Die Deutsche Wiedervereinigung und die damit einhergehenden Haushaltsprobleme haben Anlaß gegeben, über Privatisierungen nicht zuletzt in dem kostenintensiven Bereich des Fernstraßenbaus nachzudenken. Dabei wird der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur als wesentlicher Faktor zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik angesehen.
Im Anschluss an die Einordnung des Fernstraßenbaus als Staatsaufgabe arbeitet der Autor die möglichen Grenzen für Privatisierungen für die einzelnen Phasen des Fernstraßenbaus heraus. Hierzu werden zunächst die "klassischen" Vorgehensweisen dargestellt. Sodann erfolgt eine Untersuchung des Haushaltsverfassungsrechts und des Rechts der bundesstaatlichen Ordnung in seinen Bezügen zum Fernstraßenbau. Im Anschluß werden grundrechtliche Grenzen für Privatisierungen erörtert.
Die momentan diskutierten Privatisierungsmodelle werden dargestellt und auf ihre Vereinbarkeit mit den zuvor ermittelten verfassungsrechtlichen Grenzen untersucht. Pabst setzt sich kritisch mit Vorfinanzierungs- und Betreibermodellen sowie der Einschaltung privater Planungsgesellschaften auseinander. Zwar bestätigt sich, daß das Grundgesetz im wesentlichen offen ist für Privatisierungsbemühungen, dennoch sind, gerade im Bereich des Haushalts- und des Staatsorganisationsrechts, bestimmte Vorgaben einzuhalten. So zeigt sich im Ergebnis, daß verschiedene Privatisierungsmodelle zwar politisch erwünscht, verfassungsrechtlich aber nicht unproblematisch sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Deutsche Wiedervereinigung und die damit einhergehenden Haushaltsprobleme haben Anlaß gegeben, über Privatisierungen nicht zuletzt in dem kostenintensiven Bereich des Fernstraßenbaus nachzudenken. Dabei wird der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur als wesentlicher Faktor zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik angesehen.
Im Anschluss an die Einordnung des Fernstraßenbaus als Staatsaufgabe arbeitet der Autor die möglichen Grenzen für Privatisierungen für die einzelnen Phasen des Fernstraßenbaus heraus. Hierzu werden zunächst die "klassischen" Vorgehensweisen dargestellt. Sodann erfolgt eine Untersuchung des Haushaltsverfassungsrechts und des Rechts der bundesstaatlichen Ordnung in seinen Bezügen zum Fernstraßenbau. Im Anschluß werden grundrechtliche Grenzen für Privatisierungen erörtert.
Die momentan diskutierten Privatisierungsmodelle werden dargestellt und auf ihre Vereinbarkeit mit den zuvor ermittelten verfassungsrechtlichen Grenzen untersucht. Pabst setzt sich kritisch mit Vorfinanzierungs- und Betreibermodellen sowie der Einschaltung privater Planungsgesellschaften auseinander. Zwar bestätigt sich, daß das Grundgesetz im wesentlichen offen ist für Privatisierungsbemühungen, dennoch sind, gerade im Bereich des Haushalts- und des Staatsorganisationsrechts, bestimmte Vorgaben einzuhalten. So zeigt sich im Ergebnis, daß verschiedene Privatisierungsmodelle zwar politisch erwünscht, verfassungsrechtlich aber nicht unproblematisch sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
> findR *
Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
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Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
> findR *
Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
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Das Informationsfreiheitsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen
eröffnet allen Interessierten den Zugang zu amtlichen Informationen und erhöht so die Transparenz des Verwaltungshandelns.
Im neuen Handkommentar
werden die einzelnen Vorschriften dieses Gesetzes wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah erläutert. Das Werk berücksichtigt die Entstehungsgeschichte der Normen sowie die Anwendungshinweise der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. Aktuelle Rechtsprechung und Fachliteratur sind umfassend verarbeitet.
Die Autoren
beschreiben im Detail, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Verfahren den Bürgerinnen und Bürgern ein Informationsanspruch gegen staatliche Stellen zusteht. Der neue Kommentar zum IFG NRW ist nicht nur für die Rechtsanwender in den Verwaltungsbehörden, sondern auch für Anwaltschaft und Justiz eine zuverlässige Arbeitshilfe.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
> findR *
Die Deutsche Wiedervereinigung und die damit einhergehenden Haushaltsprobleme haben Anlaß gegeben, über Privatisierungen nicht zuletzt in dem kostenintensiven Bereich des Fernstraßenbaus nachzudenken. Dabei wird der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur als wesentlicher Faktor zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik angesehen.
Im Anschluss an die Einordnung des Fernstraßenbaus als Staatsaufgabe arbeitet der Autor die möglichen Grenzen für Privatisierungen für die einzelnen Phasen des Fernstraßenbaus heraus. Hierzu werden zunächst die "klassischen" Vorgehensweisen dargestellt. Sodann erfolgt eine Untersuchung des Haushaltsverfassungsrechts und des Rechts der bundesstaatlichen Ordnung in seinen Bezügen zum Fernstraßenbau. Im Anschluß werden grundrechtliche Grenzen für Privatisierungen erörtert.
Die momentan diskutierten Privatisierungsmodelle werden dargestellt und auf ihre Vereinbarkeit mit den zuvor ermittelten verfassungsrechtlichen Grenzen untersucht. Pabst setzt sich kritisch mit Vorfinanzierungs- und Betreibermodellen sowie der Einschaltung privater Planungsgesellschaften auseinander. Zwar bestätigt sich, daß das Grundgesetz im wesentlichen offen ist für Privatisierungsbemühungen, dennoch sind, gerade im Bereich des Haushalts- und des Staatsorganisationsrechts, bestimmte Vorgaben einzuhalten. So zeigt sich im Ergebnis, daß verschiedene Privatisierungsmodelle zwar politisch erwünscht, verfassungsrechtlich aber nicht unproblematisch sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist die politische und rechtliche Gestaltung ein ganz maßgebliches Element sowohl ihres innenpolitischen Selbstverständnisses als auch ihrer massiv erweiterten grenzüberschreitenden Handlungsoptionen. Deshalb ist das Recht der Europäischen Union heute vor allem Ausdruck einer umfassenden rechtlichen Integrationsgemeinschaft, die von einer besonderen inhaltlichen Dynamik geprägt ist.
Das Lexikon verfolgt vor allem den Zweck, in prägnanter Weise das nötige Grundverständnis für dieses ebenso komplexe wie spannende Rechtsgebiet zu vermitteln. Über den Kreis der Jura-Studierenden hinaus werden auch Studierende der Politikwissenschaft angesprochen sowie alle, die sich für den Bereich der europäischen Beziehungen beruflich wie privat interessieren.
Die Grundbegriffe des Europarechts ermöglichen dem Leser hierzu die planmäßige Erschließung dieser Rechtsmaterie anhand der insgesamt 136 in alphabetischer Reihenfolge erläuterten zentralen Begriffe und Themen, die zudem durch inhaltliche Verweise miteinander verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Marten Breuer,
Peter Dreist,
Michael Lysander Fremuth,
Gilbert H. Gornig,
Ulrich Häde,
Stephan LL.M. Hobe,
Jan Martin Hoffmann,
Tobias H. LL.M. Irmscher,
Bernhard Kempen,
Matthias Knauff,
Charlotte Kreuter-Kirchhof,
Maximilian Oehl,
Heinz-Joachim Pabst,
Silvia LL.M. Pernice-Warnke,
Michael Rafii,
Elisabeth Rossa,
Björn Schiffbauer,
Nico S. Schmidt,
Burkhard Schöbener,
Daniela LL.M. Schroeder,
Martin A. Steger,
Ulrich Vosgerau,
Martin LL.M. Will
> findR *
Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist die politische und rechtliche Gestaltung ein ganz maßgebliches Element sowohl ihres innenpolitischen Selbstverständnisses als auch ihrer massiv erweiterten grenzüberschreitenden Handlungsoptionen. Deshalb ist das Recht der Europäischen Union heute vor allem Ausdruck einer umfassenden rechtlichen Integrationsgemeinschaft, die von einer besonderen inhaltlichen Dynamik geprägt ist.
Das Lexikon verfolgt vor allem den Zweck, in prägnanter Weise das nötige Grundverständnis für dieses ebenso komplexe wie spannende Rechtsgebiet zu vermitteln. Über den Kreis der Jura-Studierenden hinaus werden auch Studierende der Politikwissenschaft angesprochen sowie alle, die sich für den Bereich der europäischen Beziehungen beruflich wie privat interessieren.
Die Grundbegriffe des Europarechts ermöglichen dem Leser hierzu die planmäßige Erschließung dieser Rechtsmaterie anhand der insgesamt 136 in alphabetischer Reihenfolge erläuterten zentralen Begriffe und Themen, die zudem durch inhaltliche Verweise miteinander verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Marten Breuer,
Peter Dreist,
Michael Lysander Fremuth,
Gilbert H. Gornig,
Ulrich Häde,
Stephan LL.M. Hobe,
Jan Martin Hoffmann,
Tobias H. LL.M. Irmscher,
Bernhard Kempen,
Matthias Knauff,
Charlotte Kreuter-Kirchhof,
Maximilian Oehl,
Heinz-Joachim Pabst,
Silvia LL.M. Pernice-Warnke,
Michael Rafii,
Elisabeth Rossa,
Björn Schiffbauer,
Nico S. Schmidt,
Burkhard Schöbener,
Daniela LL.M. Schroeder,
Martin A. Steger,
Ulrich Vosgerau,
Martin LL.M. Will
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Sind Sie bereit für das neue Datenschutzrecht?
Am 25. Mai 2018 haben die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) sowie das Datenschutzanpassungs- und Umsetzungsgesetz EU (DSAnpUG-EU) das bisherige Datenschutzrecht ersetzt. Für die tägliche Datenschutzpraxis brachte dieser Stichtag weitreichende Änderungen mit sich. So können für Unternehmen Verstöße gegen den Datenschutz künftig sehr kostspielig werden, da Bußgelder in Höhe von bis zu 4 % des Vorjahresumsatzes des betroffenen Unternehmens verhängt werden können. Für Datenschutzverpflichtete gilt es, sicher erkennen zu können, welche Maßnahmen zur Vermeidung von Verstößen gegen das neue Recht ergriffen werden müssen. Eine erfolgreiche Umstellung auf das neue Datenschutzrecht erfordert daher nicht nur profunde Kenntnisse über Auslegung und Anwendung der DS-GVO, sondern auch über das korrespondierende deutsche Datenschutzrecht. Der vorliegende Heidelberger Kommentar bietet der Datenschutzpraxis beides!
Den Einstieg in das neue Datenschutzrecht verschafft eine systematische Einführung, die die wichtigsten Änderungen kurz und prägnant vorstellt.
Die Kommentierung entspricht durch ihren klaren Aufbau den Anforderungen der täglichen Praxis und ist so exakt auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten. Jedem Artikel der DS-GVO werden die entsprechenden Erwägungsgründe sowie die entsprechende Norm des neuen BDSG zugeordnet und ausführlich kommentiert. Die Änderungen gegenüber dem alten Recht werden deutlich hervorgehoben. Mögliche Problempunkte, Fehlerquellen und Risiken werden dabei herausgearbeitet und konkrete Lösungsmöglichkeiten für die Praxis angeboten. Eine wichtige Informationsquelle für die Praxis sind auch die Beschlüsse der einschlägigen Expertenkreise für den Datenschutz, die innerhalb der Kommentierung berücksichtigt werden.
Ergänzt wird die Kommentierung durch Praxishinweise mit ausführlichen Erläuterungen und Best Practice für
- öffentliche Stellen
- nicht öffentliche Stellen
- betroffene Personen
- Aufsichtsbehörden
- DatenschutzmanagementDas Autorenteam besteht aus ausgewiesenen Experten aus Wissenschaft, Aufsichtsbehörden sowie aus der Beraterschaft und ist ein Garant für umfassende und ausgewogene Informationen zum neuen Datenschutzrecht. Der vorliegende Kommentar bietet daher Unternehmen, Rechtsanwälten, Wissenschaftlern sowie Angehörigen der Datenschutzaufsicht das ideale Rüstzeug für eine erfolgreiche Umstellung auf das neue Datenschutzrecht.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Michael Atzert,
Antonia Buchmann,
Lars Dietze,
Levent LL.M. Ferik,
Lorenz Frank,
Dieter LL.M. Frey,
Maximilian Hermann,
Felix LL.M. Hilgert,
Rolf Hünermann,
Tobias LL.M. Jacquemain,
Andreas Jaspers,
Tobias O. Keber,
Lutz Martin Keppeler,
David Klein,
Sascha Kremer,
Dieter Kugelmann,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,
Fritz Ulli LL.M.Pieper,
Yvette LL.M.Reif,
Mario Martini,
Robin Lucien Mühlenbeck,
Thomas Müthlein,
Heinz-Joachim Pabst,
Philipp Richter,
Steve Ritter,
Sebastian Rombey,
Sandra Römer,
Maria Christina Rost,
Matthias Rudolph,
Maximilian Schmidt,
Adrian Schneider,
Rolf Schwartmann,
Margrit Seckelmann,
Gregor Thüsing,
Johannes Traut,
Steffen Weiß,
Tim Wybitul
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Das nordrhein-westfälische Landesdatenschutzgesetz
ist wesentlich geprägt von der DS-GVO und der Umsetzung der JI-RL. Die Abweichungen zum bisherigen LDSG sind erheblich, vieles ist umstritten.
Der neue Kommentar
erleichtert das Verständnis und schafft Struktur, indem er
die parallelen Vorschriften der DS-GVO und des BDSG stets berücksichtigt
die landesrechtliche Umsetzung der JI-RL, auch in ihren Parallelen zur DS-GVO, aufgreift
die Unterschiede zwischen neuem und altem LDSG deutlich macht, und
die Spielräume herausarbeitet, die die DS-GVO und die JI-RL den operativen Landesvorschriften lässt.
Für die Anwendungspraxis
sind konkrete Beispiele aus der Landesverwaltung einbezogen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Arno Graff,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
> findR *
Das Informationsfreiheitsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen
eröffnet allen Interessierten den Zugang zu amtlichen Informationen und erhöht so die Transparenz des Verwaltungshandelns.
Im neuen Handkommentar
werden die einzelnen Vorschriften dieses Gesetzes wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah erläutert. Das Werk berücksichtigt die Entstehungsgeschichte der Normen sowie die Anwendungshinweise der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. Aktuelle Rechtsprechung und Fachliteratur sind umfassend verarbeitet.
Die Autoren
beschreiben im Detail, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Verfahren den Bürgerinnen und Bürgern ein Informationsanspruch gegen staatliche Stellen zusteht. Der neue Kommentar zum IFG NRW ist nicht nur für die Rechtsanwender in den Verwaltungsbehörden, sondern auch für Anwaltschaft und Justiz eine zuverlässige Arbeitshilfe.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *
Zum Werk
Die datenschutzrechtlichen Anforderungen für Online-Services richten sich nicht nur nach dem allgemeinen Datenschutz - der DSGVO. Verantwortliche müssen darüber hinaus die internetspezifischen Datenschutzvorschriften auf nationaler Ebene (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz - TTDSG) beachten. Zusätzlich ist das Recht der elektronischen Kommunikation (ePrivacy) zu berücksichtigen. Darunter fallen Regelungen des Kodex zur elektronischen Kommunikation sowie des Telekommunikationsmodernisierungsgesetzes.
Das Handbuch erläutert ausgehend von Websites und Apps und sodann überleitend anhand der gängigsten Praxisfälle die rechtlichen Anforderungen an die Praxis des Onlinedatenschutzes in Unternehmen und Behörden. Dabei wird insbesondere das Verhältnis zwischen dem europäischen und nationalen Recht dargelegt und auf den unterschiedlichen Schutzbereich der Rechtsakte eingegangen. Aktuelle Gerichtsentscheidungen des EuGHs und der nationalen Gerichte werden ebenso erläutert wie Veröffentlichungen der Datenschutzaufsichtsbehörden.
InhaltRechtliche Grundlagen des europäischen und nationalen DatenschutzrechtsWebsites und AppsMessengerEinsatz von Social Media im UnternehmenOnline-MarketingNewsletterOnlineshopsVideokonferenzenInternet of Things/Edge ComputingKünstliche IntelligenzDigitales ErbeConnected CareGaming und eSports
Vorteile auf einen BlickChecklisten, Vertragsmuster und Grafikenstrategische Anwenderhinweise zum Umgang mit Datenschutzaufsichtsbehördentechnische Hintergründe tiefgreifend und verständlich erklärt
Zielgruppe
Für Rechts- und Syndikusanwaltschaft, Marketingabteilungen, interne und externe Datenschutzbeauftragte, Datenschutzbehörden, Richterschaft, Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Kristin Benedikt,
Isabelle Brams,
Stefan Brink,
Lucia Burkhardt,
Peter Büttgen,
Thomas Duhr,
Christian Dürschmied,
Ulrike Egle,
Vera Eickhoff,
Wolfram Felber,
Lorenz Franck,
Stefan Hanloser,
Marit Hansen,
Nina Elisabeth Herbort,
Tilman Herbrich,
Maximilian Hermann,
Matthias Horn,
Andreas Jaspers,
Tobias Keber,
Lutz Keppeler,
Martin Kessen,
Sebastian Lottkus,
Robin Lucien Mühlenbeck,
Boris Paal,
Heinz-Joachim Pabst,
Ronald Petrlic,
David Pfau,
Carlo Piltz,
Karin Raude,
Yvette Reif,
Thorsten Schaefer,
Achim Schlosser,
Adrian Schneider,
Sebastian Schulz,
Rolf Schwartmann,
Thomas Schwenke,
David Seiler,
Gregor Thüsing,
Robert Tinnefeld,
Christian Völkel,
Steffen Weiß,
Maria Wilhelm-Robertson,
Tim Wybitul,
Marin Zimaj,
Christoph Zippel,
Johannes Zwerschke
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Behandlung des Staatsrechts für den Polizeidienst (Bachelorstudiengang)
Aktualisiert: 2021-11-02
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Behandlung des Staats- und Europarechts für den Bachelorstudiengang
Aktualisiert: 2021-11-02
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Zum Werk
Fragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristinnen und Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche, z.B. zu Regulierungsfragen und zum Mediendatenschutz, auch die Beratung anderer Unternehmen und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken.
Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Journalistinnen und Journalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit.
Zum Inhalt
Der Querschnittskommentar ist in sechs Abschnitte gegliedert und enthält Kommentierungen zu insgesamt 35 Gesetzen:
I. Mediengrundrechte
II. Rundfunk- und Telemedienrecht (Presseähnliche Telemedien, Medienintermediäre u.a.)
III. Medienäußerungsrecht
IV. Informationsfreiheitsrecht
V. Medienwirtschaftsrecht
VI. Informations- und Mediengesetze der LänderBaden-WürttembergBayernBerlinHamburgHessenNiedersachsenNordrhein-Westfalen
Zur Neuauflage:
Ein Schwerpunkt der 2. Auflage ist die Kommentierung des neuen Medienstaatsvertrages (MStV), der den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ablöst. Er enthält zahlreiche Neuregelungen z.B.:Transparenzpflichten und Diskriminierungsverbote für Medienintermediäre und BenutzeroberflächenNeues rundfunkrechtliches Zulassungsregime: Keine Lizenzpflicht für BagatellrundfunkGeänderte Werberegelungen für Rundfunk und Telemedien, z.B. für Video-Sharing-DiensteZudem behandelt die Neuauflage die Änderungen des Kartellrechts für ein "Wettbewerbsrecht 4.0" durch die 10. GWB-Novelle ("GWB-Digitalisierungsgesetz") durch z.B.:Verschärfung der Missbrauchsaufsicht für marktmächtige DigitalunternehmenErleichterte Datenzugangsrechte gegenüber marktbeherrschenden UnternehmenStärkung von Eingriffsrechten und einstweiligen Maßnahmen des Bundeskartellamtes
Vorteile auf einen BlickVernetzung: Zahlreiche miteinander verknüpfte Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band.Lösungen: An der Rechtsprechung orientierte, wissenschaftlich fundierte Anwenderhilfen für die Praxis.Mehrebenen-Kommentierungen zu Europäischem Recht, Bundesrecht und Gesetzen mehrerer Bundesländer.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensrechtsabteilungen, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medien- und Digitalunternehmen, Medienaufsicht, Gerichte, Universitäten sowie weitere Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind.
Konkurrenzwerke
Kein vergleichbarer Querschnittskommentar enthält gleichermaßen Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und des Medienrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Kerstin Anklam,
Adrian Atamanczuk,
Sophia Bergler,
Hannes Beyerbach,
Roland Bornemann,
Doris Brocker,
Johannes Brose,
Matthias Cornils,
Alfred G. Debus,
Ruben Engel,
Christoph Fiedler,
Eike Michael Frenzel,
Claas Friedrich Germelmann,
Hubertus Gersdorf,
Georgios Gounalakis,
Nicola Grau,
Annette Guckelberger,
Andreas Gummer,
Jörg Gundel,
Anke-Sigrid Hahn,
Moritz Hennemann,
Marcus M. Herrmann,
Gero Himmelsbach,
Elisa Hoven,
Moritz Karg,
Gerd Kiparski,
Laura Knoke,
Hagen Krüger,
Jürgen Kühling,
Wolfgang Lent,
Benjamin Leyendecker-Langner,
David Liebermann,
Henning Lorenzen,
Niels Lueg,
Mario Martini,
Wolfgang Mitsch,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Ott,
Boris P. Paal,
Heinz-Joachim Pabst,
Thorsten Pries,
Alexander Rinne,
Matthias Rossi,
Benjamin Schirmer,
Anja Schleyer,
Frauke Schmid-Petersen,
Daniela Schmieder,
Christoph Schnabel,
Stefanie Schult,
Wolfgang Schulz,
Rolf Schwartmann,
Corinna Sicko,
Stefan Söder,
Martin Soppe,
Julius Städele,
Frederic Ufer,
Stephanie Vendt,
Martin Wedekind,
Matthias Weller,
Norbert Wimmer,
Nathaly Zenke,
Anja Zimmer,
Stefanie Zwick
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Sind Sie bereit für das neue Datenschutzrecht?
Am 25. Mai 2018 haben die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) sowie das Datenschutzanpassungs- und Umsetzungsgesetz EU (DSAnpUG-EU) das bisherige Datenschutzrecht ersetzt. Für die tägliche Datenschutzpraxis brachte dieser Stichtag weitreichende Änderungen mit sich. So können für Unternehmen Verstöße gegen den Datenschutz künftig sehr kostspielig werden, da Bußgelder in Höhe von bis zu 4 % des Vorjahresumsatzes des betroffenen Unternehmens verhängt werden können. Für Datenschutzverpflichtete gilt es, sicher erkennen zu können, welche Maßnahmen zur Vermeidung von Verstößen gegen das neue Recht ergriffen werden müssen. Eine erfolgreiche Umstellung auf das neue Datenschutzrecht erfordert daher nicht nur profunde Kenntnisse über Auslegung und Anwendung der DS-GVO, sondern auch über das korrespondierende deutsche Datenschutzrecht. Der vorliegende Heidelberger Kommentar bietet der Datenschutzpraxis beides!
Den Einstieg in das neue Datenschutzrecht verschafft eine systematische Einführung, die die wichtigsten Änderungen kurz und prägnant vorstellt.
Die Kommentierung entspricht durch ihren klaren Aufbau den Anforderungen der täglichen Praxis und ist so exakt auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten. Jedem Artikel der DS-GVO werden die entsprechenden Erwägungsgründe sowie die entsprechende Norm des neuen BDSG zugeordnet und ausführlich kommentiert. Die Änderungen gegenüber dem alten Recht werden deutlich hervorgehoben. Mögliche Problempunkte, Fehlerquellen und Risiken werden dabei herausgearbeitet und konkrete Lösungsmöglichkeiten für die Praxis angeboten. Eine wichtige Informationsquelle für die Praxis sind auch die Beschlüsse der einschlägigen Expertenkreise für den Datenschutz, die innerhalb der Kommentierung berücksichtigt werden.
Ergänzt wird die Kommentierung durch Praxishinweise mit ausführlichen Erläuterungen und Best Practice für
- öffentliche Stellen
- nicht öffentliche Stellen
- betroffene Personen
- Aufsichtsbehörden
- DatenschutzmanagementDas Autorenteam besteht aus ausgewiesenen Experten aus Wissenschaft, Aufsichtsbehörden sowie aus der Beraterschaft und ist ein Garant für umfassende und ausgewogene Informationen zum neuen Datenschutzrecht. Der vorliegende Kommentar bietet daher Unternehmen, Rechtsanwälten, Wissenschaftlern sowie Angehörigen der Datenschutzaufsicht das ideale Rüstzeug für eine erfolgreiche Umstellung auf das neue Datenschutzrecht.
Aktualisiert: 2023-04-13
Autor:
Michael Atzert,
Antonia Buchmann,
Lars Dietze,
Levent LL.M. Ferik,
Lorenz Frank,
Dieter LL.M. Frey,
Maximilian Hermann,
Felix LL.M. Hilgert,
Rolf Hünermann,
Tobias LL.M. Jacquemain,
Andreas Jaspers,
Tobias O. Keber,
Lutz Martin Keppeler,
David Klein,
Sascha Kremer,
Dieter Kugelmann,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,
Yvette LL.M.Reif,
Mario Martini,
Robin Lucien Mühlenbeck,
Thomas Müthlein,
Heinz-Joachim Pabst,
Fritz Ulli LL.M. Pieper,
Philipp Richter,
Steve Ritter,
Sebastian Rombey,
Sandra Römer,
Maria Christina Rost,
Matthias Rudolph,
Maximilian Schmidt,
Adrian Schneider,
Rolf Schwartmann,
Margrit Seckelmann,
Gregor Thüsing,
Johannes Traut,
Steffen Weiß,
Tim Wybitul
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