Bruckner-Symposion Linz 2021

Bruckner-Symposion Linz 2021 von Aringer,  Klaus, Buchmayr,  Friedrich, Diergarten,  Felix, Gubsch,  Clemens, Harrandt,  Andrea, Leibnitz,  Thomas, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Metz,  Franz, Neuhuber,  Christian, Petermayr,  Klaus, Scheder,  Franz, Teimel,  Eva, Thumser-Wöhs,  Regina
Bericht vom Bruckner-Symposion Linz, 1.- 2. Oktober 2021. Beiträge: Regina Thumser-Wöhs: "...bis mir der Kopf fieberhaft glühte und die Adern an den Schläfen mir zu zerspringen drohten." Zur Lehrer-Schüler-Interaktion im 19. Jahrhundert Klaus Aringer: Eine unbekannte Generalbass-Quelle zu Anton Bruckners Lehrzeit bei Johann Baptist Weiß Franz Scheder: Bruckners Schüler. Ein Überblick über ein weites, noch zu erforschendes Gebiet mit markanten un bemerkenswerten Anziehungspunkten - mit einem Blick auf einen weißen Fleck in Amerika Thomas Leibnitz: Das Bild Anton Bruckners, gezeichnet von seinen Schülern Franz Metz: Anton Bruckners Schüler aus den Nachbarländern Österreichs: Ungarn, Rumänien, Ukraine Eva Teimel: Die Tücken des "On-dit", oder: Was macht einen Schüler zum Schüler? - Anton Bruckner und Gustav Mahler Christian Neuhuber: Ernst Decsey und die Popularisierung Bruckners Andreas Lindner: Bruckner-Schüler Franz Marschner (1855-1932) Andrea Harrandt: Von Bruckner zur leichten Muse. Leo Held, Karl Kapeller, Heinrich Reinhardt, Julius Stern und Leopold Welleba Felix Diergarten: Bruckner als Kontrapunktlehrer. Die Aufzeichnungen Friedrich Ecksteins Clemens Gubsch: Das "Nullte" Studienbuch - Lern- und Lehrmaterial von Anton Bruckner Johannes Leopold Mayer: War Bruckner auch ihr Lehrer? - Eine Frage zur geistigen Nachkommenschaft Friedrich Buchmayr: Anton Bruckners St. Florianer Mäzen Franz Sailer
Aktualisiert: 2023-03-23
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Bruckner-Symposion Linz 2019

Bruckner-Symposion Linz 2019 von Harrandt,  Andrea, Hauch,  Gabriella, Kuhn,  Bärbel, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Neumayr,  Eva, Petermayr,  Klaus, Roeder,  Thomas, Scheder,  Franz, Schultes,  Lothar, Wagner,  Karin, Weissengruber,  Thekla, Wieser,  Magdalena
Bericht vom Bruckner-Symposion Linz, 4.- 5. Oktober 2019. Beiträge: Gabriella Hauch: Ambivalenzen, Affirmationen und Widersprüche: Frauen. Leben zur Zeit Anton Bruckners Johannes Leopold Mayer: ,,I steh' da's scho guat für die heitige Nåcht“ - Sexualmoral zur Lebenszeit Bruckners zwischen ,,Fensterl“ und ,,verschwiegenem Gasserl“ Thekla Weissengruber: Mode um Anton Bruckner Lothar Schultes: hübsch? reich? lieb? Bruckner und das Frauenideal seiner Zeit Bärbel Kuhn: Kreative Junggesellen. Ledige Künstler im 19. Jahrhundert Andrea Harrandt: ,,... Brüderchen, mir scheint, Du schwärmst wieder 'mal für Eine!“. Bruckners Briefe an Frauen - Frauen in Bruckners Briefen Franz Scheder: Frauen um Bruckner. Interpretinnen, Gönnerinnen, Tanzpartnerinnen, Schülerinnen Thomas Röder: Weiblichkeit in der Musik Bruckners Karin Wagner: Luise Bogner. Bruckners erste Liebe Eva Neumayr: Josefine Lang und Anton Bruckner Magdalena Wieser: Neuigkeiten zu Betty und Moritz von Mayfeld
Aktualisiert: 2022-10-06
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Bruckner-Symposion Linz 2018

Bruckner-Symposion Linz 2018 von Boss,  Rainer, Gretzel,  Peter, Hawkshaw,  Paul, Kaiser,  Ikarus, Kreuzhuber,  Wolfgang, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Neuhuber,  Christian, Petermayr,  Klaus, Wagner,  Karin
Peter Gretzel: Kirchliche Bestimmungen zur Kirchenmusik von der Enzyklika „Annus qui“ 1749 bis zur Aufhebung der Josephinischen Gottesdienstordnung 1850 Johannes Leopold Mayer: Aufgeklärter Aberglaube? Das Phänomen eines österreichisch-biedermeierlichen Barockkatholizismus Klaus Petermayr: Von Linz aufs Land. Bruckners frühe Kirchenmusik bis zur Missa solemnis. Ein Überblick Paul Hawkshaw: Bruckners Festkantate (WAB 16) für die Grundsteinlegung des neuen Linzer Domes 1862: Quellen und Entstehungsgeschichte Andreas Lindner: Bruckners Magnificat (WAB 24) im Kontext der St. Florianer Kirchenmusik Rainer Boss: Anton Bruckners Requiem in d-Moll (WAB 39). Kompositorisches Reifezeugnis von 1848/49 zwischen Tradition und Progression Karin Wagner: Ein Vorbild Bruckners? Zu den „Libera“-Vertonungen von Johann Baptist Weiß Wolfgang Kreuzhuber: Ein Wendepunkt. Zu Bruckners Missa solemnis in B (WAB 29) Ikarus Kaiser: Solemne Messen und Requiem-Kompositionen von Bruckners oberösterreichischen Zeitgenossen Christian Neuhuber: „Heftet eure Sinn und Herzen nicht an diese Eitelkeit“ oder Wie viel Barock steckt in den Texten der geistlichen Vokalmusik Bruckners?
Aktualisiert: 2021-10-31
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Bruckner-Symposion Innsbruck 2017

Bruckner-Symposion Innsbruck 2017 von Bösch-Niederer,  Annemarie, Fastl,  Christian, Gratl,  Franz, Hochradner,  Thomas, Holzmann,  Andreas, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Metz,  Franz, Neuhuber,  Christian, Oberosler,  Peter, Petermayr,  Klaus, Reichling,  Alfred, Reichling,  Matthias, Schultes,  Lothar
Schullehrer als Träger der ländlichen Musikpflege von der theresianischen Schulreform bis zum Ende der Monarchie (Symposion am Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 20.- 22. Jänner 2017) INHALT: JOHANNES LEOPOLD MAYER: K. K. Österreichische Vorschriften zum Lehren-Lernen. Die Lehrerschaft, deren pädagogische Ausbildung und die Schule im Spannungsfeld wechselnder politischer Anschauungen zwischen Absolutismus, Liberalismus und Volksparteien KLAUS PETERMAYR: Komponierende Schullehrer vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Fallbeispiel Oberösterreich FRANZ GRATL: Musikalische Netzwerke und Seilschaften im Tiroler Schullehrer-Milieu ANNEMARIE BÖSCH-NIEDERER: Schullehrer als treibende musikalische Kräfte abseits großer Zentren am Beispiel Vorarlberg - Frühe Neuzeit bis zur Moderne FRANZ METZ: "Mein Herz, was willst noch mehr?" Zur Rolle des Kantorlehrers in der Kulturgeschichte der Donauschwaben CHRISTIAN FASTL: "Eine gute Kirchenmusik kann auf dem Lande nicht hoch genug geschätzt werden..." Lehrer als Kirchenmusiker in Hennersdorf bei Wien: Personen - Wirken - Netzwerke - Weiterbildung THOMAS HOCHRADNER: Als Schullehrer zu Weltruhm: Franz Xaver Gruber ANDREAS LINDNER: Karl Nefischer (1804-1875). Ein Schullehrer im direkten Umfeld Anton Bruckners PETER OBEROSLER: Schullehrer als Sammler, Vermittler und Gestalter von Volksmusik im Alpenraum CHRISTIAN NEUHUBER: Schullehrer als Liedersammler und Gelegenheitsdichter in der Musikaliensammlung des Steiermärkischen Landesarchivs LOTHAR SCHULTES: Schule und Lehrer in der Kunst ALFRED REICHLING/MATTHIAS REICHLING: Lehrer und Orgelbau im 18. und 19. Jahrhundert ANDREAS HOLZMANN: Besaitete Tasteninstrumente im Umkreis Tiroler Lehrerorganisten ca. 1800 bis 1850
Aktualisiert: 2021-10-27
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Bruckner-Symposion Linz 2004

Bruckner-Symposion Linz 2004 von Antonicek,  Theophil, Lindner,  Andreas, Petermayr,  Klaus
Inhalt: HERBERT BAUER: Neurowissenschaftliche Aspekte der Wahrheit der Wahrnehmung ERICH VANECEK: Wahrheit und Wahrnehmung WOLFGANG WINKLER: Virtuelle Welten PETER STRASSER: Wahrheit – absolut oder relativ? HANNA-BARBARA GERL-FALKOVITZ: Die Postmoderne in Annäherung an Wahrheit? ANDREA HARRANDT: Realität und Subjektivität bei Bruckner an Beispielen aus seiner Biographie HERTA BLAUKOPF: Gustav Mahlers Wirklichkeit und Wahrheit JOACHIM FIEBACH: „Making, not Faking“. Theatrale Realitätskonstruktionen JOHANN LACHINGER: Der Text als verschlüsseltes „Lebens-Zeichen“. Adalbert Stifters Bergkristall RAINER BISCHOF: Die Wahrheit in der Musik BO MARSCHNER: Wahrheit und musikalische Analyse JOSEF RIEDERER: Materialanalysen entlarven Kunstfälschungen FRANZ SCHEDER: Bruckner-Incerta
Aktualisiert: 2020-11-23
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Josef Klugers Bruckner-Rezeption

Josef Klugers Bruckner-Rezeption von Lindner,  Andreas, Petermayr,  Klaus, Stöckler,  Eva Maria
Der Augustiner Chorherr Josef Kluger (1865-1937), glühender Wagnerianer und in den 1890er Jahren Vertrauter Anton Bruckners, wurde nach dessen Tod zu einem wichtigen Vermittler des Brucknerschen Erbes. Kluger, als Mitglied des Direktoriums des Wiener Konzerthauses auch Mitgestalter des Wiener Musiklebens, sammelte Zeitungsartikel und andere Dokumente zu A. Bruckner, nahm an Bruckner-Festen teil und stand mit anderen Bruckner-Enthusiasten in brieflichem Kontakt. Mit diesem Band werden die Dokumente aus Josef Klugers Nachlass erstmals für die Forschung erschlossen und in den historischen Kontext einer spannungsreichen Zeit gestellt.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 67/68 | 2018/2019

Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 67/68 | 2018/2019 von Bergmann,  Hubert, Deutsch,  Walter, Dreier-Andres,  Wolfgang, Drexel,  Kurt, Egger,  Irene, Fendl,  Elisabeth, Gamsjäger,  Bernhard, Gmasz,  Sepp, Göller,  Markus, Hois,  Eva Maria, Köstlin,  Konrad, Linzer,  Jasmin, Morgenstern,  Ulrich, Nussbaumer,  Thomas, Ortner,  Sonja, Petermayr,  Klaus, Schedtler,  Susanne, Stagl,  Justin, Ströbitzer,  Erna, Vevera,  Martha, Weissenegger,  Sofia, Wimmer,  Florian
Das publiziert seit 1952 Texte aus der volkskulturellen und volksmusikalischen Forschung und Praxis. Der vorliegende Band erscheint als Doppelband der Jahrgänge 67 und 68. Begründet ist dies durch den gemeinsamen Themenschwerpunkt der letzten beiden Sommerakademien „Erbschaften – Traditionen und Prägungen“; der erste Teil des Jahrbuchs bietet eine Nachlese ausgewählter Referate. Die Sommerakademien fanden im Zuge des Editionsprojekts „Die Rolle der Volksliedwerke in Österreich“ statt, das vor etwa 5 Jahren vom Vorstand und der Wissenschaftlichen Kommission des Österreichischen Volksliedwerkes initiiert wurde. Das Editionsprojekt war als Vehikel einer „Autobiographie der Volksliedwerke“ angedacht, zur kritischen Beleuchtung der eigenen Geschichte, ihrer Aufgaben und AkteurInnen. Der zweite Teil des Jahrbuchs umfasst die ersten drei Veröffentlichungen des Projekts: Den Beginn macht Martha Vevera mit einer Forscherbiographie und -bibliographie Emil Karl Blümmls (1881–1925). Bernhard Gamsjäger setzt sich mit der Institutsgeschichte des Niederösterreichischen Volksliedwerkes, jetzt Volkskultur Niederösterreich, auseinander. Und schließlich gibt Sonja Ortner Einblick in die ersten drei Jahrzehnte des Tiroler Volksliedwerkes. Weitere Beiträge folgen in den nächsten Bänden des Jahrbuchs in der gesonderten Rubrik „Die Rolle der Volksliedwerke in Österreich“. In den vergangenen Jahren haben wir von zwei bedeutenden Persönlichkeiten Abschied nehmen müssen; ihr Wirken wird in den Nachrufen auf Helmut Brenner (1957–2017) und Arnold Blöchl (1935–2018) gewürdigt. Ende April 2018 verabschiedeten wir auch die langjährige Archivleiterin des Österreichischen Volksliedwerkes Michaela Brodl in die wohlverdiente Pension. Mit ihr endet auch die jährlich im Jahrbuch erscheinende, ausführliche Bibliographie der Neuveröffentlichungen auf den Gebieten Volkslied, Volksmusik, Volkstanz, Volkspoesie und Brauch, für die sich Michaela Brodl seit 1991 (Doppelband 39/40) verantwortlich zeichnete. Die nachfolgenden Mitarbeiterinnen im Archiv des Österreichischen Volksliedwerkes stehen für diesbezügliche Anfragen gerne zur Verfügung und verweisen zudem auf die Benutzung des OPAC des Datenbankverbundes der Volksliedwerke in Österreich und Südtirol: www.volksmusikdatenbank.at. Die Berichte der Volksliedwerke in den Bundesländern und forschungsverwandter Institutionen geben Einblick in deren vielfältige Tätigkeiten, Projekte und Aufgaben in Vermittlung, Archivarbeit und Publikationswesen. Im abschließenden Rezensionsteil werden wie immer interessante Neuerscheinungen vorgestellt. ( zum Inhalt)
Aktualisiert: 2020-06-30
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Bruckner Tagung 2016 / Bericht

Bruckner Tagung 2016 / Bericht von Föger,  Sandra, Harrandt,  Andrea, Hilscher,  Elisabeth, Judex,  Bernhard, Krawarik,  Hans, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Neuhuber,  Christian, Petermayr,  Klaus, Radinger,  Christoph, Söllner,  Michael, Wagner,  Karin
Hans Krawarik: Das Kremstal als gesellschaftlicher, sozialer und politischer Lebensraum im 19. Jahrhundert Elisabeth Hilscher: Zur Musikgeschichte von Stift Schlierbach im 19. Jahrhundert Klaus Petermayr: Ländliche Gebrauchsmusik im Kremstal. Ein Überblick Johannes Leopold Mayer: „Kremståla samma“ – Selbstwahrnehmung und Selbstdarstellung in Heimatliedern und –gedichten am Beispiel von Anton Schosser und Josef Moser Andreas Lindner: Quellen zur Blas- und Bläsermusik im Kremstal Michael Söllner: Die Studentenkapelle des Stiftes Kremsmünster Andrea Harrandt: Anton Bruckner im Kremstal Sandra Föger: Die Liedertafel Kirchdorf und Anton Bruckner Karin Wagner: Robert Führer in Neuhofen und Kematen an der Krems Bernhard Judex: Der Dichter Karl Zeitlinger als Bekannter Anton Bruckners Christian Neuhuber: … von der Sternguckerei zur Sternsingerei… Sigmund Fellöckers ‚Sternsinger‘ und die Entstehung von "Es wird scho glei dumper" Christoph Radinger: Orgellandschaft Kremstal
Aktualisiert: 2020-10-16
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Elementar-Lehrbuch der Harmonie- und Generalbass-Lehre

Elementar-Lehrbuch der Harmonie- und Generalbass-Lehre von Dürrnberger,  Johann A, Hensel,  Daniel, Lindner,  Andreas, Petermayr,  Klaus
Reprint der Ausgabe Linz 1841 mit den handschriftlichen Eintragungen Anton Bruckners Farbfaksimile, kommentiert und mit einer Studie versehen von Daniel Hensel Dürrnbergers Lehrbuch war ein Standardwerk der musikalischen Lehrerausbildung. Bruckner selbst verwendete es später auch in Wien zum Unterricht mit seinen Studenten.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Bruckner Jahrbuch

Bruckner Jahrbuch von Boss,  Rainer, Hensel,  Daniel, Klugseder,  Robert, Konnov,  Vladimir, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Petermayr,  Klaus, Quast-Benesch,  Gertrude, Voigt,  Anton
BRUCKNER-JAHRBUCH 2015–2017 RAINER BOSS: Anton Bruckners Symphonie d-Moll 1869 (WAB 100). Ungezähltes Experiment und zentraler Wendepunkte von wegweisender Bedeutung RAINER BOSS: Anton Bruckners Neunte Symphonie in d-Moll in vier Sätzen. Uraufführung einer neuen Fassung mit Finale, nach originalen Quellen ergänzt und vervollständigt von Gerd Schaller DANIEL HENSEL: Bruckners Exemplar des Elementar-Lehrbuchs der Harmonie- und Generalbasslehre von Johann August Dürrnberger ROBERT KLUGSEDER: Neue Quellen für das Pange lingua (WAB 31) im historischen Musikarchiv der Pfarre Spitz an der Donau VLADIMIR KONNOV: Symphonies by Jean Sibelius and Anton Bruckner: Similarities in Typology of Concepts and Structure JOHANNES LEOPOLD MAYER: „Et exspecto“ – Der Klang der Ewigkeit und dessen Gestaltung bei Josquin des Prés, Anton Bruckner und Olivier Messiaen GERTRUDE QUAST-BENESCH (†): „A historische Persönlichkeit“ – Katharina Kachelmayer, Bruckners Haushälterin ANTON VOIGT: Im Dienste Anton Bruckners. Der Dirigent Georg Tintner (1917-1999)
Aktualisiert: 2019-01-07
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Bruckner Tagung 2015 / Bericht

Bruckner Tagung 2015 / Bericht von Aschauer,  Mario, Donhauser,  Peter, Flotzinger,  Rudolf, Föger,  Sandra, Giesen,  Mathias, Lindner,  Andreas, Petermayr,  Klaus, Wagner,  Karin
BRUCKNER-TAGUNG KREMSMÜNSTER 2015: DIE KLAVIERMUSIK ANTON BRUCKNERS KLAUS PETERMAYR: Anton Bruckners Klaviermusik. Kontext und Überblick RUDOLF FLOTZINGER: „Zu gleicher Zeit hatte er von Kremsmünster aus einen Brief erhalten…“. Zu Bruckner und das Klavier und den Anfängen von Bruckners Beziehungen zum Stift SANDRA FÖGER: „Ich war ein Lehrer und bin ein Lehrer und werde ein Lehrer bleiben.“ Bruckner als Klavierlehrer MARIO ASCHAUER: Bleistift und Papier als Bruckners Kompositionsinstrumente MATHIAS GIESEN: Bruckners Sinfonien in Klavierbearbeitungen PETER DONHAUSER: Das regionale Klavierangebot zur Zeit Bruckners KARIN WAGNER: Zum Stand der gegenwärtigen Rezeption von Bruckners Klaviermusik
Aktualisiert: 2021-05-26
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Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 65 | 2016

Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 65 | 2016 von Bachmann-Geiser,  Brigitte, Brodl,  Michaela, Deutsch,  Walter, Dreier-Andres,  Wolfgang, Gmasz,  Sepp, Habla,  Bernhard, Hois,  Eva Maria, Hörl,  Thomas, Kammerhofer-Aggermann,  Ulrike, Klobcar,  Marija, Köstlin,  Konrad, Morgenstern,  Ulrich, Petermayr,  Klaus, Primas,  Monika, Riedl,  Manfred, Stöckler,  Eva Maria, Ströbitzer,  Erna, Thenius-Wilscher,  Katharina, Wascher,  Simon
Das veröffentlicht seit 1952 aktuelle Texte und Arbeiten aus der volkskulturellen und volksmusikalischen Wissenschaft und Praxis. Der aktuelle 65. Band – der heuer erstmals, nach der Pensionierung des „milletre“-Inhabers Robert Schächter, im Weitraer Verlag „Bibliothek der Provinz“ erscheint – bietet in seinem ersten Teil eine Nachlese zu unserer letzten Sommerakademie, die unter dem Motto „Musik und ihre Orte“ vom 26. bis 29. August 2015 in Gmunden stattgefunden hat. Die für diesen Band ausgewählten Referate thematisieren ein Phänomen, das auf den ersten Blick selbstverständlich, aber dennoch des näheren Hinsehens wert ist: Dass Musik – wie auch generell „Volkskultur“ – an für sie „richtigen“ oder auch „falschen“ Orten stattfinden kann und dass sie diese Orte mit Bedeutung auflädt – und sie umgekehrt selbst von diesen Orten und Räumen geprägt wird. Der Bogen spannt sich dabei von verschiedenen architektonischen oder akustischen Eigenschaften über die Wahl der Instrumente bis zu unterschiedlichen Hörgewohnheiten im jeweiligen gesellschaftlichen und ökonomischen Kontext. Der zweite Teil des Bandes bringt Beiträge zu verschiedenen Themen aus Forschung und Praxis. Den Anfang macht Marija Klobčar, die sich in ihrem (hier im englischsprachigen Original belassenen) Aufsatz auf die Spurensuche nach dem rituellen Umgang mit Wasser als kraftspendendem Element in slowenischen Liedern und Bräuchen begibt. Im Weiteren geht Simon Wascher dem Wort „Jodeln“ und dessen historischen Bedeutungen im 18. Jahrhundert nach, während Walter Deutsch in sehr persönlicher Weise des 50-jährigen Bestehens des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie in Wien gedenkt. Schließlich berichtet die Redakteurin selbst über Umfang und Gehalt des Archivmaterials, das im Jahr 2012 vom Volksgesang-Verein Wien dem Österreichischen Volksliedwerk im Form eines Vorlasses übergeben wurde. Im vergangenen Jahr haben wir von wichtigen Persönlichkeiten der österreichischen Volksmusikforschung Abschied nehmen müssen: Nachrufe auf Dr. Gundhild Holaubek-Lawatsch, Prof. Dr. Wolfgang Suppan und Dr. Klaus Fillafer beleuchten im Kapitel „Personalia“ ihr jeweils bedeutendes Wirken. Die darauf folgenden Berichte der Volksliedwerke in den Bundesländern und der forschungsverwandten Institutionen geben Einblick in vielfältige und abwechslungsreiche Tätigkeiten, Projekte und Aufgaben in Vermittlung, Archivarbeit und Publikationswesen. Neuerschienene Publikationen auf den Gebieten Volkslied, Volksmusik, Volkstanz, Volkspoesie und Brauch sind in der ausführlichen, von der Mitarbeiterin im Archiv des Österreichischen Volksliedwerks Michaela Brodl zusammengestellten Bibliografie für das Jahr 2014 enthalten, sowie im abschließenden Rezensionsteil zu finden. ( zum Inhalt)
Aktualisiert: 2020-03-31
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Bruckner-Symposion St. Florian 2014

Bruckner-Symposion St. Florian 2014 von Lindner,  Andreas, Petermayr,  Klaus
Der Band berichtet über das Anton-Bruckner-Symposion 2014 in Linz mit dem Thema "Die Jahre um 1870 - Bruckner und Europa". Die einzelnen Referate beschäftigen sich mit dem kulturellen Leben in verschiedenen Teilen Europas zu dieser Zeit und mit dem Privatleben des Komponisten in den Jahren um 1870. Schwerpunkte sind die Musik im Banat, Südosteuropa und Tschechien, die katholische Kirchenmusik zwischen Ekstase und Askese und der Beruf des Hofkapellmeisters, außerdem ein Kapitel zur historischen Aufführungspraxis bezüglich Bruckners e-moll-Messe.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Bruckner Jahrbuch

Bruckner Jahrbuch von Antonicek,  Theophil, Brüstle,  Ch, Crawford,  H, Flotzinger,  R, Fritz-Hilscher,  E, Gschwendtner,  St, Hawkshaw,  P, Horn,  E., Kleinschmidt,  M, Lindner,  A, Lindner,  Andreas, Mayer,  J L, Petermayr,  Klaus, Quast-Benesch,  G, Scheder,  F, Walch,  J, Zamazal,  F, Zwol,  Cornelius van
Jahrbuch des Anton-Bruckner-Instituts Linz. Themen: Schubert und Bruckner, unbekannte Bruckner-Briefe, Marginalien zu Bruckners Jugend, Bruckner-Rezeption in München, Joseph Goebbels als "Bruckner-Interpret" u.a. BRUCKNER-JAHRBUCH 2006-2010 CHRISTA BRÜSTLE: Joseph Goebbels als „Bruckner-Interpret“. Kontexte der Walhalla-Rede RUDOLF FLOTZINGER: Gunther Kronecker zwischen Schubert und Bruckner ELISABETH FRITZ-HILSCHER: Bruckner-Pflege an der Wiener Singakademie STEPHAN GSCHWENDTNER: Nachrichten vom „Brucknerclavichord“ PAUL HAWKSHAW: Sonatensatz-Terminologie Bruckners in den Skizzen zum Finale der 8. Symphonie ERWIN HORN: Erich Kinast und Ernst Kurth: Drei Briefe um Bruckner CRAWFORD HOWIE: Johann von Herbeck (1831–1877): an important link between Schubert and Bruckner MELANIE KLEINSCHMIDT: Voraussetzung und Ganze/Teile-Strukturen des Musikverstehens – Betrachtung auf der Grundlage der Rezension der 7. Sinfonie Bruckners von Hermann Genß (1886) ANDREAS LINDNER: Ein interessanter Notennachlass im Besitz des Anton Bruckner Instituts Linz ANDREAS LINDNER / KLAUS PETERMAYR: Drei unbekannte Briefe Bruckners an Hans Richter JOHANNES LEOPOLD MAYER: „Super omne nomen“ – Überlegungen zu Anton Bruckners „Messe für den Gründonnerstag“ GERTRUDE QUAST-BENESCH: „Der Erfolg in München war der höchste meines Lebens. Ein solcher Erfolg war in München nie“. Die Rezeption früher Aufführungen von Werken Anton Bruckners in München GERTRUDE QUAST-BENESCH: „Mit dem untrüglichen Instinkt für das Echte und der Macht es zu fördern“. Der Münchner Mäzen Conrad Fiedler FRANZ SCHEDER: Neues aus dem Frohsinn-Archiv JOHANNA WALCH: „... ein gutes Dupplicat auf meine Rechnung ...“ Unveröffentlichte Briefe zwischen Anton Bruckner und Joseph Gruber FRANZ ZAMAZAL: Marginalien zu Anton Bruckners Jugend. Tante Anna Maria und Mutter Theresia Bruckner CORNELIS VAN ZWOL: Willem Kes – Ein früher Bruckner-Interpret in den Niederlanden
Aktualisiert: 2019-01-07
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