Geben und Nehmen

Geben und Nehmen von Ebner,  Martin, Fischer,  Irmtraud, Frey,  Jörg, Fuchs,  Ottmar, Hamm,  Berndt, Janowski,  Bernd, Koerrenz,  Ralf, Leppin,  Volker, Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle, Peter,  Niklaus, Sattler,  Dorothea, Schmid,  Konrad, Thomas,  Günter, Vollenweider,  Samuel, Welker,  Michael, Wolter,  Michael
Der Dreiklang von Geben, Annehmen und Erwidern durchzieht nicht nur die biblischen Texte, sondern auch die Theologie- und Kirchengeschichte: Gottes Gabe wird nicht nur gegeben, sondern zugleich vom Menschen angenommen und schließlich erwidert. JBTh 27 (1212) entfaltet diese Thematik ausführlich unter dem Titel »Theologie der Gabe«. Im Jahr 1925 erschien der bis heute einfl ussreiche Aufsatz »Die Gabe« von M. Mauss (1872-1950), dem Begründer der französischen Ethnologie. Mauss hatte darin nicht nur eine Sozialtheorie der Gabe, sondern auch eine Gabentheorie der Kultur entworfen: Indem, so der Tenor, eine Gabe nicht nur gegeben, sondern auch angenommen und erwidert wird, ist sie »ein fait social total, das alle und alles involviert« (I. Därmann, Theorien der Gabe, Hamburg 2010, 26). Bis hinein in die gegenwärtigen Debatten über die Prinzipien des Zusammenlebens bildet Mauss einen Dreh- und Angelpunkt. JBTh 27 (2012) greift diese Diskussion auf, weil nicht nur die biblischen Texte, sondern auch die Theologieund Kirchengeschichte vom Dreiklang Geben, Annehmen und Erwidern durchzogen sind. Um dabei den Anschluss an die kultur- und literaturwissenschaftliche Diskussion herzustellen, werden Beiträge von J. Anderegg und St. Moebius an den Anfang gestellt, die der Semantik und der Soziologie der Gabe gewidmet sind. Darauf folgen biblisch-theologische Beiträge von A. Grund, Chr. Eberhart, I. Fischer, M. Theobald, H. Löhr und K.-H. Ostmeyer zum Gabetheorem im Alten und Neuen Testament sowie kirchen- und theologiegeschichtliche Beiträge von V. Leppin, G. Schneider-Ludorff und B. Hamm zum Thema vom Spätmittelalter bis zum 17. Jahrhundert. Weitere Aspekte kommen in den systematisch-theologischen Beiträgen von M. Wendte, V. Hoffmann, O. Bayer und U. Link-Wieczorek hinzu. Den Schluss bilden die praktisch-theologischen Beiträge von N. Peter und A. Odenthal sowie der judaistische Beitrag von M. Morgenstern. Zielgruppe Studierende und Lehrende der Theologie und Religionspädagogik, an Biblischer Theologie Interessierte, PfarrerInnen, ReligionslehrerInnen, LehrerInnen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Himmelsleiter und Prophetenmantel

Himmelsleiter und Prophetenmantel von Peter,  Niklaus
Himmelsleiter und Prophetenmantel stehen sinnbildlich für die Strahlkraft religiöser Symbole und Geschichten, die zum Nachdenken und Erkunden geistiger Innenräume anregen: ausdrucksstarke Bildworte für existentielle Erfahrungen. Mit seinen "kleinen Denkstücken" stiftet der Autor dazu an, sich auf die mit den angesprochenen Themen und Personen verbundenen Denkangebote einzulassen.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Von Angesicht zu Angesicht

Von Angesicht zu Angesicht von Peter,  Niklaus
«Christlicher Glaube, das ist die Botschaft, dass Gott selbst Liebe ist – eine Liebe, die jeden zum Guten verändert, der ihr vertraut und sich auf sie einlässt. Eine Liebe, die die dramatische Geschichte der Versöhnung beinhaltet: von Gott und Mensch in der Gestalt dieses friedlichen Rabbis aus Nazaret.» So beantwortet der Fraumünster-Pfarrer Niklaus Peter die Frage, wie er für den christlichen Glauben werben würde. Seine Predigten und Texte sind – wie alle Theologie – der Versuch, in der Sprache und mit den Denkmitteln der jeweiligen Zeit auf Gott zu antworten. Dass Niklaus Peter für diese Antworten unterschiedliche Formen nutzt, zeigen die Texte dieses Bands: Die Predigtreihe zum Buch Rut steht neben dem Interview aus dem Magazin des «Tages-Anzeigers», Leitartikel zu Festtagen aus der «Neuen Zürcher Zeitung» neben Beiträgen zu Kunst und Kultur. Einige der Texte kreisen um die titelgebende Metapher: das Angesicht des unsichtbaren Gottes. Denn man kann den Kern der christlichen Gotteserfahrung nicht präziser zur Sprache zu bringen als mit dem Paradox: Der unsichtbare Gott zeigt «Gesicht», er nimmt uns wahr und spricht uns an.
Aktualisiert: 2021-06-22
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Von Angesicht zu Angesicht

Von Angesicht zu Angesicht von Peter,  Niklaus
«Christlicher Glaube, das ist die Botschaft, dass Gott selbst Liebe ist – eine Liebe, die jeden zum Guten verändert, der ihr vertraut und sich auf sie einlässt. Eine Liebe, die die dramatische Geschichte der Versöhnung beinhaltet: von Gott und Mensch in der Gestalt dieses friedlichen Rabbis aus Nazaret.» So beantwortet der Fraumünster-Pfarrer Niklaus Peter die Frage, wie er für den christlichen Glauben werben würde. Seine Predigten und Texte sind – wie alle Theologie – der Versuch, in der Sprache und mit den Denkmitteln der jeweiligen Zeit auf Gott zu antworten. Dass Niklaus Peter für diese Antworten unterschiedliche Formen nutzt, zeigen die Texte dieses Bands: Die Predigtreihe zum Buch Rut steht neben dem Interview aus dem Magazin des «Tages-Anzeigers», Leitartikel zu Festtagen aus der «Neuen Zürcher Zeitung» neben Beiträgen zu Kunst und Kultur. Einige der Texte kreisen um die titelgebende Metapher: das Angesicht des unsichtbaren Gottes. Denn man kann den Kern der christlichen Gotteserfahrung nicht präziser zur Sprache zu bringen als mit dem Paradox: Der unsichtbare Gott zeigt «Gesicht», er nimmt uns wahr und spricht uns an.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Den Glauben buchstabieren

Den Glauben buchstabieren von Lienhard,  Daniel, Papst,  Manfred, Peter,  Niklaus, reformiert., Vogel Kopp,  Marianne
'Marianne Vogel Kopp und Niklaus Peter haben es unternommen, in 26 konzisen Betrachtungen ein ‹ABC des Glaubens› zusammenzustellen. Sie erläutern in ihm christliche Schlüsselbegriffe von ‹Amen› bis ‹Zion›. Klar, verständlich, ohne akademischen Faltenwurf, aber doch mit theologischem Tiefgang. Daniel Lienhard hat sie mit originellen, überraschenden Bild-Inszenierungen versehen, welche den Text bald illustrieren, bald auch konterkarieren. Es gelingt ihnen, zentrale Elemente der biblischen Lehre zu einem nützlichen und sogar vergnüglichen Vademecum zu vereinen.' Manfred Papst in seinem Geleitwort
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der ungläubige Thomas

Der ungläubige Thomas von Peter,  Niklaus, Sprecher,  Thomas
Im Winterhalbjahr 2009/10 führte das Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich zusammen mit den beiden evangelisch-reformierten Gemeinden Fraumünster und Großmünster in Zürich eine Vortragsreihe durch zum Thema "Der ungläubige Thomas. Zur Religion in Thomas Manns Romanen". Im Gesamtbogen der Romane Thomas Manns wird Religion auf eine faszinierend vielschichtige Weise und in einer sich vertiefenden Denkbewegung thematisch. Die Auseinandersetzung mit Kernthemen jüdisch-christlicher wie auch mythisch-antiker Traditionen geschieht bei Thomas Mann in einer Breite und Tiefe wie bei nur wenigen seiner literarischen Zeitgenossen. Durch alle Romane hindurch wird Religion nicht nur besichtigt und beschrieben, sie ist auch konstruktiv präsent in ihrer Architektur und Leitmotivik.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Nikolaus-Predigten im Fraumünster

Nikolaus-Predigten im Fraumünster von Bartels,  Klaus, Büsching,  Sebastian, Peter,  Niklaus
Am 6. Dezember 2009 hielten der Altphilologe Klaus Bartels und Pfarrer Niklaus Peter im Zürcher Fraumünster erstmals eine Doppelpredigt zum Thema «Wer ist mein Nächster?»: Bartels predigte über Seneca, Peters über ein Gleichnis aus dem Lukasevangelium. So begann eine kleine Tradition humorvoller und kurzweiliger Fraumünster-Predigten, immer kurz vor oder nach dem Nikolaustag, jeweils über einen Text aus der griechisch-römischen Geisteswelt und einen aus den biblischen Traditionen. Die hier gesammelt vorgelegten Doppelpredigten handeln von der Menschenliebe, der Friedensidee, der Selbstfindung, dem Verständnis von «Logos», «Person» und «Gottesfreundschaft». Vorangestellt ist ein Vortrag von Klaus Bartels, der den historischen Nikolaus von Myra von Klischees befreit und ihn als einen mutigen Mann des Glaubens darstellt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ausgesprochen reformiert

Ausgesprochen reformiert von Butticaz,  Simon, Dépraz,  Line, Locher,  Gottfried W., Peter,  Niklaus
In den reformierten Schweizer Kirchen stehen mehr als zweitausend Predigerinnen und Prediger Sonntag für Sonntag auf der Kanzel. Sie verkündigen das Wort Gottes und übersetzen es in die heutige Zeit. Sie bringen den Menschen den Schatz der Bibel nahe. Das ist eine zentrale Aufgabe der Kirche und eine Chance für die Zukunft: Eine gute Predigt erreicht und bewegt die Menschen. Sie ist auch ein Kunstwerk, für das Pfarrerinnen und Pfarrer viel Zeit, Energie und Leidenschaft einsetzen. Um dies besser sichtbar zu machen, hat der Schweizerische Evangelische Kirchenbund SEK im Oktober 2013 den ersten Schweizer Predigtpreis lanciert. Die prämierten Predigten sind in diesem Buch versammelt. Eine originelle Möglichkeit, diese bewegenden Texte Leserinnen und Lesern jenseits der Kirchenmauern näherzubringen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Franz Overbeck: Werke und Nachlaß

Franz Overbeck: Werke und Nachlaß von Brändle,  Rudolf, Cancik,  Hubert, Cancik-Lindemaier,  Hildegard, Peter,  Niklaus, Reibnitz,  Barbara von, Stauffacher,  Mathias, Stauffacher-Schaub,  Marianne, Stegemann,  Ekkehard W.
Franz Overbeck war einer der großen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf Nietzsche, Barth, Löwith, Benjamin, Taubes und viele andere ist unbestritten. "Werke und Nachlaß" erschließt erstmals Overbecks Gesamtwerk und stellt den Theologen und Historiker vor als einen skeptischen und zugleich sensiblen und distanzierten Beobachter der verschiedenen geistigen und politischen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Nicht zuletzt für die gegenwärtige Diskussion über Geschichte, Mythos und (Post-) Moderne ist die Beschäftigung mit den Gedanken dieses "antimodernen Modernisten" wichtig. Band 3 enthält die drei kirchengeschichtlich-patristischen Schriften Overbecks. Darüber hinaus wird eine Auswahl aus dem umfangreichen Rezensionen-Corpus veröffentlicht. Die Auswahl erstreckt sich auf Themen, die über die Theologie hinaus für die Geistes- und Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts zentral waren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Franz Overbeck: Werke und Nachlaß

Franz Overbeck: Werke und Nachlaß von Brändle,  Rudolf, Cancik,  Hubert, Cancik-Lindemaier,  Hildegard, Emmelius,  Johann-Christoph, Lutz,  Bernd, Pestalozzi,  Karl, Peter,  Niklaus, Reibnitz,  Barbara von, Schmidt,  Martin Anton, Stauffacher,  Mathias, Stauffacher-Schaub,  Mariann, Stegemann,  Ekkehard W.
Franz Overbeck war einer der großen religionskritischen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf Nietzsche, Barth, Löwith, Benjamin, Taubes und viele andere ist unbestritten. "Werke und Nachlaß" erschließt erstmals Overbecks Gesamtwerk und stellt den Theologen und Kirchenhistoriker vor als einen skeptischen und zugleich sensiblen und distanzierten Beobachter der verschiedenen geistigen und politischen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Nicht zuletzt für die gegenwärtige Diskussion über Geschichte, Mythos und (Post-) Moderne ist die Beschäftigung mit den Gedanken dieses "antimodernen Modernisten" wichtig. Die in Band 9 erstmals in Auswahl veröffentlichten Vorlesungen lassen die Grundlinien der von Overbeck intendierten, aber nicht geschriebenen "profanen Kirchengeschichte" erkennen. Mit einer ausführlichen Einleitung des Bandherausgebers.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Franz Overbeck: Werke und Nachlaß

Franz Overbeck: Werke und Nachlaß von Bestebreurtje,  Frank P, Brändle,  Rudolf, Cancik,  Hubert, Cancik-Lindemaier,  Hildegard, Peter,  Niklaus, Reibnitz,  Barbara von, Sommer,  Andreas Urs, Stauffacher,  Mathias, Stauffacher-Schaub,  Marianne, Stegemann,  Ekkehard W.
Ein Leben in Briefen. Im Spiegel von Franz Overbecks Korrespondenz wird eine historisch interessante Konstellation von Personen sichtbar: Treitschke, Nietzsche und sein Freundeskreis, Wagner, der Semitist de Lagarde, Theologen wie Harnack und Jülicher, um nur die wichtigsten zu nennen. Der biografische und der intellektuelle Weg, das menschliche und das geistige Profil Overbecks werden in einer Auswahl seiner Briefe erlebbar.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Spiegel. Der Mensch im Widerschein

Spiegel. Der Mensch im Widerschein von Alter,  Eduard, Beyer,  Andreas, Bronfen,  Elisabeth, Choephel,  Geshe Karma Tenzin, Daum,  Moritz M., Eisenhut,  Heidi, Fischer,  Eberhard, Frei,  Urs-Beat, Fux,  Peter, Haas,  Alois, Horn,  Daniel, Isler,  Andreas, Knöll,  Robert, Kuhn,  Marius, Langer,  Alex, Loeben,  Christian E, Lutz,  Albert, Michel,  Paul, Müller,  Christin, Oberhofer,  Michaela, Oppitz,  Michael, Peter,  Niklaus, Pieksma,  Liz, Riediker-Liechti,  Eva, Steineck,  Raji C., Szczesniak,  Paulina, Thürlemann,  Felix, Trinh,  Khanh, Vinay,  Harsha, von Matt,  Peter, von Przychowski,  Alexandra, Widmer,  Caroline
Aus Faszination für das eigene Bildnis haben sich Zivilisationen rund um den Globus seit jeher Spiegel verschiedenster Formen geschaffen. Ob zur Zeit der Mayas, in der Antike, im chinesischen Kaiserreich oder in unserem heutigen digitalen Medienzeitalter – Spiegel sind Inhalt der Kunst, der Religion und sogar der Wissenschaft. Das Buch zeigt Kunstwerke aus Museen und Sammlungen weltweit sowie Fotografien und Spiegelszenen aus Spielfilmen und kann dabei mit vielmehr als mit bloßen Spiegelbildern aufwarten. Es kreist um die acht Jahrtausende alte Geschichte des Spiegels und der mit ihm einhergehenden Selbsterkenntnis – es geht um Eitelkeit und Schönheit, um Mystik und Magie, um Schutz und Abwehr und nicht zuletzt um den Spiegel von heute, das Selfie. Fascinated by their own self-image, civilisations around the globe have created mirrors since time immortal. Whether in the time of the Mayas, the Chinese empire or the age of digital media – mirrors have been the theme of art, religion and even science. The present book revolves around the millennia-old history of mirrors and the self-awareness that accompanies them – from vanity and beauty, protection and defence, to the mirror of contemporary society: the selfie.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Menschenfreundlichkeit. Johann Peter Hebel zum 250. Geburtstag

Menschenfreundlichkeit. Johann Peter Hebel zum 250. Geburtstag von Morin,  Guy, Peter,  Niklaus
Zum Jahresanfang 2010 haben der Stadtpräsident von Basel, Guy Morin, und Niklaus Peter als Festredner in der Basler Peterskirche des 250. Geburtstags von Johann Peter Hebel gedacht. 'Am 13. Mai 1760 ist hier an diesem Ort ein Kind von redlichen Dienstboten getauft worden, das zum grössten Dichter von Basel und vom Oberrhein herangewachsen ist. Keiner hat vorher oder nachher in vergleichbarer Schlichtheit den lokalen Volkscharakter geschildert und repräsentiert. Zu seinen Ehren versammeln wir uns heute. Vor 250 Jahren ist Johann Peter Hebel in Basel geboren. Johann Peter Hebel ist ein Basler. Aber er ist weit darüber hinaus auch ein Deutscher und ein Franzose des elsässischen Departements. Und vor allem ist er ein Weltbürger, der die Aufklärung und die politische Moderne in der Sprache und in der christlichen Moralität unserer Region vorlebt, volkstümlich erläutert und in unvergesslichen dichterischen Bildern verewigt. Johann Peter Hebel ist ein Basler, er ist aber auch ein Hausener, ein Weiler, ein Lörracher, ein Karlsruher, ein Strassburger Weltbürger.' Aus der Rede von Guy Morin 'Religion war für den Theologen und Dichter stets ein Medium menschlicher Versöhnung, nicht eines der Verschärfung und Ausgrenzung. Hebel war Christ und Theologe – aber eben einer, der keine Angst- und Hassmomente bewirtschaftet, keine religiösen Spaltpilze gezüchtet hat, sondern im Gegenteil mit literarischen Mitteln zur Versöhnung, zum gegenseitigen Verständnis beizutragen versuchte. Für seine verdienstvollen Beiträge zur Union der Lutherischen und Reformierten in Baden hat er den Ehrendoktor in Heidelberg erhalten. Und mit seinen witzig und brillant geschriebenen Kalendergeschichten finden wir ihn auch in Religionsdingen kommunizieren und argumentieren. Ich meine, solche Dichtertheologen bräuchten wir auch heute in unseren sich zuspitzenden Religionsstreitigkeiten!' Aus der Rede von Niklaus Peter
Aktualisiert: 2020-05-13
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