Die Zeit und die Räume

Die Zeit und die Räume von Bülow,  Ulrich von, Fetz,  Bernhard, Handke,  Peter, Hannesschläger,  Vanessa, Pektor,  Katharina
Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens. Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zeit und die Räume

Die Zeit und die Räume von Bülow,  Ulrich von, Fetz,  Bernhard, Handke,  Peter, Hannesschläger,  Vanessa, Pektor,  Katharina
Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens. Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Zeit und die Räume

Die Zeit und die Räume von Bülow,  Ulrich von, Fetz,  Bernhard, Handke,  Peter, Hannesschläger,  Vanessa, Pektor,  Katharina
Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens. Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Briefwechsel

Der Briefwechsel von Fellinger,  Raimund, Handke,  Peter, Pektor,  Katharina, Unseld,  Siegfried
Einen feierlichen Ton wählt Siegfried Unseld im Eingangssatz seines ersten Briefs an Peter Handke: „ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß wir nach genauer Lektüre Ihres Manuskriptes uns entschieden haben, Ihre Arbeit in den Suhrkamp Verlag zu übernehmen.“ Mit diesem Schreiben vom August 1965 setzt eine Korrespondenz ein, in der nach annähernd 600 Briefen Peter Handke dem Verleger zum 75. Geburtstag gratuliert: „Du bist und warst wie selten einer zum stillen, wohltätigen Dasein und Mitgehen (und Vorausschwimmen) fähig.“ Über einen Zeitraum von mehr als 35 Jahren besprachen Peter Handke und Siegfried Unseld das ihnen Wichtigste schriftlich: die Literatur, die Bücher, unterrichtete der Autor den Verleger von seinen Vorhaben, hielt Unseld schriftlich seine Eindrücke über die neuen Manuskripte fest, diskutierten beide Erscheinungstermin und Ausstattung von Büchern, Publikationsstrategien und Kritikerrezensionen. Am Leitfaden der intensiven Arbeit an und für Literatur eröffnet dieser Briefwechsel völlig neue Einsichten in die Bedingungen des Schreibens und der Verbreitung von Büchern, zeichnet die intellektuelle Biographie beider Korrespondenten, ihr unablässiges Arbeiten an neuen Ausdrucksformen sowie deren materiellen, geographischen, politischen und persönlichen Begleitumstände. Konflikte zwischen beiden sind unausweichlich – ebenso unausweichlich ist es, daß sie beigelegt werden, denn für Peter Handke wie für Siegfried Unseld gilt: allein die Literatur schafft Möglichkeiten eines freien Lebens, in dem Phasen des Glücks vorherrschen können.
Aktualisiert: 2023-04-05
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„Das Wort sei gewagt“. Ein Symposium zum Werk von Peter Handke

„Das Wort sei gewagt“. Ein Symposium zum Werk von Peter Handke von Bombitz,  Attila, Pektor,  Katharina
Peter Handkes Literatur setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Sprache auseinander. Die frühen Werke thematisieren die Enge der sprachlichen Kommunikation, stellen aber bereits die Frage, ob die Wörter und Dinge mithilfe der Kunst nicht heilsamer verknüpft werden könnten als in den alltäglichen Formen. Die späteren Werke zielen direkt auf die Vervollkommnung des Seins. Handke möchte die Welt als zusammenhängendes, luftiges System darstellen, nicht in realistischer Abbildung, sondern übersteigert durch Phantasie: In seinem Weltraum der Möglichkeiten finden die Dinge exemplarisch ihren Ort; die historische Zeit verwandelt sich in eine mythische; die Wörter und Namen bergen den „ewigen Moment“. Der Lehrstuhl für österreichische Literatur und Kultur der Universität Szeged veranstaltete ein internationales Symposium zum Werk von Peter Handke zu Ehren seines 75. Geburtstages vom 28. bis 30. September 2017, um der sprachlichen Kunst und der thematischen Vielfalt des Autors nachzugehen und seine Werke zu interpretieren. Der vorliegende Band enthält überarbeitete und erweiterte Fassungen der in Szeged vorgetragenen bzw. für das Symposium konzipierten Beiträge von Zsuzsa Bognár, Attila Bombitz, Thorsten Carstensen, Anita Czeglédy, Herwig Gottwald, Wolfgang Hackl, Hans Höller, Márta Horváth, Karl Katschthaler, Edit Király, Renate Langer, Fatima Naqvi, Katharina Pektor, Dana Pfeiferová, Evelyne Polt-Heinzl, Eleonora Ringler-Pascu und Vincenza Scuderi.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Peter Handke

Peter Handke von Pektor,  Katharina
Peter Handke wurde in Griffen geboren. Zum 75. Geburtstag widmet ihm seine Heimatgemeinde eine große Ausstellung zu Leben und Werk. Mit Beiträgen von: Klaus Amann, Thorsten Carstensen, Vanessa Hannesschläger, Hans Höller, Günter Krenn, Michael Krüger, Uschi Loigge, Thomas Oberender, Evelyne Polt-Heinzl, Žarko Radaković, Jan-Heiner Tück, Dominik Srienc, Andreas Unterweger und Karl Wagner
Aktualisiert: 2023-02-16
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Der Briefwechsel

Der Briefwechsel von Fellinger,  Raimund, Handke,  Peter, Pektor,  Katharina, Unseld,  Siegfried
Einen feierlichen Ton wählt Siegfried Unseld im Eingangssatz seines ersten Briefs an Peter Handke: „ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß wir nach genauer Lektüre Ihres Manuskriptes uns entschieden haben, Ihre Arbeit in den Suhrkamp Verlag zu übernehmen.“ Mit diesem Schreiben vom August 1965 setzt eine Korrespondenz ein, in der nach annähernd 600 Briefen Peter Handke dem Verleger zum 75. Geburtstag gratuliert: „Du bist und warst wie selten einer zum stillen, wohltätigen Dasein und Mitgehen (und Vorausschwimmen) fähig.“ Über einen Zeitraum von mehr als 35 Jahren besprachen Peter Handke und Siegfried Unseld das ihnen Wichtigste schriftlich: die Literatur, die Bücher, unterrichtete der Autor den Verleger von seinen Vorhaben, hielt Unseld schriftlich seine Eindrücke über die neuen Manuskripte fest, diskutierten beide Erscheinungstermin und Ausstattung von Büchern, Publikationsstrategien und Kritikerrezensionen. Am Leitfaden der intensiven Arbeit an und für Literatur eröffnet dieser Briefwechsel völlig neue Einsichten in die Bedingungen des Schreibens und der Verbreitung von Büchern, zeichnet die intellektuelle Biographie beider Korrespondenten, ihr unablässiges Arbeiten an neuen Ausdrucksformen sowie deren materiellen, geographischen, politischen und persönlichen Begleitumstände. Konflikte zwischen beiden sind unausweichlich – ebenso unausweichlich ist es, daß sie beigelegt werden, denn für Peter Handke wie für Siegfried Unseld gilt: allein die Literatur schafft Möglichkeiten eines freien Lebens, in dem Phasen des Glücks vorherrschen können.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Peter Handke Siegfried Unseld. Briefwechsel

Peter Handke Siegfried Unseld. Briefwechsel von Fellinger,  Raimund, Handke,  Peter, Harzer,  Jens, Noethen,  Ulrich, Pektor,  Katharina, Unseld,  Siegfried
Über einen Zeitraum von mehr als 35 Jahren, beginnend mit der ersten Veröffentlichung des jungen Autors im Suhrkamp Verlag im Jahr 1965, besprachen Peter Handke und sein Verleger Siegfried Unseld das ihnen Wichtigste schriftlich: die Literatur und die Bücher. Ihr Briefwechsel eröffnet völlig neue Einsichten in die Bedingungen des Schreibens und der Verbreitung von Büchern, zeigt beider unablässiges Arbeiten an neuen Ausdrucksformen sowie die entsprechenden materiellen, geographischen, politischen und persönlichen Begleitumstände. Konflikte zwischen beiden sind so unausweichlich wie deren Beilegung - denn für Peter Handke wie für Siegfried Unseld gilt: allein die Literatur schafft Möglichkeiten eines freien Lebens, in dem Phasen des Glücks vorherrschen können. Der Briefwechsel wird gelesen von Jens Harzer und Ulrich Noethen und kommentiert von Raimund Fellinger, dem langjährigen Lektor von Peter Handke.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Jahrbuch der Thomas-Bernhard-Privatstiftung. In Kooperation mit dem… / Thomas Bernhard Jahrbuch 2003

Jahrbuch der Thomas-Bernhard-Privatstiftung. In Kooperation mit dem… / Thomas Bernhard Jahrbuch 2003 von Huber,  Martin, Mittermayer,  Manfred, Pektor,  Katharina, Schmidt-Dengler,  Wendelin
Der Jahrgang 2003 hat die Beiträge der Bernhard-Tage St. Veit 2001 und 2002 und die Beiträge zur Archivforschung 2002 zum Inhalt. Karl Müller, "Wir sind eben Bestien, die sich gegenseitig in Schach halten" und "Das Leben ist ein Prozess, den man verliert" - Zu den Schreibweisen von Karl Heinrich Waggerl und Thomas Bernhard Walter Wagner, "Was ich im Grunde entbehren kann, will ich existieren" (Zitat aus Wittgensteins Neffe) Zum Begriff der Freundschaft bei Thomas Bernhard. Uwe Betz, Über das "Bernhardisieren" Martin Huber, Thomas Bernhards frühes Romanprojekt Schwarzach St. Veit Heinrich Schmidinger, Gott im Werk von Thomas Bernhard Markus Janner, Vor- und Frühzeit des Erzählens: Nachlaß-Prosa im Zeichen von Tod und Subjektbeschädigung Elisabeth Berger, Verstörung: zwischen Trastorno und Gargoyles Th. Bernhards Übersetzungen ins Englische und Spanische Anne Sophie Gomez, Ave Vergil oder der entscheidende Übergang zu einer Ästehtik der Verfremdung Hélène Francoual, Das Motiv der Krankheit bei Thomas Bernhard Patrick Baumgärtel, Komik bei Bernhard: Ein Fest für Boris, Elisabeth II, Macht der Gewohnheit
Aktualisiert: 2019-01-18
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