Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685

Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685 von Pichlkastner,  Sarah
Mayrin Agnes, von Langenloiß gebürtig, alt 56 jahr, ist ihr man Hannß Mayr ein gewester tagwercher, ist auch mit schadthafften fiessen behafft und sie hat einen fistilierten schaden, darumben sie kheiner arbeit vorstehen kan, sonsten aber hat sie gewaschen, miterer statur, wohnt auf der Kalten Herberg in der hofgartnerin hauß. Nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Vergangenheit spielte das Thema BettlerInnen in Wien eine wichtige Rolle. Zwischen 1443 und 1693 wurde das Betteln in Wien mittels obrigkeitlicher Bettelzeichen („Stadtzeichen“) beschränkt. Erhalten gebliebene Bettlerverzeichnisse aus dem 16. und 17. Jahrhundert bieten Einblick in die Lebenswelten der „gekennzeichneten“ Menschen, die aus anderen Quellen kaum erschlossen werden können und daher für die historische Armutsforschung von großer Bedeutung sind. Die Kontextualisierung, Edition und Auswertung eines von 1678 bis 1685 reichenden „Stadtzeichnerbuches“ präsentiert die Lebensspuren von 920 armen Menschen, die als „StadtzeichnerInnen“ in der kaiserlichen Residenzstadt Wien dem Betteln nachgehen durften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685

Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685 von Pichlkastner,  Sarah
Mayrin Agnes, von Langenloiß gebürtig, alt 56 jahr, ist ihr man Hannß Mayr ein gewester tagwercher, ist auch mit schadthafften fiessen behafft und sie hat einen fistilierten schaden, darumben sie kheiner arbeit vorstehen kan, sonsten aber hat sie gewaschen, miterer statur, wohnt auf der Kalten Herberg in der hofgartnerin hauß. Nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Vergangenheit spielte das Thema BettlerInnen in Wien eine wichtige Rolle. Zwischen 1443 und 1693 wurde das Betteln in Wien mittels obrigkeitlicher Bettelzeichen („Stadtzeichen“) beschränkt. Erhalten gebliebene Bettlerverzeichnisse aus dem 16. und 17. Jahrhundert bieten Einblick in die Lebenswelten der „gekennzeichneten“ Menschen, die aus anderen Quellen kaum erschlossen werden können und daher für die historische Armutsforschung von großer Bedeutung sind. Die Kontextualisierung, Edition und Auswertung eines von 1678 bis 1685 reichenden „Stadtzeichnerbuches“ präsentiert die Lebensspuren von 920 armen Menschen, die als „StadtzeichnerInnen“ in der kaiserlichen Residenzstadt Wien dem Betteln nachgehen durften.
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Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685

Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685 von Pichlkastner,  Sarah
Mayrin Agnes, von Langenloiß gebürtig, alt 56 jahr, ist ihr man Hannß Mayr ein gewester tagwercher, ist auch mit schadthafften fiessen behafft und sie hat einen fistilierten schaden, darumben sie kheiner arbeit vorstehen kan, sonsten aber hat sie gewaschen, miterer statur, wohnt auf der Kalten Herberg in der hofgartnerin hauß. Nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Vergangenheit spielte das Thema BettlerInnen in Wien eine wichtige Rolle. Zwischen 1443 und 1693 wurde das Betteln in Wien mittels obrigkeitlicher Bettelzeichen („Stadtzeichen“) beschränkt. Erhalten gebliebene Bettlerverzeichnisse aus dem 16. und 17. Jahrhundert bieten Einblick in die Lebenswelten der „gekennzeichneten“ Menschen, die aus anderen Quellen kaum erschlossen werden können und daher für die historische Armutsforschung von großer Bedeutung sind. Die Kontextualisierung, Edition und Auswertung eines von 1678 bis 1685 reichenden „Stadtzeichnerbuches“ präsentiert die Lebensspuren von 920 armen Menschen, die als „StadtzeichnerInnen“ in der kaiserlichen Residenzstadt Wien dem Betteln nachgehen durften.
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Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685

Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685 von Pichlkastner,  Sarah
Mayrin Agnes, von Langenloiß gebürtig, alt 56 jahr, ist ihr man Hannß Mayr ein gewester tagwercher, ist auch mit schadthafften fiessen behafft und sie hat einen fistilierten schaden, darumben sie kheiner arbeit vorstehen kan, sonsten aber hat sie gewaschen, miterer statur, wohnt auf der Kalten Herberg in der hofgartnerin hauß. Nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Vergangenheit spielte das Thema BettlerInnen in Wien eine wichtige Rolle. Zwischen 1443 und 1693 wurde das Betteln in Wien mittels obrigkeitlicher Bettelzeichen („Stadtzeichen“) beschränkt. Erhalten gebliebene Bettlerverzeichnisse aus dem 16. und 17. Jahrhundert bieten Einblick in die Lebenswelten der „gekennzeichneten“ Menschen, die aus anderen Quellen kaum erschlossen werden können und daher für die historische Armutsforschung von großer Bedeutung sind. Die Kontextualisierung, Edition und Auswertung eines von 1678 bis 1685 reichenden „Stadtzeichnerbuches“ präsentiert die Lebensspuren von 920 armen Menschen, die als „StadtzeichnerInnen“ in der kaiserlichen Residenzstadt Wien dem Betteln nachgehen durften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685

Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685 von Pichlkastner,  Sarah
Mayrin Agnes, von Langenloiß gebürtig, alt 56 jahr, ist ihr man Hannß Mayr ein gewester tagwercher, ist auch mit schadthafften fiessen behafft und sie hat einen fistilierten schaden, darumben sie kheiner arbeit vorstehen kan, sonsten aber hat sie gewaschen, miterer statur, wohnt auf der Kalten Herberg in der hofgartnerin hauß. Nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Vergangenheit spielte das Thema BettlerInnen in Wien eine wichtige Rolle. Zwischen 1443 und 1693 wurde das Betteln in Wien mittels obrigkeitlicher Bettelzeichen („Stadtzeichen“) beschränkt. Erhalten gebliebene Bettlerverzeichnisse aus dem 16. und 17. Jahrhundert bieten Einblick in die Lebenswelten der „gekennzeichneten“ Menschen, die aus anderen Quellen kaum erschlossen werden können und daher für die historische Armutsforschung von großer Bedeutung sind. Die Kontextualisierung, Edition und Auswertung eines von 1678 bis 1685 reichenden „Stadtzeichnerbuches“ präsentiert die Lebensspuren von 920 armen Menschen, die als „StadtzeichnerInnen“ in der kaiserlichen Residenzstadt Wien dem Betteln nachgehen durften.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Orte des Alters und der Pflege. Hospitäler, Heime und Krankenhäuser

Orte des Alters und der Pflege. Hospitäler, Heime und Krankenhäuser von Lobenwein,  Elisabeth, Pichlkastner,  Sarah, Scheutz,  Martin, Watzka,  Carlos, Weiß,  Alfred Stefan
Im Zuge der Konferenz in Bad Radkersburg (Südsteiermark) wurden vom 19. bis 21. Mai 2016 „Orte des Alters und der Pflege – Hospitäler, Heime und Krankenhäuser“ untersucht und die Ergebnisse werden entsprechend den Forschungsinteressen der Herausgeber/-innen (vier „bekennende“ Frühneuzeithistoriker/-innen ziehen ebensolche Interessenten an) in dem vorliegenden „Virus-Band“ publiziert. In 15 Beiträgen, einer kritischen Zusammenschau der Beiträge und zwei Projektvorstellungen dominieren, abgesehen von den Ausführungen von Fritz Dross zu den Nürnberger Leprosorien, Aufsatzthemen zu den oft schwierigen Anfängen der „Orte des Alters und der Pflege“ in Früher Neuzeit und Sattelzeit, sowohl in organisatorischer, räumlicher als auch pflegetechnischer Hinsicht (zehn Beiträge). Die vier zuletzt gereihten wissenschaftlichen Ausführungen sind dem 20. und 21. Jahrhundert geschuldet und werfen einen Blick auf so unterschiedliche Themen wie die „Aktion T4“, die aktuelle Frage der Bettgitter, Lebensweltorientierung in zeitgenössischen Alten- und Pflegeheimen oder die Annäherung an das Altersheim über die Analyse von nordamerikanischen „care home narratives“ in zeitgenössischer Literatur und Film. Die erwähnten Projektvorstellungen betreffen das Altern und die Pflege in pallotinischen Gemeinschaften und den Hospitalorden des Hl. Johannes von Gott. Die Tagungsleitung versuchte ursprünglich, das Themenfeld sehr offen zu gestalten und in Bad Radkersburg auch tagesaktuelle Probleme in die Diskussion einfließen zu lassen (Podiumsdiskussion zur Entwicklung der Krankenhäuser in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und der damit verbundenen Frage, wie lange ein optimales Gesundheitssystem noch für jede Person zugänglich sei). Gelungen ist es vielmehr, mit diesem Band Grundlagenforschung zu betreiben und zu weiteren Fragen und Diskussionen anzuregen. Vielfach konnte mit dem Topos aufgeräumt werden, dass die Pflege vornehmlich alter Menschen in den (Ho-)Spitälern im (Spät-)Mittelalter und in der Frühen Neuzeit kein zentraler Aspekt des Alltags war und dass die Insassinnen und Insassen in der Regel nur getröstet durch religiösen Zuspruch starben. Pflege war ein äußerst komplexer Bereich, der sich auch heute nicht nur in medizinischer Versorgung darstellt, in der Frühgeschichte der Anstalten sich überdies z. B. in der gegenseitigen Hilfe spiegelte.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 124. Band, Teilband 1 (2016)

Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 124. Band, Teilband 1 (2016) von Cingolani,  Stefano, Giese,  Martina, Gneiß,  Markus, Hanisch,  Ernst, Kaluski,  Thomasz, Kaska,  Johannes, Keller,  Kathrin, Kersken,  Norbert, Knieling,  Nina, Kohl,  Thomas, Krahwinkler,  Harald, Lackner,  Christian, Lobenwein,  Elisabeth, Luger,  Daniel, Maleczek,  Werner, Merta,  Brigitte, Opll,  Ferdnand, Pichlkastner,  Sarah, Pölzl,  Michael, Pühringer,  Andrea, Rohrschneider,  Michael, Schaller,  Martin, Scheutz,  Martin, Schunka,  Alexander, Seitschek,  Stephan, Smith,  Damian, Sommerlechner,  Andrea, Stockinger,  Thomas, Stoy,  Manfred, Telesko,  Werner, Tersch,  Harald, Weigl,  Herwig, Winkelbauer,  Thomas, Zajic,  Andreas, Zakova,  Michaela, Zehetmayer,  Roman
Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte, Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123. Band Teilband 2 (2015)

Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123. Band Teilband 2 (2015) von Bizjak,  Matjaž, Bottanaová,  Andrea, Bruhn,  Stephan, Cerman,  Ivo, Classen,  Albrecht, Deák,  Agnes, Dick,  Stefanie, Doci,  Viliam Stefan, Feller,  Claudia, Fischer,  Andreas, Fiska,  Patrick, Fuchs,  Martina, Giese,  Martina, Giessauf,  Johannes, Gillingham,  John, Girgensohn,  Dieter, Gneiß,  Markus, Goetz,  Hans-Werner, Gottsmann,  Andreas, Hamberger,  Edwin, Hammer-Luza,  Elke, Hanisch,  Ernst, Hermann,  Cathrin, Hirtner,  Gerald, Hlaváček,  Ivan, Kaar,  Alexandra, Kapeller,  Edith, Kaska,  Katharina, Katzler,  Günter, Keil,  Martha, Keller,  Katrin, Koller,  Alexander, Lepsius,  Susanne, Lobenwein,  Elisabeth, Lyon,  Jonathan, Maleczek,  Werner, Mentges,  Gabriele, Merta,  Brigitte, Oetzel,  Lena, Olinski,  Poitr, Opll,  Ferdinand, Pauser,  Josef, Pichlkastner,  Sarah, Rabl,  Irene, Rasinger,  Larissa, Rauscher,  Peter, Rescher,  Yasmin-Sybille, Rippmann,  Dorothee, Rohrschneider,  Michael, Rügge,  Nicolas, Scheibelreiter,  Georg, Scheutz,  Martin, Schmieder,  Felicitas, Schwarz,  Jörg, Seitschek,  Franz-Stefan, Sommerlechner,  Andrea, Stelzer,  Winfried, Tersch,  Harald, Thewes,  Guy, Toch,  Michael, Tomaszewski,  Marco, Wagendorfer,  Martin, Wallnig,  Pia, Weber,  Wolfgang E. J., Weigl,  Herwig, Weis,  Joëlle, Winkelbauer,  Thomas, Zehetmayer,  Roman
Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte, Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685

Das Wiener Stadtzeichnerbuch 1678-1685 von Pichlkastner,  Sarah
Mayrin Agnes, von Langenloiß gebürtig, alt 56 jahr, ist ihr man Hannß Mayr ein gewester tagwercher, ist auch mit schadthafften fiessen behafft und sie hat einen fistilierten schaden, darumben sie kheiner arbeit vorstehen kan, sonsten aber hat sie gewaschen, miterer statur, wohnt auf der Kalten Herberg in der hofgartnerin hauß. Nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Vergangenheit spielte das Thema BettlerInnen in Wien eine wichtige Rolle. Zwischen 1443 und 1693 wurde das Betteln in Wien mittels obrigkeitlicher Bettelzeichen („Stadtzeichen“) beschränkt. Erhalten gebliebene Bettlerverzeichnisse aus dem 16. und 17. Jahrhundert bieten Einblick in die Lebenswelten der „gekennzeichneten“ Menschen, die aus anderen Quellen kaum erschlossen werden können und daher für die historische Armutsforschung von großer Bedeutung sind. Die Kontextualisierung, Edition und Auswertung eines von 1678 bis 1685 reichenden „Stadtzeichnerbuches“ präsentiert die Lebensspuren von 920 armen Menschen, die als „StadtzeichnerInnen“ in der kaiserlichen Residenzstadt Wien dem Betteln nachgehen durften.
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