Die Arbeit untersucht die Prozesse der repressiven Verrechtlichung kollektiver Protestformen in den siebziger Jahren und analysiert die rechtstheoretischen, politikwissenschaftlichen und soziologischen Dimensionen des Problems der Verrechtlichung kollektiven Protests. Dabei wird deutlich, daß soziale Bewegungen und sozialer Protestsperrige Gegenstände sind, die sich einer umfassenden theoretischen Erfassung im Rahmen einzelner Disziplinen entziehen. Die realen Reaktionsformen des demokratischen Souveräns außerhalb der institutionalisierten Kanäle der Meinungs- und Willensbildung laufen daher Gefahr, kriminalisiert zu werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeit untersucht die Prozesse der repressiven Verrechtlichung kollektiver Protestformen in den siebziger Jahren und analysiert die rechtstheoretischen, politikwissenschaftlichen und soziologischen Dimensionen des Problems der Verrechtlichung kollektiven Protests. Dabei wird deutlich, daß soziale Bewegungen und sozialer Protestsperrige Gegenstände sind, die sich einer umfassenden theoretischen Erfassung im Rahmen einzelner Disziplinen entziehen. Die realen Reaktionsformen des demokratischen Souveräns außerhalb der institutionalisierten Kanäle der Meinungs- und Willensbildung laufen daher Gefahr, kriminalisiert zu werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der jüngsten Zeit hat sich das Verhalten von Konsumenten stark verändert: Immer mehr Verbraucher legen Wert auf nachhaltige Produkte, die Einhaltung von Sozialstandards und faire Handelsbeziehungen. »Verantwortung« ist zu einem wichtigen Faktor des Konsums geworden. Doch worin genau besteht die Verantwortung des Konsumenten, welche Bedeutung hat sie für die Entwicklung der Marktwirtschaft und der Konsumgesellschaft? Der Band wirft einen aktuellen Blick auf die Grenzen des Wachstums und entwickelt Vorschläge für die nachhaltige Gestaltung der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Björn Ahaus,
Michael Aßländer,
Holger Backhaus-Maul,
Ludger Heidbrink,
Silke Kleinhückelkotten,
Jörg Lamla,
N. N.,
Niko Paech,
Reinhard Pfriem,
Lucia Reisch,
Hartmut Rosa,
Imke Schmidt,
Ulf Schrader,
Bernd Sommer,
Nico Stehr
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»Raubtierkapitalist« und Wohltäter – auf viele Unternehmer scheinen beide Zuschreibungen gleichermaßen zuzutreffen. Die Autoren des Bandes gehen diesem scheinbaren Widerspruch zwischen Markt und Moral nach. Sie prognostizieren das Ende der sozialen Marktwirtschaft und entwerfen Perspektiven für eine globale Marktwirtschaft, die von der Suche nach einer Verbindung von ökonomischer Freiheit und sozialer Verantwortung geprägt ist. Mit der »Geiz ist geil«- Debatte wird zudem die Mitverantwortung des Konsumenten für wirtschaftliche Entwicklungen thematisiert. Aber auch die allseits geforderte Flexibilisierung und Mobilisierung der Gesellschaft wird kritisch hinterfragt. Mit Beiträgen von Michael Baurmann, Peter Koslowski, Ingo Pies, Birger Priddat, Andreas Suchanek, Josef Wieland und anderen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Elmar Altvater,
Michael Baurmann,
Markus Beckmann,
Thomas Geer,
Ludger Heidbrink,
Kai-Uwe Hellmann,
Christoph Henning,
Alfred Hirsch,
Peter Koslowski,
Wendelin Küpers,
Nick Lin-Hi,
Michael Neuner,
Bernd Noll,
Reinhard Pfriem,
Ingo Pies,
Birger Priddat,
Walter Reese-Schäfer,
Kurt Röttgers,
Dieter Schöffmann,
Peter Seele,
Wolfgang Stark,
Horst Steinmann,
Andreas Suchanek,
Ulrich Thielemann,
Josef Wieland
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»Raubtierkapitalist« und Wohltäter – auf viele Unternehmer scheinen beide Zuschreibungen gleichermaßen zuzutreffen. Die Autoren des Bandes gehen diesem scheinbaren Widerspruch zwischen Markt und Moral nach. Sie prognostizieren das Ende der sozialen Marktwirtschaft und entwerfen Perspektiven für eine globale Marktwirtschaft, die von der Suche nach einer Verbindung von ökonomischer Freiheit und sozialer Verantwortung geprägt ist. Mit der »Geiz ist geil«- Debatte wird zudem die Mitverantwortung des Konsumenten für wirtschaftliche Entwicklungen thematisiert. Aber auch die allseits geforderte Flexibilisierung und Mobilisierung der Gesellschaft wird kritisch hinterfragt. Mit Beiträgen von Michael Baurmann, Peter Koslowski, Ingo Pies, Birger Priddat, Andreas Suchanek, Josef Wieland und anderen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Elmar Altvater,
Michael Baurmann,
Markus Beckmann,
Thomas Geer,
Ludger Heidbrink,
Kai-Uwe Hellmann,
Christoph Henning,
Alfred Hirsch,
Peter Koslowski,
Wendelin Küpers,
Nick Lin-Hi,
Michael Neuner,
Bernd Noll,
Reinhard Pfriem,
Ingo Pies,
Birger Priddat,
Walter Reese-Schäfer,
Kurt Röttgers,
Dieter Schöffmann,
Peter Seele,
Wolfgang Stark,
Horst Steinmann,
Andreas Suchanek,
Ulrich Thielemann,
Josef Wieland
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»Raubtierkapitalist« und Wohltäter – auf viele Unternehmer scheinen beide Zuschreibungen gleichermaßen zuzutreffen. Die Autoren des Bandes gehen diesem scheinbaren Widerspruch zwischen Markt und Moral nach. Sie prognostizieren das Ende der sozialen Marktwirtschaft und entwerfen Perspektiven für eine globale Marktwirtschaft, die von der Suche nach einer Verbindung von ökonomischer Freiheit und sozialer Verantwortung geprägt ist. Mit der »Geiz ist geil«- Debatte wird zudem die Mitverantwortung des Konsumenten für wirtschaftliche Entwicklungen thematisiert. Aber auch die allseits geforderte Flexibilisierung und Mobilisierung der Gesellschaft wird kritisch hinterfragt. Mit Beiträgen von Michael Baurmann, Peter Koslowski, Ingo Pies, Birger Priddat, Andreas Suchanek, Josef Wieland und anderen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Elmar Altvater,
Michael Baurmann,
Markus Beckmann,
Thomas Geer,
Ludger Heidbrink,
Kai-Uwe Hellmann,
Christoph Henning,
Alfred Hirsch,
Peter Koslowski,
Wendelin Küpers,
Nick Lin-Hi,
Michael Neuner,
Bernd Noll,
Reinhard Pfriem,
Ingo Pies,
Birger Priddat,
Walter Reese-Schäfer,
Kurt Röttgers,
Dieter Schöffmann,
Peter Seele,
Wolfgang Stark,
Horst Steinmann,
Andreas Suchanek,
Ulrich Thielemann,
Josef Wieland
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In der jüngsten Zeit hat sich das Verhalten von Konsumenten stark verändert: Immer mehr Verbraucher legen Wert auf nachhaltige Produkte, die Einhaltung von Sozialstandards und faire Handelsbeziehungen. »Verantwortung« ist zu einem wichtigen Faktor des Konsums geworden. Doch worin genau besteht die Verantwortung des Konsumenten, welche Bedeutung hat sie für die Entwicklung der Marktwirtschaft und der Konsumgesellschaft? Der Band wirft einen aktuellen Blick auf die Grenzen des Wachstums und entwickelt Vorschläge für die nachhaltige Gestaltung der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Björn Ahaus,
Michael Aßländer,
Holger Backhaus-Maul,
Ludger Heidbrink,
Silke Kleinhückelkotten,
Jörg Lamla,
N. N.,
Niko Paech,
Reinhard Pfriem,
Lucia Reisch,
Hartmut Rosa,
Imke Schmidt,
Ulf Schrader,
Bernd Sommer,
Nico Stehr
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Mittlerweile ist seit zwei Jahrzehnten von der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen die Rede. Zum Besseren geändert hat sich dadurch nichts. Im Gegenteil, die sozialen Verwerfungen auf der Erde sind größer und die ökologischen Zerstörungen brutaler geworden.
Soll es mit einer lebenswerten Zukunft der menschlichen Gattung weitergehen, müssen sich die Praktiken und Strategien der wichtigsten ökonomischen Organisationen kapitalistischer Gesellschaften, der Unternehmen, grundlegend verändern. Schon heute bestehende, als transformativ zu bezeichnende Unternehmen zeigen dafür Ziele und Wege auf, u.a. Gemeinschaftsbildung, partnerschaftliche Befähigung und Teilhabe, ökonomische Selbstbegrenzung und gesellschaftliches
Engagement.
In Frage steht, welche Ausstrahlungswirkung solche Initiativen, die sich bisher auf Nischen etwa in der Ernährungswirtschaft
(Solidarische Landwirtschaft, Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften) und in der Energiewirtschaft (Energiegenossenschaften) beschränken, auf überkommene Unternehmen haben. Sicher ist: Ohne eine Neubesinnung
auf wirklich unternehmerisches = anderes, andere und sich selber veränderndes Handeln (das also weit über die ökonomische Organisation Unternehmung hinausgeht) ist die erforderliche Kehre nicht zu haben. Sie betrifft
die gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen den Menschen ebenso wie die gesellschaftlichen Naturverhältnisse.
Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften müssen sich daher ganz anders als bisher den konkreten Bedingungen, Möglichkeiten und Hemmnissen des unternehmerischen Handelns zuwenden. Solidarität muss zur Maxime und Praxis der Wirtschaft der Gesellschaft werden. Gerade auf lokaler Ebene müssen Unternehmertum und andere gesellschaftliche
Aktivitäten eng zusammenwirken. Gegen eine andere Wirtschaftsweise stehen keine vermeintlichen Sachzwänge, sondern ausschließlich mangelnder politischer Wille. Radikale Demokratie verlangt nach Teilhabe statt Repräsentation, aktiver
Mitgestaltung statt bloßer Wählerrolle. Nur auf solchen Wegen hat die kulturelle Evolution der Menschen im 21. Jahrhundert wirkliche Zukunftsperspektiven.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Die Transformationen, die der Kapitalismus seit den Lebzeiten von Friedrich Engels durchgemacht hat, sind enorm. Viele der Widersprüche des 19. Jh. haben sich heute auf die globale Ebene verlagert. Gleichzeitig wird deutlich, dass inzwischen der kapitalistischen Dynamik Grenzen gesetzt werden. Wir haben nur eine Welt. Gerade vor diesem Hintergrund ist es ein reizvolles Unterfangen, sich im 21. Jh. erneut mit Friedrich Engels, seinem Werk und seinem Wirken zu beschäftigen.
Zukunft braucht Herkunft, Erinnerung, aber auch die kritische Auseinandersetzung mit vermeintlich ewigen Wahrheiten.
In diesem Sinne befassen sich die Beiträge des Bandes mit Friedrich Engels und seinem Werk, welches im Unterschied zu zahlreichen Interpretationen durchaus eigenständige und eigenwillige Züge hat. Die Bandbreite der Themen und Disziplinen ist enorm: Ökonomie, Philosophie, sozialwissenschaftliche Analysen, Religionskritik, Dialektik der Natur … Mit Rückblick auf und mit Hilfe von Friedrich Engels geht es darum, auch für die Gegenwart und Zukunft Zusammenhänge zu erkennen, treibende Kräfte gesellschaftlicher Entwicklungen zu identifizieren sowie Herrschaftsverhältnisse in Frage zu stellen.
Die Autorinnen und Autoren nehmen diese Impulse auf und schlagen einen Bogen zu den Fragen unserer Zeit: Globalisierung, nachhaltige Entwicklung, technischer Fortschritt, Geschlechterverhältnisse, Arbeits- und Lebensformen,
Religion und Moral. Dabei geht es kontrovers und lebendig zu, Denkanstöße für aktuelle und zukünftige Diskurse werden gegeben. Auch Friedrich Engels braucht den Widerspruch, damit sein Denken für die Zukunft gut aufgehoben ist.
Mit Beiträgen von Lutz Becker, Eva Bockenheimer, Michael Brie, Roland Brus, Martin Büscher, Burghard Flieger, Peter Hennicke, Lars Hochmann, Ulrich Klan, Michael Krätke, Heinz D. Kurz, Henrike Lerch, Daniel Lorberg / Katharina Simon, Rainer Lucas, Gisela Notz, Reinhard Pfriem, Werner Plumpe, Susanne Schunter-Kleemann, Claus Thomasberger,
Dieter Westhoff, Uta von Winterfeld / Adelheid Biesecker / Frigga Haug sowie mit einem Geleitwort von Matthias Nocke.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Der Klimawandel stellt die Land- und Ernährungswirtschaft vor große Herausforderungen. Besonders anfällig für Veränderungen ist dieser Wirtschaftssektor wegen seiner Abhängigkeit von den natürlichen Standortfaktoren Klima, Wasser und Boden. Zugleich lassen sich Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel in diesem Sektor besonders gut realisieren.
Wie die Land- und Ernährungswirtschaft als 'aktiver Gestalter' Einfluss auf klimawandelbedingte Prozesse und Veränderungen nehmen kann, zeigen Autorinnen und Autoren anhand praktischer Fallbeispiele aus verschiedenen Regionen Deutschlands. Gezeigt wird u. a., wie künftig ein erhöhter Wasserrückhalt von Ackerböden, eine Verbesserung des Mikroklimas durch Agroforstsysteme oder eine geringere CO2-Freisetzung durch nachhaltigen Energiepflanzenanbau erreicht werden kann.
Es werden Strategien, Handlungsoptionen und Werkzeuge vorgestellt, die zur Erhöhung der Resilienz von Agrarökosystemen, Anbausystemen, Unternehmen und Wertschöpfungsketten führen können. Zur Minderung des Klimarisikos wird zum Beispiel eine 'Diversifizierungsstrategie ' angeregt, die vielfältige Fruchtfolgen sowie die Einführung klimarobuster Kulturen und Sorten umfasst.
Aktualisiert: 2020-09-21
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Die Arbeit untersucht die Prozesse der repressiven Verrechtlichung kollektiver Protestformen in den siebziger Jahren und analysiert die rechtstheoretischen, politikwissenschaftlichen und soziologischen Dimensionen des Problems der Verrechtlichung kollektiven Protests. Dabei wird deutlich, daß soziale Bewegungen und sozialer Protestsperrige Gegenstände sind, die sich einer umfassenden theoretischen Erfassung im Rahmen einzelner Disziplinen entziehen. Die realen Reaktionsformen des demokratischen Souveräns außerhalb der institutionalisierten Kanäle der Meinungs- und Willensbildung laufen daher Gefahr, kriminalisiert zu werden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Im Mittelpunkt des Bandes stehen folgende Fragen: Was zeichnet nachhaltige Innovationen aus? Welche Rahmenbedingungen und institutionelle Arrangements fördern oder hemmen Nachhaltigkeitsinnovationen? In welcher Beziehung stehen technische und nicht-technische Innovationen? Wie können Organisationen lernen und innovativer werden? Welche Managementinstrumente unterstützen nachhaltigkeitsorientierte Innovationsprozesse?
Aktualisiert: 2023-03-14
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„Neue Chancen für eine nachhaltige Ernährungswirtschaft durch trans-formative Wirtschaftsformen“: über drei Jahre haben die Carl von Os-sietzky Universität Oldenburg, die Universität Stuttgart und die anstiftung in München im Forschungsprojekt nascent die Vielfalt transformativer Ernährungsunternehmen und Initiativen mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) untersucht.
Dabei ging es zunächst um die Motive, Organisationsformen, Arbeits-bedingungen und Vernetzungsprozesse der Unternehmen und Initiativen. Diese Wirtschaftsformen (wie Mietäcker, Solidarische Landwirtschaften, Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften, Regionalmarken) zielen darauf, nachhaltige, regionale und souveräne Versorgungssysteme zu etablieren. In der transdisziplinären Zusammenarbeit mit den 27 Praxis- und 11 Transferpartnern standen dafür die besonderen Ansprüche, Kompetenzen und Merkmale der Transformationspioniere im Mittelpunkt der Analyse durch das nascent-Projektteam. Die zentrale Forschungsfrage richtete sich auf die Potenziale der alternativen Wirtschaftsweisen für die Verdrängung nicht-nachhaltiger Formen der Ernährungswirtschaft und die Neuerfin-dung eines zukunftsfähigen Ernährungssystems, einschließlich der dabei hemmenden Faktoren. Über den Bereich der Ernährungswirtschaft hinaus liefert das Buch Erkenntnisse, welch wichtige Rolle transformative Unternehmen für eine Kehre zu nachhaltiger Entwicklung einnehmen können.
Inhalt
I. Was treibt? Die Vermessung des Feldes
Andrea Baier, Cordula Kropp und Christa Müller
Transformative Ernährungsunternehm/ung/en als Teil sozialer Bewegungen
Marius Rommel, Carsten Sperling, Sven Stinner und Christine Lenz
Eine Typologie transformativer Unternehmen der Ernährungswirtschaft
Irene Antoni-Komar
Die Herstellung des Politischen in transformativen Ernährungsunternehmen
II. Was charakterisiert transformative Unternehmen? Wirkungsdimensionen und Merkmale
Reinhard Pfriem
Persönliches Unternehmertum und materielle Teilhabe.
Was sind und was können transformative Unternehmen?
Irene Antoni-Komar, Christine Lenz
Sozialität. Gemeinschaftsbildung und partnerschaftliche Befähigung
Niko Paech, Marius Rommel, Carsten Sperling
Transformatives Größenmanagement. Wie lassen sich transformative Wirtschaftsformen wirtschaftlich und sozial stabilisieren?
Sven Stinner
Transformative Lern- und Bildungsprozesse in alternativen Ernährungsunternehmungen
III. Zukunftsträchtige Handlungsfelder transformativer Unternehmen in der Land- und Ernährungswirtschaft
Cordula Kropp, Sven Stinner
Facetten von Grün: Dimensionen von Nachhaltigkeit in alternativen Ernährungsunternehm/ung/en
Christian Hiß
Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft. Zivilgesellschaftliches Unternehmertum zur Entwicklung von regionaler Ernährungssouveränität
Tobias Hartkemeyer
Lernort Zukunft – solidarisch Land-Wirtschaften. Ernährungsbildung und kulturelle Kompetenzen
Hanna Ermann
Druck auf hilfreiche politische Flankierungen.
Die Adressierung weiterer politischer Akteure
IV. Ernährungspolitik von unten als Beitrag zur Kehre Richtung Nachhaltigkeit
Wilfried Bommert
Globale Perspektiven des Ernährungssystems: der Kampf um Ernährungssouveränität
Anna Wißmann
Ernährungsdemokratie jetzt! Ernährungsräte im Aufschwung. Politisierung auf kommunaler Ebene und darüber hinaus
Andrea Baier, Christa Müller
Postkapitalistische Praktiken und Transformationsprozesse
Marius Rommel, Niko Paech, Carsten Sperling
Eine Ökonomie der Nähe: Horizontale Ausbreitung resilienter Versorgungsmuster
Reinhard Pfriem
Die Neuerfindung des Unternehmertums: eine sozial- und naturtheoretische Wende
V. Porträts der beteiligten Praxispartner
Aktualisiert: 2021-09-24
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Seit vielen Jahren ist der in Österreich geborene Ökonom Joseph A. Schumpeter, der seine letzten zwei Lebensjahrzehnte lehrend und forschend in den USA verbrachte, in aller Munde. Die Bezüge auf ihn sind allerdings keineswegs einheitlich. Viele von jenen, die für künftige gesellschaftliche Entwicklungen den Schwerpunkt weiter einseitig in technischen Innovationen suchen, propagieren Schumpeter als deren wichtigsten Verfechter.
Natürlich haben Innovationen, hat die Durchsetzung neuer Kombinationen, die "schöpferische Zerstörung", wie Schumpeter das in seinem Werk "Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie" nannte, auch etwas mit technischen Veränderungen zu tun. Aber die bloße technische Erfindung ist noch keine ökonomische Innovation. Und vor allem war Schumpeter nicht nur Ökonom, sondern ein umfassender Gesellschaftstheoretiker. Gegenüber den Fortschrittstheoretikern seiner Zeit war er willens und in der Lage, die Probleme, Schwächen und Risiken der kapitalistischen Entwicklung herauszuarbeiten, darunter die Erosion des ursprünglichen Unternehmertums.
Der Band liefert ebenso repräsentative wie vielfältige Sichtweisen.
Mit Beiträgen von: Lutz Becker, Stephanie Birkner, Ulrich Braukmann/Daniel Schneider/Dominik Bartsch, Uwe Cantner, Klaus Fichter/Karsten Hurrelmann, Hans Frambach, Jörg Freiling, Harald Hagemann, Lars Hochmann, Lars Immerthal, Lambert T. Koch, Norbert Koubek, Heinz D. Kurz, Marco Lehmann-Waffenschmidt, Alexander Nicolai, Walter Otto Ötsch, Helge Peukert, Reinhard Pfriem, Birger P. Priddat, André Reichel, Uwe Schneidewind, Marlies Schütz, Eberhard K. Seifert, Gunnar Sohn, Richard Sturn, Christine Volkmann/Wolfgang Kuhn
Aktualisiert: 2021-09-24
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Am 5. Mai 1818 wurde Karl Marx geboren. Der 5. Mai 2018 ist als 200. Geburtstag also ein Datum, zu dem es den nach wie vor populärsten Kritiker dessen, was wir als Kapitalismus bezeichnen, und einen ebenso großen wie umstrittenen Denker, Publizisten und auch Politiker zu würdigen gilt. Die Herausgeber dieses Buches haben die versammelten Autoren aus diesem Anlass zu einer theoretischen (und absolut praktisch bedeutsamen) Frage eingeladen, die den Kern der Marxschen Theorie und Kapitalismuskritik betrifft: Was ist eigentlich das Ökonomische?
Das zielt auf die gesellschaftliche Imagination des Ökonomischen (Cornelius Castoriadis) unter den besonderen Bedingungen des Kapitalismus wie auf die Frage, wie jenseits davon eigentlich die Beziehungen zwischen dem Ökonomischen und dem darüber hinausgreifenden Gesellschaftlichen verstanden werden sollten.
Die Zusammenführung ganz verschiedener Autoren verbindet sehr unterschiedliche Zugänge zu dieser Frage zu einem informativen und vielseitigen Ganzen. Umso besser, um Verhältnissen zu entrinnen, in denen ökonomische Kalküle über unser Leben bestimmen.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Marx, die Ökonomie und die Ökonomik
Hans Frambach:
Zur Erklärung von wirtschaftlicher Entwicklung bei Karl Marx
Frank Beckenbach:
Warenproduktion mittels Waren? Eine kritische Würdigung des ökonomietheoretischen Ansatzes von Marx
Heinz D. Kurz:
Karl Marx und die „Unsichtbare Hand“
Bertram Schefold:
Die Bedeutung des Transformationsproblems und seine Lösung
Helge Peukert:
Warum ist die Marxsche Theorie ein unentbehrlicher pluraler Bestandteil für die Volkswirtschaftslehre?
2. Marx, Ökonomie und Gesellschaft
Claus Thomasberger:
Das ökonomische Problem in einer komplexen Gesellschaft. Marx’ Beitrag zu einer transformativen Wissenschaft
Lars Hochmann:
Vordenken braucht Nachdenken. Ökonomik ist Analyse, nicht Abstraktion von Ökonomie
Reinhard Pfriem:
Die nachökonomische Gesellschaft als reale Utopie. Überlegungen zur Aufhebung des Ökonomischen
Raul Zelik:
Marx! – Warum den kritischen Gesellschaftswissenschaften ein materialistic turn gut tun würde und was sich sonst von Marx noch lernen ließe
Rainer Lucas:
Inwertsetzung räumlicher Strukturen. Produktion und Reproduktion als Grundlagen einer transformativen Stadt- und Regionalentwicklung
Uwe Schneidewind/ Holger Berg/ Katharina Bohnenberger/ Hans Haake/ Georg Kobiela/ Laura Machler:
Von der Deep Treadmill zur alternativen Stadtökonomie. Eine Verbindung von Überakkumulationstheorien und Suffizienzdiskurs
3. Marx, Ökonomie und die zukünftige Gesellschaft
Marco Lehmann-Waffenschmidt/ Johannes Rohbeck:
Wirtschaft und Geschichte ohne Telos. Marx’ geschichtsphilosophischer Ansatz im Spannungsfeld zwischen Geschichtsphilosophie und Evolutionsökonomik
Burghard Flieger:
Das Marxsche Kooperativensystem. Evaluierungsgrundlage für eine transformative Genossenschaftswissenschaft
Michael Brie:
Das „Kapital“ – Zukunftswissenschaft zu praktischen Zwecken. Eine Skizze
Birger Priddat:
Die ‚wirkliche Ökonomie’ bei Marx. Über den Kommunismus als Reich der Freiheit freier Zeit
Aktualisiert: 2021-09-24
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Von Beginn an haben die modernen Wirtschaftswissenschaften gesellschaftliche Prozesse nicht nur beobachtet und beschrieben, sondern diese auch selbst katalysiert und beeinflusst. Damit haben sie einer Entwicklung den Weg gebahnt, die
neben unbestrittenen Erfolgen zu ökologischen Zerstörungen, sozialen Verwerfungen und immer wiederkehrenden ökonomischen Krisen geführt hat. Mehr denn je braucht es eine transformative Wirtschaftswissenschaft, die insbesondere die Bedingungen und Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft analysiert und verbessern hilft.
Inhalt
Reinhard Pfriem, Uwe Schneidewind, Jonathan Barth, Silja Graupe, Thomas Korbun
Zum Geleit
Teil I – Das Manifest und die 8. Spiekerooger Klimagespräche
Uwe Schneidewind, Reinhard Pfriem et al.
Transformative Wirtschaftswissenschaft im Kontext nachhaltiger Entwicklung: Für einen neuen Vertrag zwischen Wirtschaftswissenschaft und Gesellschaft
Thesen der Teilnehmer/innen
Die 8. Spiekerooger Klimagespräche: Transformative Ökonomik – Anforderungen an zukunftsfähige Wirtschaftswissenschaften
Themengruppe 1
Transformative Wirtschaftswissenschaft als kritische Wissenschaft
Themengruppe 2
Transformative Wirtschaftswissenschaft als Möglichkeitswissenschaft
Themengruppe 3
Theoretische Ansätze und Strömungen in Richtung transformativer Wirtschaftswissenschaft
Themengruppe 4
Institutionalisierung transformativer Wirtschaftswissenschaft
Themengruppe 5
Vernetzung transformativer Wirtschaftswissenschaft
Themengruppe 6
Öffentliche Verbreitung und Verankerung transformativer Wirtschaftswissenschaft
Teil II – Kritik der Standardökonomik
Katrin Hirte
Zur Performativität in den Wirtschaftswissenschaften: Kernaussagen, Anwendungspotenziale und Grenzen eines Konzepts
Frank Beckenbach
Die (Re-)Produktion der modernen Standardökonomik als Problem für eine transformative Umorientierung
Teil III – Transformative Wirtschaftswissenschaft als kritische Wissenschaft
Lars Hochmann
Abschied vom Restaurativen: Transformative Wirtschaftswissenschaften als kritische Wissenschaften
Reinhard Pfriem
Lebensklugheit auf den Weg bringen: Ökonomik als Möglichkeitswissenschaft
Ulrich Petschow
Alternative Ökonomien
Johannes Blome-Drees, Burghard Flieger
Impulsgeber für eine transformative Wirtschaftswissenschaft: Grundsätzliche Überlegungen zu einer Betriebswirtschaftslehre der Genossenschaften
Teil IV – Normative Implikationen und die Postwachstumsperspektive
Sebastian Thieme
Die Frage der Normativität einer transformativen Wirtschaftswissenschaft
Niko Paech
Anmerkungen zur Wertfreiheit der tradierten Ökonomik: Ein wachstumskritischer Zwischenruf
Irmi Seidl, Angelika Zahrnt
Das transformative Potenzial des ökonomischen Postwachstumsdiskurses für die Wirtschaftswissenschaften
Teil V – Mögliche praktische Folgen
Georg Müller-Christ
Wirtschaftswissenschaftliche Transformation als Bildungsaufgabe: Nachhaltigkeits-Narrative neu erzählen können
Hans J. Heinecke
Einsicht reicht nicht: Warum gute Ideen noch lange keine Transformation bewirken
Irene Antoni-Komar, Marius Rommel, Corinna Vosse
Involviert-Sein: Oder wie transformative Wirtschaftswissenschaft die Praxis des Forschens verändert
Lutz Becker
Transformation, Kultur und das Digitale: Transformative Wissenschaft als Grenzgang
Teil VI – Ansätze und Perspektiven der Institutionalisierung
Uwe Schneidewind
Wie kommt das Transformative in das akademische System? Transformative Wirtschaftswissenschaft als institutionelles Reformprogramm
Silja Graupe, Harald Schwaetzer
Bildungsorte transformativ-reflexiver Ökonomie
Elsa Egerer, Helge Peukert, Jonas Keppler, Gustav Bergmann
Das Siegener Modell eines pluralen Masterstudiengangs
Jonathan Barth, Florian Rommel
Auf dem Weg zu einer transformativen Wirtschaftswissenschaft: Kommunikations- und Institutionalisierungsstrategien für ein neues Wissenschaftsverständnis
Teil VII – Ausklang
Marco Lehmann-Waffenschmidt
Braucht es eine Transformation der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre und wenn ja, wohin? Eine Ortsbestimmung anhand eines Reload der beiden Schülerszenen in Goethes Faust-Drama
Aktualisiert: 2021-09-24
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In Deutschland wie international beginnt sich ein neues Verständnis davon auszubreiten, wie transformative Wirtschaftswissenschaft im Kontext nachhaltiger Entwicklung gestaltet, gelehrt und geforscht werden sollte. Zahlreiche Netzwerke für Plurale Ökonomik, Postwachstumsökonomie, Vorsorgendes Wirtschaften, Solidarische Ökonomie u. a. belegen das deutlich.
Es geht um eine Ökonomik auf der Höhe der Zeit, die sich um Einsichten bemüht in die kulturellen Prägungen vermeintlich rationalen wirtschaftlichen Handelns, die den unhintergehbaren Bedingungen prinzipiell offener Zukunft, der Pluralität moderner Gesellschaften und der Heterogenität ihrer Akteure Rechnung trägt und gerade deshalb die Möglichkeiten praktizierter Verantwortung zu ihrem Gegenstand macht.
Ökonomie ist als Gemengelage kultureller Praktiken zu verstehen. Darüber begründet sich ein wissenschaftliches Ethos, Ökonomik als Handlungstheorie zu begreifen, als Möglichkeitswissenschaft. Das gilt insbesondere für die kritische Theorie der Unternehmung. Sie hat Erkenntnisse beizutragen und Praktiken zu befördern, wie unternehmerische Initiativen und Organisationen transformative Beiträge dazu leisten können, unsere von vielen Krisen belastete und von vielen Gefahren bedrohte Welt besser zu machen.
Das Buch vereinigt Aufsätze des Verfassers aus den letzten Jahren, alleine oder mit anderen geschrieben, die auf diesem wissenschaftlichen Ethos beruhen.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Dieser Band führt Beiträge des Verfassers zu sehr unterschiedlichen Themen aus den letzten drei Jahren zusammen. Es geht darum, gerade wegen der breiten Streuung nicht nur der Inhalte, sondern auch der Publikationsorte aufzuzeigen, dass hinter den drei Begriffen Unternehmen, Nachhaltigkeit und Kultur im großen Spagat zwischen theoretischen Konzeptionen und praktischer Anwendung eine verbindende Orientierung steht. In Theorie und Praxis wird damit die Betriebswirtschaftslehre nicht nur von innen, sondern auch von außen gespiegelt: von einem, der nicht auszog, Betriebswirt zu werden.
Inhalt
Wissen managen Ein weiterer Beitrag zum Mythos des Wissens?
Evolution von Unternehmen als Lernen von Entwicklungsfähigkeit
Jenseits von Böse und Gut Ansätze zu einer kulturwissenschaftlichen Theorie der Unternehmung
Die Frontscheibe, der Außenspiegel und was dann immer noch fehlt Zur möglichen Rolle von externer Beratung bei der Konfrontation der Unternehmen mit der Gesellschaft
Innenwelt und Außenwelt Organisationsentwicklung und ökologische Unternehmenspolitik
Denn was passiert, passiert? Vorschläge zur Sortierung wesentlicher Theorieangebote zur Entwicklung und Veränderung von Unternehmen
Das Schmutzige ist das Saubere Jenseits der vermeintlichen Reinheiten von Moralökonomik und Diskursethik (von Liberalismus und Idealismus)
Mit Lebensqualität zur Lebensqualität Reichlich neue Perspektiven für einen reichlich alten Wirtschaftszweig
Landwirtschaft und Ernährungskultur Regionalisierung bietet neue Chancen für die Landwirtschaft
Mit Nachhaltigkeitskonzepten zu neuen Ufern der Innovation
Laudatio für Peter Waskönig
Sustainability Consulting Nachhaltige Perspektiven für Klienten und Berater?
Strategisches Management und Evolutorische Ökonomik
Kontinuität und Kontingenz Die Theorie wirtschaftlicher Evolution ist ein kulturwissenschaftliches Projekt
Nachhaltige Zukunftsmärkte Vom Lead-Nutzer zum Lead-Markt
Ein pluralistisches Feld von Governancekulturen Ideen zur Vermittlung von ethisch-moralischen Handlungsdimensionen mit dem vorgängigen ökonomischen Verständnis der Steuerung von Unternehmen
Aktualisiert: 2021-10-20
> findR *
In der jüngsten Zeit hat sich das Verhalten von Konsumenten stark verändert: Immer mehr Verbraucher legen Wert auf nachhaltige Produkte, die Einhaltung von Sozialstandards und faire Handelsbeziehungen. »Verantwortung« ist zu einem wichtigen Faktor des Konsums geworden. Doch worin genau besteht die Verantwortung des Konsumenten, welche Bedeutung hat sie für die Entwicklung der Marktwirtschaft und der Konsumgesellschaft? Der Band wirft einen aktuellen Blick auf die Grenzen des Wachstums und entwickelt Vorschläge für die nachhaltige Gestaltung der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Björn Ahaus,
Michael Aßländer,
Holger Backhaus-Maul,
Ludger Heidbrink,
Silke Kleinhückelkotten,
Jörg Lamla,
N. N.,
Niko Paech,
Reinhard Pfriem,
Lucia Reisch,
Hartmut Rosa,
Imke Schmidt,
Ulf Schrader,
Bernd Sommer,
Nico Stehr
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Bevor ein Produkt und sei es ein einfaches Hemd auf den Warentisch gelangt, haben zahlreiche Akteure in verzweigten und sich häufig über weite Teile der Welt streckenden Wertschöpfungsketten ihre Arbeit geleistet und dabei eine unübersehbare Menge an unterschiedlichen Materialien eingesetzt.
Wie und durch wen werden diese komplexen Stoffströme gesteuert? Wie lassen sich ökologische und ökonomische Optimierungen erreichen? Bei der Beantwortung dieser Fragen konzentrierte man sich in Theorie und Praxis bisher vornehmlich auf technische, organisatorische und konkret stoffliche Aspekte.
Das vorliegende Buch sensibilisiert für eine Perspektivenerweiterung. Es zeigt die Kraft von Symbolsystemen in der Steuerung von Wertschöpfungsketten und Unternehmen auf. Empirisch stützt es sich auf ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, in dem vier Forschungsinstitutionen mit den Unternehmen Otto und Steilmann an neuen Kollektionen, Kommunikationsstrategien und Formen des Kettenmanagements gearbeitet haben, um ökologisch optimierte Textilien aus der "Öko-Nische" zu führen. Konzeptionell knüpft das Buch an Oldenburger Arbeiten zu einer kulturalistisch orientierten Betriebswirtschaftslehre an und zeigt die Fruchtbarkeit einer solchen Perspektive für das Management von Wertschöpfungsketten auf.
Aktualisiert: 2021-10-20
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