Zeitungen / Zeitungen 2016/17

Zeitungen / Zeitungen 2016/17 von Eggert,  Christian, Freytag,  Johannes, Hagen,  Lutz M., Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Kramp,  Leif, Lehari jr.,  Valdo, Lütkecosmann,  Jutta, Obermüller,  Anja, Pasquay,  Anja, Renatus,  Rebecca, Resing,  Christian, Sonnenberg,  Jana, Weichert,  Stephan
Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat. Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden). Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf. „Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Alles. Jederzeit. Überall.

Alles. Jederzeit. Überall. von Pasquay,  Anja
Die deutschen Zeitungsverlage sind von dem Ziel, schwindende Printerlöse durch wachsende Onlineerlöse wettzumachen, noch weit entfernt: Zum einen haben sich die Nutzer seit Jahren an die Gratiskultur im Internet gewöhnt. Zum anderen wird - auch jenseits der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise und der damit einhergehenden Flaute am Werbemarkt - immer deutlicher, dass sich die digitalen Angebote allein durch Onlinewerbung nicht finanzieren lassen. Neue Geschäftsmodelle und zusätzliche Erlösquellen im Internet sind also vonnöten. Hinzu kommt das steigende Interesse der Leser/Nutzer, Inhalt und Gestalt „ihrer“ Medien mitzubestimmen oder doch wenigstens deren Wertigkeit im Konzert unterschiedlicher Nachrichten zu beeinflussen. Die ganze Welt in 140 Zeichen? Mit dem Microbloggingdienst „Twitter“ ist das möglich. Personalisierte Werbung nur für mich? Mit Google „AdWords“ oder ähnlichen Werkzeugen kein Problem. Ob es bereits funktionierende Geschäftsmodelle im Internet gibt, wie sich aus „Twitter“ Nutzen für die Zeitungen ziehen lässt und welche Rolle Google spielt – Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt die vorliegende Broschüre „Alles. Jederzeit. Überall“. Mit Expertenbeiträgen von Holger Kansky, Christian Meier, Annette Milz und Katja Riefler soll der 40 Seiten starke Band (Herausgeberin: Anja Pasquay) all jenen, die sich mit Zeitung online und mobil beschäftigen, einen kompakten Überblick zum Stand der Dinge im Frühherbst 2009 an die Hand geben.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen / 2010/11

Zeitungen / 2010/11 von Becker,  Ulrich, Breyer-Mayländer,  Thomas, Bruttel,  Oliver, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Gottschalk,  Pit, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keese,  Christoph, Keller,  Dieter, Lauff,  Werner, Mast,  Claudia, Pasquay,  Anja, Potgeter,  Alexander, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Rother,  Grit, Ruppe,  Markus, Schaffeld,  Burkhard, Schnücker,  Hans G, Schulz,  Rüdiger, Siepmann,  Ralf, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar, Wrzeciono,  Urszula
Sind die neuartigen Tablet-PCs Fluch oder Segen für die Verlagsbranche? Wie können Jugendliche an das "alte" Medium Zeitung (wieder) herangeführt werden? Und welche kreativen Ansätze gibt es, die Zeitung auch in Zukunft für Werbetreibende attraktiv zu machen? Diesen Fragestellungen widmet sich das BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2010/11". In Fachaufsätzen erläutern Experten darüber hinaus erfolgsversprechende Wege der Neuabonnentengewinnung und geben Einblicke in das Seelenwesen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Was sind Paid-Content-Schranken und können damit signifikante Umsätze generiert werden? Auch dieser Problematik geht das vorliegende Jahrbuch nach. Ebenso wird erklärt, warum sich die Zeitungsverleger intensiv um ein Leistungsschutzrecht bemühen und einen Nullsatz bei der Mehrwertsteuer verlangen. Auf über 80 Seiten wird zudem umfassend die wirtschaftliche Lage der Zeitungsbranche beschrieben, Tabellen, Schaubilder und Grafiken untermauern diese tiefschürfende Analyse. Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind die Geschehnisse am US-amerikanischen Zeitungsmarkt im Vergleich mit der Situation der Verlage hierzulande, welche Markenrechte bei Sportgroßereignissen beachtet werden müssen und welchen Nutzen Benchmarkingprojekte bringen. Die zum dritten Mal durchgeführte Chefredakteursbefragung geht der Frage der publizistischen Geschäftsidee der Zukunft nach. In "Zeitungen 2010/11" dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 436 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. "Zeitungen 2010/11" soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen 2005

Zeitungen 2005 von Borstelmann,  Barbara, Breyer-Mayländer,  Thomas, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Esser,  Rainer, Fuhrmann,  Hans J, Goldbeck,  Kerstin, Heinen,  Helmut, Hesse,  Georg, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Kircher,  Lukas, Laskowski,  Jörg, Lutz,  Klaus J, Mika,  Claudia, Milz,  Annette, Nogly,  Christoph, Pasquay,  Anja, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Sattelmair,  Kay E, Schaffeld,  Burkhard, Schreier,  Christiane, Schulze,  Volker, Schütz,  Walter J., Veigel,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Als der Drucker Johann Carolus im Jahr 1605 beim Rat der Stadt Straßburg eine Bittschrift einreichte, mit der er seine gedruckten Nachrichten aus aller Welt vor Plagiatoren schützen wollte, hat er sich gewiss nicht träumen lassen, welchen Siegeszug seine Erfindung binnen kurzem erleben würde. "Relation" hieß das Blatt - es war die erste Zeitung der Welt. Das Jahrbuch des BDZV "Zeitungen 2005" wirft einen Blick zurück auf die mittlerweile 400-jährige Geschichte des Mediums Zeitung - und es wirft einen Blick voraus auf kommende Entwicklungen, neue Herausforderungen und Chancen für die Branche. Herzstück der Publikation ist der umfangreiche Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen. In Deutschland erscheinen täglich 359 Titel mit 1.538 lokalen Ausgaben in einer Auflage von fast 22 Millionen Exemplaren; hinzu kommen 27 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen mit knapp sechs Millionen Exemplaren Auflage. Dargestellt wird unter anderem die Wettbewerbssituation mit Hörfunk, Fernsehen und Internet. Ausführlich beschrieben wird die nachhaltige Veränderung der Rubrikenanzeigenmärkte in Deutschland und im Ausland. Hier sind die Verlage - teils in Kooperationen - mittlerweile gut aufgestellt. Die Zeitungen haben dabei den Vorteil, Print und Online miteinander verknüpfen zu können.Darüber hinaus werden auch neue Produkte und Dienstleistungen auf bislang nicht erschlossenen Geschäftsfeldern angeboten, sei es das Engagement bei der Briefzustellung oder das Zusatzgeschäft mit Büchern, CDs und DVDs. Best-Praktice-Beispiele im Jahrbuch zeigen, dass unter der Qualitätsmarke Zeitung Platz für zahlreiche erfolgversprechende Projekte ist. Ferner bietet der Band, der in dieser Form zum 19. Mal erscheint, zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik des BDZV sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 424 Seiten starken Publikation erhöhen. "Zeitungen 2005" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und neue Leser berichten im aktuellen Jahrbuch: Dietmar Wolff, Dieter Keller, Volker Schulze, Klaus Josef Lutz, Rainer Esser/Christiane Schreier, Thomas Breyer-Mayländer, Jörg Laskowski, Kerstin Goldbeck, Hans-Joachim Fuhrmann, Annette Milz, Christoph Nogly, Katja Riefler, Beate Borstelmann, Ricarda Veigel/Christian Eggert, Georg Hesse, Lukas Kircher, Joachim Donnerstag/Claudia Mika, Burkhard Schaffeld, Kay E. Sattelmair, Anett Keller/Michael Rediske, Anja Pasquay, Walter J. Schütz und Christian Resing.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen

Zeitungen von Bauer,  Florian, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Fleischmann,  Philipp, Freytag,  Johannes, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Littger,  Peter, Mast,  Claudia, Meier,  Christian, Meinhold,  Joachim, Meyer,  Frederik, Nienstedt,  Heinz-Werner, Pasquay,  Anja, Plöchinger,  Stefan, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Seeger,  Christof, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar
Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge relevanter Themen, die die deutsche Zeitungsbranche bewegt.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen

Zeitungen von Breyer-Mayländer,  Thomas, Danch,  Robert, Donnerstag,  Joachim, Facius,  Gernot, Heinen,  Helmut, Jürgens,  Uwe, Kansky,  Holger, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Mittelbach,  Reiner, Nickel,  Volker, Pasquay,  Anja, Prantl,  Heribert, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Tillmanns,  Lutz, Veigl,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Die Zeitungsbranche durchläuft einen Transformationsprozess. Mit der Digitalisierung haben sich traditionelle Geschäftsfelder verlagert, zugleich werden ganz neue Produkte und Vertriebswege entwickelt - alle unter dem Markendach der Zeitung. Online, Online-to-Print, crossmedia sind die Schlagworte. Über den Erfolg entscheidet die richtige Ansprache der Leser, Hörer, Zuschauer, Nutzer immer dort, wo sie sich gerade befinden; über den Erfolg entscheidet vor allen Dingen aber die Qualität der Inhalte, heißt es im BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2008", das soeben erschienen ist. Wer früher Leser war, ist heute immer häufiger "Publikum" eines breit aufgestellten Medienmarkenauftritts seiner Zeitung - gedruckt, online und mobil. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und wachsender Mobilität der Bürger. Information wird zum Alltagsartikel. Immer öfter steuern die Leser/Nutzer - Stichwort: Web 2.0 - Inhalte zu "ihren" Medien bei oder beeinflussen doch zumindest deren Wertigkeit im Konzert unterschiedlicher Nachrichten. Die Verlage stellen sich solchen neuen Spielarten der Kommunikation. Das Ziel: Die Unternehmen fit für die Zukunft zu machen bei Lesern und Nutzern wie bei den Werbekunden. Während die traditionellen Medien kaum Zuwächse am Werbemarkt verzeichnen können, hält der Boom bei der Onlinewerbung weiter an und beschert dem Internet mittlerweile einen Anteil am Gesamtwerbekuchen, der dem des Hörfunks vergleichbar ist. Tendenz: weiter steigend. Die Verlage partizipieren an dieser Entwicklung, doch ist das Potenzial der digitalen Möglichkeiten gewiss noch nicht ausgeschöpft. Wie Zeitungsunternehmen sich auf die Anforderungen der Zukunft ausrichten können; was eine gute Zeitung ausmacht und wie der deutsche Zeitungsmarkt wirtschaftlich aktuell beschaffen ist, zu diesen Fragen will "Zeitungen 2008" einmal mehr ausführlich Antwort geben. Mit dem zum 22. Mal erschienenen Jahrbuch dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen. Darüber hinaus bietet der Band zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 368 Seiten starken Publikation weiter erhöhen. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und politische Rahmenbedingungen berichten in "Zeitungen 2008": Thomas Breyer-Mayländer, Robert Danch, Joachim Donnerstag, Christian Eggert, Gernot Facius, Helmut Heinen, Uwe Jürgens, Holger Kansky, Anett Keller, Dieter Keller, Reiner Mittelbach, Volker Nickel, Anja Pasquay, Heribert Prantl, Michael Rediske, Christian Resing, Katja Riefler, Lutz Tillmanns und Ricarda Veigel.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen / Zeitungen 2015/16

Zeitungen / Zeitungen 2015/16 von Danch,  Robert, Eggert,  Christian, Heinen,  Helmut, Hesse,  Georg, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Lütkecosmann,  Jutta, Pasquay,  Anja, Resing,  Christian, Verdenhalven,  Helmut, Weiß,  Johanna, Wolff,  Dietmar
Die Nutzerzahlen der Online-Angebote von Zeitungen gehen kontinuierlich nach oben. Die Relevanz der Zeitungen ist höher denn je. Doch wie kann die langfristige Refinanzierung von Qualitätsjournalismus im digitalen Zeitalter gewährleistet werden? Wo ist die Politik gefordert? Wie arbeiten Verlage daran, in Zeiten rasanter technischer Entwicklungen und Veränderungen der Mediennutzung, den Lesern und Nutzern auch in Zukunft die richtigen Produkte anzubieten? Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt das Jahrbuch des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) „Zeitungen 2015/16“ anhand zahlreicher Fallstudien. „Social Media und der Boom von Mobilgeräten verändern den Online-Journalismus noch einmal in ähnlicher Weise, wie Online die Zeitung verändert hat“, sagte Stefan Plöchinger, Digitalchef und Mitglied der Chefredaktion bei der „Süddeutschen Zeitung“ (München), gegenüber der Jahrbuch-Redaktion. Weitere prominente Branchenstimmen sowie Zahlen und Schaubilder zu Digitalaktivitäten der Verlage sind im Beitrag „Analog, digital, egal - Auf allen Kanälen zum Nutzer“ zu finden. BDZV-Digitalexperte Holger Kansky beschreibt Trends, mit denen sich Zeitungsverlage im schärfer gewordenen Wettbewerb behaupten. Ein weiterer Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Wirtschaftsjournalist Dieter Keller. Außerdem Thema: Der Weg zu loyalen Nutzern im Netz. Georg Hesse (conreri consultants) gibt dazu Lösungsvorschläge. Medienberater Robert Danch zeigt auf, wie Verlage als Kommunikationsdienstleister im Lokalen Chancen nutzen und neue Geschäfte machen. Das Jahrbuch bietet nicht nur zahlreiche Best Practice Beispiele aus der Branche sowie eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem die medienpolitische Agenda des BDZV und die Lage der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und auch Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 29. Mal erscheint. Die 319 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Lesen – Spielen – Lernen

Lesen – Spielen – Lernen von Bauer,  Ralf, Bonsen,  Martin, Bos,  Wilfried, Bräucker,  Sandra, Buddeberg,  Irmela, Dammer,  Axel, Foltz,  Ralf, Haage,  Anne, Heuer,  Harald, Hippler,  Hans J, Hornberg,  Sabine, Kaminsky,  Petra, Kaymer,  Andreas, Krones,  Peter, Mörchen,  Markus, Pasquay,  Anja, Pidun,  Anke, Stennei,  Volker, Wieske,  Martin, Wischer,  Anja, Wolff,  Petra
Seit einiger Zeit wächst in Deutschland das Interesse an Zeitungsprodukten für Kinder, sei es lokal/regional oder bundesweit. Aber auch die ganz normale Tageszeitung enthält - gedruckt und online - reichlich Lesestoff, der für Kinder im Grundschulalter verständlich und interessant sein kann, würden sie nur von Eltern, Geschwistern, Freunden oder Lehrern entsprechend an die Lektüre herangeführt. Leseförderungsprojekte der Zeitungen machen sich diesen Umstand im Schulunterricht erfolg-reich zunutze. Hunderttausende Kinder und Ju-gendliche kommen so Jahr für Jahr in Kontakt mit "ihrer" Zeitung. Der Reader "Lesen, Spielen, Lernen - Kinder und Zeitung" stellt einige dieser Projekte vor, ferner redaktionelle Angebote ver-schiedener Zeitungen speziell für die jüngsten Leser sowie mehrere Studien, die Aufschluss geben über die Fähigkeiten, Interessen und Wünsche von Kindern. "Kinder und Zeitung" ist im Umfeld zweier Symposien entstanden, die der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) in den Jahren 2006 und 2007 zu diesem Thema in Berlin veranstaltet hat. Der von BDZV-Pressereferentin Anja Pasquay herausgegebene Reader kann naturgemäß nur einen kleinen Teil der vielfältigen redaktionellen und pädagogischen Angebote abbilden, die Zeitungsverlage heute Kindern und ihren Eltern, Schulen und sogar Kindergärten machen. Die Autoren des 84 Seiten starken und durchgehend vierfarbig gedruckten Bandes sind: Axel Dammler (icon kids & youth, München), Elke Jansen (Medienhaus Bauer, Marl), Peter Krones ("Main-Post", Würzburg), Anne Haage (mct, Dortmund), Petra Wolff und Ralf Foltz (Promedia, Aachen), Harald Heuer (ZEUS, Essen), Volker Stennei ("Hellweger Anzeiger", Unna), Sandra Braeucker ("Augsburger Allgemeine"), Martin Wieske (Verband Deutscher Lokalzeitungen, Berlin), Anja Wischer ("Südku-rier", Konstanz), Petra Kaminsky (dpa, Hamburg), Markus Mörchen (ZDF, Mainz), Andreas Kaymer (Commedia, Essen), Ralf Bauer (Ehapa, Berlin), Hans-Jürgen Hippler (BIK Marplan Intermedia, Offenbach) sowie Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Martin Bonsen und Irmela Buddeberg (Institut für Schulentwicklungsforschung, Dortmund).
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen 2014/15

Zeitungen 2014/15 von Boss,  Sonja, Bruttel,  Oliver, Dahlem,  Stefan, Doctor,  Ken, Dr. Bauer,  Florian, Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Facius,  Gernot, Freytag,  Johannes, Geier,  Barbara, Geisenhanslüke,  Ralf, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Lönneker,  Jens, Lütkecosmann,  Jutta, Milz,  Annette, Pasquay,  Anja, Resing,  Christian, Schulz,  Rüdiger, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar
Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge und Informationen zu Trends in der Branche, so dass ein umfassender Überblick gegeben wird.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2009

Zeitungen / Zeitungen 2009 von Blum,  Joachim, Breyer-Mayländer,  Thomas, Facius,  Gernot, Friedrich,  Hajo, Heinen,  Helmut, Hippler,  Hans-Jürgen, Kansky,  Holger, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Köcher ,  Renate, Meier,  Christian, Milz,  Annette, Pasquay,  Anja, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Schaffeld,  Burkhard, Schantin-Williams,  Sarah, Siebenhaar,  Hans-Peter, Tillmanns,  Lutz, Wilkinson,  Earl J., Wolff,  Dietmar, Wrzeciono,  Ursula
Was tun, wenn angesichts der weltweit schwierigen wirtschaftlichen Lage der Anzeigenmarkt nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahrzehnt einbricht? Im aktuellen BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2009" beschäftigen sich gleich zwei Artikel mit erfolgreichen Marketingmaßnahmen, national und international. Warum fordern die Verlage ein Leistungsschutzrecht und was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Ein Expertenbeitrag klärt auf. Wie ist es insgesamt um die wirtschaftliche Situation der Zeitungen in Deutschland bestellt? Auf fast 80 Seiten wird die Entwicklung in "Zeitungen 2009" detailliert und mit zahlreichen Schaubildern und Tabellen unterfüttert dargelegt. Was passiert, wenn junge Leute Gedrucktes links liegen lassen und Nachrichten und Informationen nur noch gezielt im Internet suchen und konsumieren? Ein höchst lesenswerter Beitrag der Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach gibt Aufschluss über die weniger wünschenswerten Folgen für den Einzelnen wie für die Gesellschaft. Weitere zentrale Bestandteile im BDZV-Jahrbuch sind die Themen Pressefreiheit in Deutschland und weltweit, die Geschehnisse am US-amerikanischen Zeitungsmarkt im Vergleich mit der Situation der Verlage hierzulande sowie Change-Management in den Redaktionen. Vier Beiträge dokumentieren den Stand der Dinge rund um das Thema Zeitung online und mobil. In "Zeitungen 2009" dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 400 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. "Zeitungen 2009" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen 2006

Zeitungen 2006 von Breyer-Mayländer,  Thomas, Danch,  Robert, Endert,  Roland J, Goldbeck,  Kerstin, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Krohn,  Felix, Meier,  Christian, Mika,  Claudia, Nogly,  Christoph, Pasquay,  Anja, Prantl,  Heribert, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Sattelmair,  Kay E, Schaefer-Dieterle,  Susanne, Schaffeld,  Burkhard, Veigel,  Ricarda
"Zeitungen 2006" - fast alles über die Branche BDZV-Jahrbuch: Zahlen, Daten, Meinungsspektrum und Service Wikis, Blogs, Bürgerjournalismus - dank Internet und digitaler Technik tragen auch Leser, Hörer, Zuschauer, Nutzer immer mehr und immer intensiver zum täglichen Neuigkeiten-Angebot bei. Die Nachrichtenhoheit liegt nicht mehr allein bei Presse und Rundfunk. Mancher mag das bedauern, gar befürchten, dass das Wichtige vom Unwichtigen zunehmend schwerer unterscheidbar wird und im allgemeinen Medienrauschen untergeht. Andere machen sich das im Gegenteil zunutze und beteiligen die Leser als Rechercheure oder "Reporter" am Zustandekommen der täglichen Ausgabe. Das Jahrbuch des BDZV "Zeitungen 2006" wirft einen Blick auf das gewandelte Verhältnis zwischen Publikum und Medien und beschreibt die Herausforderung, wenn Rezipienten immer öfter zu Akteuren werden. Herzstück der Publikation ist der umfangreiche Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen. In Deutschland erscheinen täglich 353 Titel mit 1.529 lokalen Ausgaben in einer Auflage von gut 21 Millionen Exemplaren; hinzu kommen 28 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen mit knapp sechs Millionen Exemplaren Auflage. Dargestellt wird unter anderem die Wettbewerbssituation mit Hörfunk, Fernsehen und Internet. Ausführlich beschrieben wird die nachhaltige Veränderung der Rubrikanzeigenmärkte in Deutschland und den einzelnen Bundesländern. Darüber hinaus werden innovative Online-Aktivitäten der Zeitungen in Deutschland und international präsentiert. Der deutsche und europäische Werbemarkt steht im Fokus zweier Artikel, die sich mit neuen Werbeformen beziehungsweise mit der Zielgruppe 50 Plus auseinandersetzen. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet ferner das Thema Pressefreiheit. Auf die jüngsten Abhörmaßnahmen, Durchsuchungs- und Beschlagnahmeaktionen bei Journalisten und in Redaktionen wird aus unterschiedlicher Perspektive mehrfach Bezug genommen. Ferner bietet der Band, der in dieser Form zum 20. Mal erscheint, weitere Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik des BDZV sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 400 Seiten starken Publikation erhöhen. "Zeitungen 2006" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und junge Leser berichten im aktuellen Jahrbuch: Dieter Keller, Heribert Prantl, Thomas Breyer-Mayländer, Felix Krohn, Kerstin Goldbeck, Anja Pasquay, Susanne Schaefer-Dieterle, Katja Riefler, Christoph Nogly, Robert Danch, Roland Julius Endert, Claudia Mika, Christian Meier, Ricarda Veigel, Burkhard Schaffeld, Kay E. Sattelmair, Christian Resing, Anett Keller und Michael Rediske.
Aktualisiert: 2019-01-21
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