Die Menschenwürde ist der zentrale Wert unserer Ethik und unseres Rechts. Zuletzt ins Bewusstsein getreten und im Recht verankert, hat sie sich mittlerweile vor alle Menschenrechte geschoben. Doch wieso taucht die Einsicht in die Menschenwürde erst so spät auf? Und warum hat sie diese besondere Stellung? Was ist überhaupt die Menschenwürde? Und wodurch wird sie verletzt? Schließlich: Welche Folgerungen ergeben sich aus ihr für Anwendungen in Moral und Recht? Die brillante Einführung des Rechtsphilosophen Dietmar von der Pfordten wendet sich an alle diejenigen, die Menschenwürde als oberstes Gebot von Ethik, Recht und Staat besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Menschenwürde ist der zentrale Wert unserer Ethik und unseres Rechts. Zuletzt ins Bewusstsein getreten und im Recht verankert, hat sie sich mittlerweile vor alle Menschenrechte geschoben. Doch wieso taucht die Einsicht in die Menschenwürde erst so spät auf? Und warum hat sie diese besondere Stellung? Was ist überhaupt die Menschenwürde? Und wodurch wird sie verletzt? Schließlich: Welche Folgerungen ergeben sich aus ihr für Anwendungen in Moral und Recht? Die brillante Einführung des Rechtsphilosophen Dietmar von der Pfordten wendet sich an alle diejenigen, die Menschenwürde als oberstes Gebot von Ethik, Recht und Staat besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Menschenwürde ist der zentrale Wert unserer Ethik und unseres Rechts. Zuletzt ins Bewusstsein getreten und im Recht verankert, hat sie sich mittlerweile vor alle Menschenrechte geschoben. Doch wieso taucht die Einsicht in die Menschenwürde erst so spät auf? Und warum hat sie diese besondere Stellung? Was ist überhaupt die Menschenwürde? Und wodurch wird sie verletzt? Schließlich: Welche Folgerungen ergeben sich aus ihr für Anwendungen in Moral und Recht? Die brillante Einführung des Rechtsphilosophen Dietmar von der Pfordten wendet sich an alle diejenigen, die Menschenwürde als oberstes Gebot von Ethik, Recht und Staat besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Menschenwürde ist der zentrale Wert unserer Ethik und unseres Rechts. Zuletzt ins Bewusstsein getreten und im Recht verankert, hat sie sich mittlerweile vor alle Menschenrechte geschoben. Doch wieso taucht die Einsicht in die Menschenwürde erst so spät auf? Und warum hat sie diese besondere Stellung? Was ist überhaupt die Menschenwürde? Und wodurch wird sie verletzt? Schließlich: Welche Folgerungen ergeben sich aus ihr für Anwendungen in Moral und Recht? Die brillante Einführung des Rechtsphilosophen Dietmar von der Pfordten wendet sich an alle diejenigen, die Menschenwürde als oberstes Gebot von Ethik, Recht und Staat besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit Texten von Lutz Wingert, Elif Özmen, Dietmar von der Pfordten, Ayelet Banai, Regina Kreide und Georg Nolte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Vorzug dieser Darstellung eines eigenen Gegenstands bzw. Verteidigung eines eigenen Werts der Philosophie liegt darin, die besondere Stellung und Aufgabe der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und anderen Erkenntnisformen in einer sehr einfachen, auch für den Uneingeweihten leicht nachvollziehbaren Weise einsehbar werden zu lassen.
Die Philosophie begegnet heute vielfältigen Zweifeln. Viele erwarten von ihr keine Antworten mehr auf die großen Fragen nach der Struktur der Welt und dem Sinn des Lebens. Dieser Skepsis setzt der Verfasser die Darstellung eines eigenen Gegenstandes der Philosophie und die Verteidigung eines eigenen Werts philosophischer Einsicht entgegen, so z.B. bei der Frage: »Was ist der Mensch?«. Einzelwissenschaften wie die Biologie, Medizin, Psychologie oder Soziologie reduzieren ihre Perspektive auf einzelne Aspekte ihres Gegenstands: die Biologie auf das Leben und seine evolutionäre Entwicklung, die Medizin auf Erkrankungen und ihre Behandlung, die Psychologie auf die Erkenntnis der Psyche, die Soziologie auf die sozialen Beziehungen des Menschen.
Erst die Philosophie ermöglicht es, Einsicht in das Gesamte aller Strukturen und den Menschen in all seinen Zusammenhängen zu gewinnen. Sie schafft so den Rahmen für unsere Selbsteinschätzung als Mensch. Die Antwort auf die Frage nach der Aufgabe und dem Wert der Philosophie lautet daher: Die Philosophie ist die auf die Gesamtheit aller einzelnen Gegenstände und ihrer Verbindungen, also die allgemeine Struktur der Welt gerichtete, in ihrem Erkenntnisziel möglichst umfassende, in ihren Mitteln und Methoden offenste und vielgestaltigste, ihr eigenes Tun am grundsätzlichsten bedenkende Suche nach Erkenntnis. Der Verfasser untersucht auch, in welchem Maße und auf welchen Wegen der Philosophie die Erfüllung dieser Aufgabe gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit Texten von Lutz Wingert, Elif Özmen, Dietmar von der Pfordten, Ayelet Banai, Regina Kreide und Georg Nolte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Vorzug dieser Darstellung eines eigenen Gegenstands bzw. Verteidigung eines eigenen Werts der Philosophie liegt darin, die besondere Stellung und Aufgabe der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und anderen Erkenntnisformen in einer sehr einfachen, auch für den Uneingeweihten leicht nachvollziehbaren Weise einsehbar werden zu lassen.
Die Philosophie begegnet heute vielfältigen Zweifeln. Viele erwarten von ihr keine Antworten mehr auf die großen Fragen nach der Struktur der Welt und dem Sinn des Lebens. Dieser Skepsis setzt der Verfasser die Darstellung eines eigenen Gegenstandes der Philosophie und die Verteidigung eines eigenen Werts philosophischer Einsicht entgegen, so z.B. bei der Frage: »Was ist der Mensch?«. Einzelwissenschaften wie die Biologie, Medizin, Psychologie oder Soziologie reduzieren ihre Perspektive auf einzelne Aspekte ihres Gegenstands: die Biologie auf das Leben und seine evolutionäre Entwicklung, die Medizin auf Erkrankungen und ihre Behandlung, die Psychologie auf die Erkenntnis der Psyche, die Soziologie auf die sozialen Beziehungen des Menschen.
Erst die Philosophie ermöglicht es, Einsicht in das Gesamte aller Strukturen und den Menschen in all seinen Zusammenhängen zu gewinnen. Sie schafft so den Rahmen für unsere Selbsteinschätzung als Mensch. Die Antwort auf die Frage nach der Aufgabe und dem Wert der Philosophie lautet daher: Die Philosophie ist die auf die Gesamtheit aller einzelnen Gegenstände und ihrer Verbindungen, also die allgemeine Struktur der Welt gerichtete, in ihrem Erkenntnisziel möglichst umfassende, in ihren Mitteln und Methoden offenste und vielgestaltigste, ihr eigenes Tun am grundsätzlichsten bedenkende Suche nach Erkenntnis. Der Verfasser untersucht auch, in welchem Maße und auf welchen Wegen der Philosophie die Erfüllung dieser Aufgabe gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Menschenwürde ist der zentrale Wert unserer Ethik und unseres Rechts. Zuletzt ins Bewusstsein getreten und im Recht verankert, hat sie sich mittlerweile vor alle Menschenrechte geschoben. Doch wieso taucht die Einsicht in die Menschenwürde erst so spät auf? Und warum hat sie diese besondere Stellung? Was ist überhaupt die Menschenwürde? Und wodurch wird sie verletzt? Schließlich: Welche Folgerungen ergeben sich aus ihr für Anwendungen in Moral und Recht? Die brillante Einführung des Rechtsphilosophen Dietmar von der Pfordten wendet sich an alle diejenigen, die Menschenwürde als oberstes Gebot von Ethik, Recht und Staat besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Vorzug dieser Darstellung eines eigenen Gegenstands bzw. Verteidigung eines eigenen Werts der Philosophie liegt darin, die besondere Stellung und Aufgabe der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und anderen Erkenntnisformen in einer sehr einfachen, auch für den Uneingeweihten leicht nachvollziehbaren Weise einsehbar werden zu lassen.
Die Philosophie begegnet heute vielfältigen Zweifeln. Viele erwarten von ihr keine Antworten mehr auf die großen Fragen nach der Struktur der Welt und dem Sinn des Lebens. Dieser Skepsis setzt der Verfasser die Darstellung eines eigenen Gegenstandes der Philosophie und die Verteidigung eines eigenen Werts philosophischer Einsicht entgegen, so z.B. bei der Frage: »Was ist der Mensch?«. Einzelwissenschaften wie die Biologie, Medizin, Psychologie oder Soziologie reduzieren ihre Perspektive auf einzelne Aspekte ihres Gegenstands: die Biologie auf das Leben und seine evolutionäre Entwicklung, die Medizin auf Erkrankungen und ihre Behandlung, die Psychologie auf die Erkenntnis der Psyche, die Soziologie auf die sozialen Beziehungen des Menschen.
Erst die Philosophie ermöglicht es, Einsicht in das Gesamte aller Strukturen und den Menschen in all seinen Zusammenhängen zu gewinnen. Sie schafft so den Rahmen für unsere Selbsteinschätzung als Mensch. Die Antwort auf die Frage nach der Aufgabe und dem Wert der Philosophie lautet daher: Die Philosophie ist die auf die Gesamtheit aller einzelnen Gegenstände und ihrer Verbindungen, also die allgemeine Struktur der Welt gerichtete, in ihrem Erkenntnisziel möglichst umfassende, in ihren Mitteln und Methoden offenste und vielgestaltigste, ihr eigenes Tun am grundsätzlichsten bedenkende Suche nach Erkenntnis. Der Verfasser untersucht auch, in welchem Maße und auf welchen Wegen der Philosophie die Erfüllung dieser Aufgabe gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit Texten von Lutz Wingert, Elif Özmen, Dietmar von der Pfordten, Ayelet Banai, Regina Kreide und Georg Nolte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Rechtsphilosophie besteht aus Rechtstheorie und Rechtsethik. Die Rechtstheorie stellt die Frage «Was ist Recht?» Sie grenzt das Recht von anderen sozialen Ordnungen wie Moral, Politik, Konventionen sowie Religion ab. Da das Recht eine Form menschlichen Handelns ist, sind für diese Abgrenzung seine Ziele und Mittel wesentlich. Ziel des Rechts ist die Vermittlung zwischen gegenläufigen, im Widerstreit stehenden Belangen. Die Rechtsethik untersucht dagegen die Gerechtigkeit des Rechts. Zunächst werden die verschiedenen Arten der Gerechtigkeit dargestellt: die Tauschgerechtigkeit, Beitragsgerechtigkeit, Verteilungsgerechtigkeit und Korrekturgerechtigkeit. Inhaltlich wird die Rechtsethik als Teil der allgemeinen Ethik von deren Theorien beherrscht, die erläutert werden. Nach Entfaltung einer vermittelnden Ethik des normativen Individualismus werden als Anwendungsbeispiele die Gerechtigkeit staatlicher Strafe und die internationale Gerechtigkeit erörtert. Dieses Buch wendet sich nicht nur an Philosophen und Juristen, sondern an jeden, der das Recht als soziale Ordnung, welche unser Leben entscheidend prägt, besser verstehen will.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Menschenwürde ist der zentrale Wert unserer Ethik und unseres Rechts. Zuletzt ins Bewusstsein getreten und im Recht verankert, hat sie sich mittlerweile vor alle Menschenrechte geschoben. Doch wieso taucht die Einsicht in die Menschenwürde erst so spät auf? Und warum hat sie diese besondere Stellung? Was ist überhaupt die Menschenwürde? Und wodurch wird sie verletzt? Schließlich: Welche Folgerungen ergeben sich aus ihr für Anwendungen in Moral und Recht? Die brillante Einführung des Rechtsphilosophen Dietmar von der Pfordten wendet sich an alle diejenigen, die Menschenwürde als oberstes Gebot von Ethik, Recht und Staat besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Menschenwürde ist der zentrale Wert unserer Ethik und unseres Rechts. Zuletzt ins Bewusstsein getreten und im Recht verankert, hat sie sich mittlerweile vor alle Menschenrechte geschoben. Doch wieso taucht die Einsicht in die Menschenwürde erst so spät auf? Und warum hat sie diese besondere Stellung? Was ist überhaupt die Menschenwürde? Und wodurch wird sie verletzt? Schließlich: Welche Folgerungen ergeben sich aus ihr für Anwendungen in Moral und Recht? Die brillante Einführung des Rechtsphilosophen Dietmar von der Pfordten wendet sich an alle diejenigen, die Menschenwürde als oberstes Gebot von Ethik, Recht und Staat besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In dem Buch wird ein neuer, dritter Weg in der normativen Ethik jenseits der beiden großen Hauptströmungen des Kantianismus bzw. der Deontologie auf der einen Seite und des Utilitarismus bzw. Konsequentialismus auf der anderen Seite vorgeschlagen. Zu einer begründeten normativen Ethik sind - so die zentrale inhaltliche These der Untersuchung - fünf Elemente erforderlich: erstens die einzelnen Menschen bzw. Lebewesen als Ausgangspunkt, zweitens ihre Ziele, Wünsche, Bedürfnisse und Strebungen, also ihre Belange, drittens der Bezug dieser Belange auf alle Handlungsteile im weiteren Sinn, nicht nur auf einzelne wie den guten Willen oder die Konsequenzen der Handlung, viertens die Notwendigkeit einer Abwägung, schließlich fünftens als Kriterium der Abwägung: die mehr oder minder große Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit der Belange aller Betroffenen von den Anderen bzw. der Gemeinschaft. Die Entfaltung dieser fünf Elemente einer adäquaten normativen Ethik ermöglicht Antworten auf konkretere ethische Fragen, etwa nach dem Bestehen von Pflichten gegen sich selbst, nach der Zulässigkeit paternalistischen Entscheidens für Andere sowie nach der Beurteilung überpflichtgemäßen Handelns sowie einzelner Probleme der Medizinethik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In dem Buch wird ein neuer, dritter Weg in der normativen Ethik jenseits der beiden großen Hauptströmungen des Kantianismus bzw. der Deontologie auf der einen Seite und des Utilitarismus bzw. Konsequentialismus auf der anderen Seite vorgeschlagen. Zu einer begründeten normativen Ethik sind - so die zentrale inhaltliche These der Untersuchung - fünf Elemente erforderlich: erstens die einzelnen Menschen bzw. Lebewesen als Ausgangspunkt, zweitens ihre Ziele, Wünsche, Bedürfnisse und Strebungen, also ihre Belange, drittens der Bezug dieser Belange auf alle Handlungsteile im weiteren Sinn, nicht nur auf einzelne wie den guten Willen oder die Konsequenzen der Handlung, viertens die Notwendigkeit einer Abwägung, schließlich fünftens als Kriterium der Abwägung: die mehr oder minder große Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit der Belange aller Betroffenen von den Anderen bzw. der Gemeinschaft. Die Entfaltung dieser fünf Elemente einer adäquaten normativen Ethik ermöglicht Antworten auf konkretere ethische Fragen, etwa nach dem Bestehen von Pflichten gegen sich selbst, nach der Zulässigkeit paternalistischen Entscheidens für Andere sowie nach der Beurteilung überpflichtgemäßen Handelns sowie einzelner Probleme der Medizinethik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Vorzug dieser Darstellung eines eigenen Gegenstands bzw. Verteidigung eines eigenen Werts der Philosophie liegt darin, die besondere Stellung und Aufgabe der Philosophie gegenüber den Einzelwissenschaften und anderen Erkenntnisformen in einer sehr einfachen, auch für den Uneingeweihten leicht nachvollziehbaren Weise einsehbar werden zu lassen.
Die Philosophie begegnet heute vielfältigen Zweifeln. Viele erwarten von ihr keine Antworten mehr auf die großen Fragen nach der Struktur der Welt und dem Sinn des Lebens. Dieser Skepsis setzt der Verfasser die Darstellung eines eigenen Gegenstandes der Philosophie und die Verteidigung eines eigenen Werts philosophischer Einsicht entgegen, so z.B. bei der Frage: »Was ist der Mensch?«. Einzelwissenschaften wie die Biologie, Medizin, Psychologie oder Soziologie reduzieren ihre Perspektive auf einzelne Aspekte ihres Gegenstands: die Biologie auf das Leben und seine evolutionäre Entwicklung, die Medizin auf Erkrankungen und ihre Behandlung, die Psychologie auf die Erkenntnis der Psyche, die Soziologie auf die sozialen Beziehungen des Menschen.
Erst die Philosophie ermöglicht es, Einsicht in das Gesamte aller Strukturen und den Menschen in all seinen Zusammenhängen zu gewinnen. Sie schafft so den Rahmen für unsere Selbsteinschätzung als Mensch. Die Antwort auf die Frage nach der Aufgabe und dem Wert der Philosophie lautet daher: Die Philosophie ist die auf die Gesamtheit aller einzelnen Gegenstände und ihrer Verbindungen, also die allgemeine Struktur der Welt gerichtete, in ihrem Erkenntnisziel möglichst umfassende, in ihren Mitteln und Methoden offenste und vielgestaltigste, ihr eigenes Tun am grundsätzlichsten bedenkende Suche nach Erkenntnis. Der Verfasser untersucht auch, in welchem Maße und auf welchen Wegen der Philosophie die Erfüllung dieser Aufgabe gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Kant hat wie nur wenige andere Denker die Philosophie beeinflußt. Dies geschah nicht zuletzt durch die Prägung bzw. Schärfung zentraler Begriffe. Dieser Band enthält fünf Untersuchungen zu wichtigen Begriffen bei Kant: Die Begriffe Menschenwürde, Recht, Staat und Widerstandsrecht spielen in Kants praktischer Philosophie eine wesentliche Rolle und werden in den einzelnen Kapiteln einer detaillierten Analyse unterzogen. In einem weiteren Kapitel wird dagegen aufgezeigt, daß der Begriff der Rechtsidee zu Unrecht für einen zentralen Begriff bei Kant gehalten wird. Kant spricht zwar vom Rechtsbegriff, nicht aber von der Rechtsidee. In diesem Beitrag wird außerdem verfolgt, welche Rolle der Begriff der Rechtsidee bei Georg W.F. Hegel, Rudolf Stammler, Gustav Radbruch und Arthur Kaufmann spielte. Die Beiträge zur Menschenwürde, zum Recht, zum Staat und zur Rechtsidee sind Wiederabdrucke, der letzte Beitrag 'Zum Recht auf Widerstand bei Kant' ist ein noch nicht veröffentlichter Originalbeitrag.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Mit Texten von Lutz Wingert, Elif Özmen, Dietmar von der Pfordten, Ayelet Banai, Regina Kreide und Georg Nolte.
Aktualisiert: 2023-05-21
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