: 2022-07-29
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