Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen zurück auf ein Symposion „Mendelssohn-Rezeption im 20. Jahrhundert“ und die Ringvorlesung „Die Musik Felix Mendelssohns“ an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Dabei steht weniger die umfassende Auseinandersetzung mit der Mendelssohn-Rezeption im 20. Jahrhundert im Mittelpunkt als vielmehr bislang eher unbeachtete Apekte der Rezeption von Mendelssohns Musik. Analytische Beiträge zu Melodik und Satztechnik, zu kompositorischer Bach-Rezeption und Chormusik werden ergänzt durch Arbeiten zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Mendelssohns Oratorien, Richard Strauss’ Verhältnis zu Mendelssohn sowie der Mendelssohn-Rezeption in Frankreich und in der DDR.****************The essays in this volume have their origins in a symposium on “Mendelssohn Reception in the 20th Century” and the lecture series “The Music of Felix Mendelssohn” at the Hochschule für Musik und Theater in Rostock. The focus is not so much on a comprehensive study of Mendelssohn reception in the 20th century but rather on hitherto largely overlooked aspects of the reception of Mendelssohn’s music. Analytical essays on melody and compositional style and on compositional Bach reception and choral music are complemented by studies of the relationship between Judaism and Christianity in Mendelssohn’s oratorios, Richard Strauss’s attitude to Mendelssohn, and Mendelsohn reception in France and the GDR.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen zurück auf ein Symposion „Mendelssohn-Rezeption im 20. Jahrhundert“ und die Ringvorlesung „Die Musik Felix Mendelssohns“ an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Dabei steht weniger die umfassende Auseinandersetzung mit der Mendelssohn-Rezeption im 20. Jahrhundert im Mittelpunkt als vielmehr bislang eher unbeachtete Apekte der Rezeption von Mendelssohns Musik. Analytische Beiträge zu Melodik und Satztechnik, zu kompositorischer Bach-Rezeption und Chormusik werden ergänzt durch Arbeiten zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Mendelssohns Oratorien, Richard Strauss’ Verhältnis zu Mendelssohn sowie der Mendelssohn-Rezeption in Frankreich und in der DDR.****************The essays in this volume have their origins in a symposium on “Mendelssohn Reception in the 20th Century” and the lecture series “The Music of Felix Mendelssohn” at the Hochschule für Musik und Theater in Rostock. The focus is not so much on a comprehensive study of Mendelssohn reception in the 20th century but rather on hitherto largely overlooked aspects of the reception of Mendelssohn’s music. Analytical essays on melody and compositional style and on compositional Bach reception and choral music are complemented by studies of the relationship between Judaism and Christianity in Mendelssohn’s oratorios, Richard Strauss’s attitude to Mendelssohn, and Mendelsohn reception in France and the GDR.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen zurück auf ein Symposion „Mendelssohn-Rezeption im 20. Jahrhundert“ und die Ringvorlesung „Die Musik Felix Mendelssohns“ an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Dabei steht weniger die umfassende Auseinandersetzung mit der Mendelssohn-Rezeption im 20. Jahrhundert im Mittelpunkt als vielmehr bislang eher unbeachtete Apekte der Rezeption von Mendelssohns Musik. Analytische Beiträge zu Melodik und Satztechnik, zu kompositorischer Bach-Rezeption und Chormusik werden ergänzt durch Arbeiten zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Mendelssohns Oratorien, Richard Strauss’ Verhältnis zu Mendelssohn sowie der Mendelssohn-Rezeption in Frankreich und in der DDR.****************The essays in this volume have their origins in a symposium on “Mendelssohn Reception in the 20th Century” and the lecture series “The Music of Felix Mendelssohn” at the Hochschule für Musik und Theater in Rostock. The focus is not so much on a comprehensive study of Mendelssohn reception in the 20th century but rather on hitherto largely overlooked aspects of the reception of Mendelssohn’s music. Analytical essays on melody and compositional style and on compositional Bach reception and choral music are complemented by studies of the relationship between Judaism and Christianity in Mendelssohn’s oratorios, Richard Strauss’s attitude to Mendelssohn, and Mendelsohn reception in France and the GDR.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen zurück auf ein Symposion „Mendelssohn-Rezeption im 20. Jahrhundert“ und die Ringvorlesung „Die Musik Felix Mendelssohns“ an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Dabei steht weniger die umfassende Auseinandersetzung mit der Mendelssohn-Rezeption im 20. Jahrhundert im Mittelpunkt als vielmehr bislang eher unbeachtete Apekte der Rezeption von Mendelssohns Musik. Analytische Beiträge zu Melodik und Satztechnik, zu kompositorischer Bach-Rezeption und Chormusik werden ergänzt durch Arbeiten zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Mendelssohns Oratorien, Richard Strauss’ Verhältnis zu Mendelssohn sowie der Mendelssohn-Rezeption in Frankreich und in der DDR.****************The essays in this volume have their origins in a symposium on “Mendelssohn Reception in the 20th Century” and the lecture series “The Music of Felix Mendelssohn” at the Hochschule für Musik und Theater in Rostock. The focus is not so much on a comprehensive study of Mendelssohn reception in the 20th century but rather on hitherto largely overlooked aspects of the reception of Mendelssohn’s music. Analytical essays on melody and compositional style and on compositional Bach reception and choral music are complemented by studies of the relationship between Judaism and Christianity in Mendelssohn’s oratorios, Richard Strauss’s attitude to Mendelssohn, and Mendelsohn reception in France and the GDR.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von jeweils einem relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von jeweils einem relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von jeweils einem relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Band erforscht das Interventionspotential kleinster Zeiteinheiten und fragt, wie literarische, musikalische und künstlerische Momentaufnahmen und Augenblicksaufzeichnungen mit Konzepten einer sprunghaften und diskontinuierlichen Zeitwahrnehmung korrespondieren.
Die Beiträge zeigen, inwiefern der aktuelle Erregungsdiskurs über die Tyrannei des Moments und den flüchtigen Augenblick einen historischen Index hat und immer von dem unterschwelligen Mitlaufen der Reflexion über Subjektivität begleitet ist. Es werden verschiedene Modi des Entzugs von Moment und Augenblick offengelegt und gezeigt, wie die Auseinandersetzungsgeschichte auf diese Unzugänglichkeit mit einem eigenen Bilddenken reagiert.
Mit Beiträgen von Eva Axer, Ursula Geitner, Toni Hildebrandt, Alexander Honold, Thomas Macho, Sigrid Nieberle, Birger Petersen, Eckhard Schumacher, Christian Wimplinger und Norbert Christian Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Eva Axer,
Birgit R Erdle,
Ursula Geitner,
Toni Hildebrandt,
Alexander Honold,
Thomas Macho,
Sigrid Nieberle,
Annegret Pelz,
Birger Petersen,
Eckhardt Schumacher,
Christian Wimplinger,
Norbert Christian Wolf
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Der Band erforscht das Interventionspotential kleinster Zeiteinheiten und fragt, wie literarische, musikalische und künstlerische Momentaufnahmen und Augenblicksaufzeichnungen mit Konzepten einer sprunghaften und diskontinuierlichen Zeitwahrnehmung korrespondieren.
Die Beiträge zeigen, inwiefern der aktuelle Erregungsdiskurs über die Tyrannei des Moments und den flüchtigen Augenblick einen historischen Index hat und immer von dem unterschwelligen Mitlaufen der Reflexion über Subjektivität begleitet ist. Es werden verschiedene Modi des Entzugs von Moment und Augenblick offengelegt und gezeigt, wie die Auseinandersetzungsgeschichte auf diese Unzugänglichkeit mit einem eigenen Bilddenken reagiert.
Mit Beiträgen von Eva Axer, Ursula Geitner, Toni Hildebrandt, Alexander Honold, Thomas Macho, Sigrid Nieberle, Birger Petersen, Eckhard Schumacher, Christian Wimplinger und Norbert Christian Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Eva Axer,
Birgit R Erdle,
Ursula Geitner,
Toni Hildebrandt,
Alexander Honold,
Thomas Macho,
Sigrid Nieberle,
Annegret Pelz,
Birger Petersen,
Eckhardt Schumacher,
Christian Wimplinger,
Norbert Christian Wolf
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Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern in ganz Deutschland. Der Neubau der Domorgel steht für Kontinuität und Wandel: Auf der Basis des Vorgängerinstruments entsteht eine neue Domorgel, die sich hören lassen kann – das neue Instrument gehört zu den größten, modernsten und vielseitigsten Orgeln der Welt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das 20. Jahrhundert als "Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit" (Walter Benjamin) von Musik hat einen neuen Typus von Pianisten und Pianistinnen hervorgebracht, der sich nicht nur im Konzertsaal, sondern auch im Aufnahmestudio künstlerisch präsentieren muss. Unter ihnen sticht Glenn Gould (1932–1982) in besonderer Weise heraus – und das nicht nur aufgrund seiner Exzentrik.
Obwohl (oder weil) Glenn Gould zu den berühmtesten Interpreten seiner Zeit gehört, zieht er sich bis 1964 nach und nach vollkommen aus dem Konzertleben zurück, prägt aber weiterhin aus dem Studio über Jahrzehnte die Wahrnehmung von Klaviermusik.
Das Buch nimmt das Leben Glenn Goulds in den Blick, indem es sich an den zentralen Aufnahmen des Pianisten zwischen 1955 und seinem frühen Tod 1982 orientiert und neben den Stationen seines Lebens seine Einspielungen als Meilensteine der Interpretationsgeschichte präsentiert.
Die Reihe "SOLO – Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab.
Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Am 24. Februar 1607 fand im Palazzo Ducale von Mantua die Uraufführung der Favola d'Orfeo statt. Das Libretto der Komposition, eine Auftragsarbeit zum Karneval und zum 21. Geburtstag des Herzogs, stammte von Alessandro Striggio (1573-1630). Die Komposition des Orfeo stammt von Claudio Monteverdi - und der Tag der Uraufführung ist als Geburtsstunde der Oper, der Druck der Partitur zwei Jahre später als "Gründungsdokument der Oper" zu verstehen. Mit Monteverdis Orfeo beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der musikalischen Gattungen - eine neue Haltung in der Rezeption von Musik, die erschüttern kann und darf, ein Umbruch der herrschenden Zustände auf musikalischer wie musiktheoretischer und dazu musiksoziologischer Ebene - und die Geschichte der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von einem für das jeweilige Thema des Kapitels relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Am 24. Februar 1607 fand im Palazzo Ducale von Mantua die Uraufführung der Favola d'Orfeo statt. Das Libretto der Komposition, eine Auftragsarbeit zum Karneval und zum 21. Geburtstag des Herzogs, stammte von Alessandro Striggio (1573-1630). Die Komposition des Orfeo stammt von Claudio Monteverdi - und der Tag der Uraufführung ist als Geburtsstunde der Oper, der Druck der Partitur zwei Jahre später als "Gründungsdokument der Oper" zu verstehen. Mit Monteverdis Orfeo beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der musikalischen Gattungen - eine neue Haltung in der Rezeption von Musik, die erschüttern kann und darf, ein Umbruch der herrschenden Zustände auf musikalischer wie musiktheoretischer und dazu musiksoziologischer Ebene - und die Geschichte der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von einem für das jeweilige Thema des Kapitels relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-02
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
Jean-Claude Yon
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
Jean-Claude Yon
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Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern in ganz Deutschland. Der Neubau der Domorgel steht für Kontinuität und Wandel: Auf der Basis des Vorgängerinstruments entsteht eine neue Domorgel, die sich hören lassen kann – das neue Instrument gehört zu den größten, modernsten und vielseitigsten Orgeln der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
Jean-Claude Yon
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
Jean-Claude Yon
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
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Am 24. Februar 1607 fand im Palazzo Ducale von Mantua die Uraufführung der Favola d'Orfeo statt. Das Libretto der Komposition, eine Auftragsarbeit zum Karneval und zum 21. Geburtstag des Herzogs, stammte von Alessandro Striggio (1573-1630). Die Komposition des Orfeo stammt von Claudio Monteverdi - und der Tag der Uraufführung ist als Geburtsstunde der Oper, der Druck der Partitur zwei Jahre später als "Gründungsdokument der Oper" zu verstehen. Mit Monteverdis Orfeo beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der musikalischen Gattungen - eine neue Haltung in der Rezeption von Musik, die erschüttern kann und darf, ein Umbruch der herrschenden Zustände auf musikalischer wie musiktheoretischer und dazu musiksoziologischer Ebene - und die Geschichte der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von einem für das jeweilige Thema des Kapitels relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-05-11
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