Serienkiller gehören zu den irritierendsten Auffälligkeiten der Gesellschaft.
Sie werden bis heute in sämtlichen Veröffentlichungen über sie, nur als ›Psychopathen‹ = seelisch Kranke eingeschätzt: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit führten dazu, dass einige Männer kontinuierlich ihre Mitmenschen ermorden wollen.
Doch die Ursache für das wiederholte Morden liegt beim Mann nicht allein in Kindheits-Traumata, sondern überwiegend in einer genetisch bedingten, körperlichen Anomalie der sexuellen Reaktion, zu dieser Anomalie die missratene Kindheit eines Serienkillers noch hinzukommt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Serienkiller gehören zu den irritierendsten Auffälligkeiten der Gesellschaft.
Sie werden bis heute in sämtlichen Veröffentlichungen über sie, nur als ›Psychopathen‹ = seelisch Kranke eingeschätzt: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit führten dazu, dass einige Männer kontinuierlich ihre Mitmenschen ermorden wollen.
Doch die Ursache für das wiederholte Morden liegt beim Mann nicht allein in Kindheits-Traumata, sondern überwiegend in einer genetisch bedingten, körperlichen Anomalie der sexuellen Reaktion, zu dieser Anomalie die missratene Kindheit eines Serienkillers noch hinzukommt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Serienkiller gehören zu den irritierendsten Auffälligkeiten der Gesellschaft.
Sie werden bis heute in sämtlichen Veröffentlichungen über sie, nur als ›Psychopathen‹ = seelisch Kranke eingeschätzt: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit führten dazu, dass einige Männer kontinuierlich ihre Mitmenschen ermorden wollen.
Doch die Ursache für das wiederholte Morden liegt beim Mann nicht allein in Kindheits-Traumata, sondern überwiegend in einer genetisch bedingten, körperlichen Anomalie der sexuellen Reaktion, zu dieser Anomalie die missratene Kindheit eines Serienkillers noch hinzukommt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Serienkiller gehören zu den irritierendsten Auffälligkeiten der Gesellschaft.
Sie werden bis heute in sämtlichen Veröffentlichungen über sie, nur als ›Psychopathen‹ = seelisch Kranke eingeschätzt: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit führten dazu, dass einige Männer kontinuierlich ihre Mitmenschen ermorden wollen.
Doch die Ursache für das wiederholte Morden liegt beim Mann nicht allein in Kindheits-Traumata, sondern überwiegend in einer genetisch bedingten, körperlichen Anomalie der sexuellen Reaktion, zu dieser Anomalie die missratene Kindheit eines Serienkillers noch hinzukommt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hitlers Serienkiller-Ausbruch ist das Ergebnis des Wahns einer medizinischen Fakultät, es gäbe "minderwertiges" Leben. Hiervon waren viele Weltkrieg-I-Neuropsychiater durchdrungen, bis sie im Zweiten Weltkrieg sogar daran gingen, das als "minderwertig" abqualifizierte Leben massenhaft töten zu lassen. Der Wahn dieser Militärpsychiater zielte darauf hin, die durch die Materialschlachten mikromedizinisch erkrankten Soldaten als "psychogen" reagierend zu indoktrinieren. Für diese Offiziere im weißen Kittel galt: Wessen Organe zitterten und wessen Stimme stotterte, der war qua Geburt "minderwertig" und erfüllte nicht den Standard heroischer Männlichkeit. 100 000 wurden traktiert, ihnen wurde unterstellt, sie seien tatsächlich frontflüchtig geworden. Hitler war am 15.10.1918 an der Westfront durch Gaseinwirkung erstummt. Ein Diagnosezentrum hinter der Front hatte ihn an den auf Sprachstörungen spezialisierten Neuropsychiater Prof. Dr. Edmund Forster im Garnisonskrankenhaus von Pasewalk überwiesen. Fünf Tage vor Hitlers Gasvergiftung hatte die Oberste Heeresleitung alle Militärpsychiater zu einer Geheimkonferenz nach Berlin einberufen, auf der die Hypnotisierung leicht verletzter Soldaten befohlen wurde – zur eiligen Rückführung der jungen Männer in den Arbeitsalltag. Bei der Hypnose des Gefreiten A. H. durch Dr. Forster liefen die Dinge anders als üblich. Hitler wurde von seinem Kehlkopfleiden zwar befreit, doch bei der Hypnose "Mund öffne dich, Stimmbänder bewegt euch!" öffnete sich auch die Verdrängung von Hitlers Serienkillertrieb. Nur noch wenig Charakterliches von Hitler 1 blieb zurück. Es hatte unter Hypnose eine Neukomposition zu Hitler 2 und damit zu einem Homunculus stattgefunden, wie ihn Goethe in seinem Faust II vorausgeahnt hatte. Aber dieser Homunculus A. H. war nicht nur ein übergroßes Monster wie das von Mary Shelleys Frankenstein, sondern der bisher größte Zerstörer der Menschheit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Geschichts-Prozess um die biografische Doppelformation Hitler 1 und Hitler 2 geht in seine zweite Runde. Am Beginn des ersten Buches stand der Anfangsverdacht, das massenhafte, von ihm initiierte Töten von Männern hätte Adolf Hitler Befriedigung verschafft. Wie bei allen Serienkillern sei seine "normale" Sexualität "low" gewesen. Mit über 50 Zeugen aus Hitlers engem Umfeld wurde in Das sexuelle Niemandsland nachgewiesen: Hitler 2 war entgegen verbreiteter Meinung kein Frauenliebhaber.
Im zweiten Buch stehen nun weitere Beweisführungen bevor. Das Ergebnis: Hitler 1 – also bis Ende 1918 – war jedenfalls von seiner Orientierung her ein Männerliebhaber. Was der erste Hitler-Homo-Biograf, Lothar Machtan, mit drei Freundschaften nachweisen konnte, vermag Pilgrim um weitere Liebes-Beziehungen des jungen Hitlers zu erweitern – zu einem gleichaltrigen Knaben, zwei Jünglingen und fünf jungen Männern. Weiterhin wird in diesem Band die Frage beantwortet: Warum hat Hitler 1 keinen einzigen Menschen ermordet, wenn ihn doch die Triebtäter-Formation eines Serienkillers gekennzeichnet hat? Und warum konnte er es auch als Hitler 2 damit bewenden lassen, andere für sich töten zu lassen? Hinter alledem baut sich die Frage auf: Wie kam es überhaupt zu dieser Deformation von Hitlers Sexualität? Der angeborene genetische Schaden der Serienkiller, der Morbus Orgasmus, ist auch bei ihm angelegt gewesen. Am Ende dieses Buches wartet Pilgrim dann mit einer Sensation auf. Wie verschaffte Hitler sich den Durchbruch zum staatsterroristischen, delegierenden Befehls-Serienkiller? Was musste Ende der 20er-Jahre geschehen, um ihn seinen verhängnisvollen Weg weiter gehen zu lassen? Mit der akribischen Arbeit des Autors beginnt sich das Serienkiller-"Mosaik" zu vervollständigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pilgrims Formel vom "Serienkiller" Hitler zieht Kreise. Wie alle Serienkiller verschaffte sich Hitler Befriedigung aus dem Morden, von ihm in ungeheuerlichen Ausmaßen initiiert. Was zunächst nur ein Anfangsverdacht war, konnte im ersten und zweiten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 bewiesen werden: Die "normale" Sexualität Hitlers war infolge des genetischen Schadens der Serienkiller "low". Die Untersuchung der Frage, ob Hitler ein Frauenliebhaber gewesen ist, endete mit dem Fazit und Titel des ersten Buches Das sexuelle Niemandsland. Im zweiten Buch gelangte der Autor zu dem Ergebnis: Der junge Hitler bis Ende 1918 liebte Männer, ohne dabei wirkliche Befriedigung zu finden. Und so wandte er sich Deutschland zu, wo sich das gesamte Volk in einem einzigartigen Spektakel von Hitler 2 einfangen ließ. Was jedoch alle übersahen, ihr Jubel musste zurückbezahlt werden in einer bestimmten Münze, seiner Lust am Töten.
Es geht in diesem dritten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 um die vier Schlüssel-Wege, die Hitler hin zum Massenmörder zurücklegen musste und die sich um seine Militärzeit im Ersten Weltkrieg ranken. Alle erweisen sich als Geheimnisse, werden hier erstmalig entschlüsselt. Erstens, Hitlers Gang von Wien nach München zwischen 24. und 26. Mai 1913 war illegal. Zweitens, gezielt verschaffte sich der Österreicher Hitler im August 1914 Zugang zum bayerischen Regiment List. Drittens, Mitte Oktober 1918 wurde er bei einem britischen Angriff gasvergiftet, doch war er nicht blind, wie er die Nachwelt glauben ließ, sondern stumm. Dieser Schritt beschreibt den verschlungenen Weg ins Reservelazarett der pommerschen Stadt Pasewalk. Auch zu Hitlers vierter Bewegung von Pasewalk über München nach Berlin werden Wissenslöcher gestopft: seine Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft 1916/1919 (nicht erst 1932) und die wichtige Rolle, die Justizminister Franz Gürtner für Hitlers Wesensveränderung vom stillen zum tatkräftigen Serienkiller gespielt hat.
Aktualisiert: 2023-05-10
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1990 schrieb die ZEIT zu Adieu Marx von Volker Elis Pilgrim: "…was Pilgrim zusammengetragen und geordnet hat, kombiniert, gegenübergestellt und offengelegt, ist überraschend genug."
In neuer Bearbeitung und unter dem Titel Jenny, Helene, Marianne erscheint nun bei Osburg zum 200. Geburtstag von Karl Marx dieses Buch, mit dem Pilgrim Neuland in der Marx-Forschung betrat.
Dass Marx' Gedanken nicht einmal im Ansatz in einer Rettung der Menschen und ihrer Welt gemündet sind, hängt mit der Misere seiner "Hausscheiße" (Marx über sein Privatleben) zusammen. Seine drei nachweisbaren sexuellen Beziehungen zu Frauen verliefen reaktionär-destruktiv. Seine Ehefrau Jenny starb mit dem Satz: "Karl, meine Kräfte sind gebrochen!"
Die biografischen Kräfte aller seiner Kinder waren zermürbt: Vier starben im Kleinkindalter, von den drei erwachsenen Töchtern brachten zwei sich um und die dritte starb jung als resignierte Ehefrau. Den nicht-ehelichen Sohn Frederick mit seiner Magd Helene Demuth hat Marx verleugnet und verstoßen. Seine dritte Frau und zweite Magd, Marianne Kreuz, zwang er zur Abtreibung seines nächsten außerehelichen Kindes. Sie starb mit 27 Jahren an den Folgen des misslungenen Eingriffs im vierten Monat ihrer Schwangerschaft.
Der Tod von Marianne Kreuz wurde zu seinem Kreuz. Marx' Kreativität brach zusammen. Und: Wenn die Männlichkeit so mit der Weiblichkeit umgeht, wie Marx es historisch rekonstruierbar vorgeführt hat, wird die Natur kaputt gehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nach 20 Jahren fern von Deutschland ist Volker Elis Pilgrim zurück und legt als Ergebnis intensiver Recherchen sein Werk Hitler 1 und Hitler 2 vor. Im Herbst 2017 erscheint der erste Band Das sexuelle Niemandsland.
"Die Faszination der 20. Jahrhundert-Diktatoren Franco, Mao, Mussolini, Pol Pot und Stalin verblasst, die Wirkung von Hitler steigt", so der brasilianische Journalist Carlos Haag. Am 30. Dezember 2016 titelte Die Welt: "2016 war das beste Hitler-Jahr für Historiker" und wirft die Frage auf, "ob es auch künftig noch überraschende Ideen gibt".
Mit einer solchen Überraschung wartet nun Pilgrim auf: Adolf Hitler – der Supergau der deutschen Geschichte – war kein Normalmann, auch kein Psychopath. Vielmehr war er ein Sexopath, der alle Kriterien eines Serienkillers erfüllte.
Diese Enträtselung ist für das Deutschland ab 1989 von überragender Bedeutung. Es kann nur zu sich selbst finden, wenn über die Königsfrage, wie die Katastrophe des Dritten Reichs geschehen konnte, Klarheit herrscht.
In den 70er und 80er Jahren war Volker Elis Pilgrim der Männer-Emanzipator schlechthin. Pilgrim, Jahrgang 1942, entstammt einer preußischen Adelsfamilie aus der Mark Brandenburg. Seine Eltern gehörten zur Göring-Entourage, was Volker Elis Pilgrim später in seinem radikalen Roman Elternaustreibung thematisierte.
Bis heute ist ihm eine Respektlosigkeit und eine Schlagfertigkeit zu eigen, die ihn mit seinem Talent für kritische Fragen zum herausragenden Seismografen gesellschaftlicher Verwerfungen machen.
Pilgrim schreibt "transliterarisch" – Sachbücher im Stil von Romanen, "eine andere Art von Literatur", so DIE ZEIT 1984. Dabei gelangen ihm Entdeckungen von Rang, wie z.B. das homosexuelle Outing Albrecht Dürers oder die Entdeckung der bis dahin unbekannten dritten Frau von Karl Marx.
Schon in seinem Buch Muttersöhne – 1986/87 für mehrere Monate auf der SPIEGEL Bestseller Liste – spielte Hitler eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Die Faszination der 20. Jahrhundert-Diktatoren Franco, Mao, Mussolini, Pol Pot und Stalin verblasst, die Wirkung von Hitler steigt«, so der brasilianische Journalist Carlos Haag. Am 30. Dezember 2016 titelte Die Welt: »2016 war das beste Hitler-Jahr für Historiker« und wirft die Frage auf, »ob es auch künftig noch überraschende Ideen gibt«. Mit einer solchen Überraschung wartet nun Pilgrim auf: Adolf Hitler – der Supergau der deutschen Geschichte – war kein Normalmann, auch kein Psychopath. Vielmehr war er ein Sexopath, der alle Kriterien eines Serienkillers erfüllte.
Diese Enträtselung ist für das Deutschland ab 1989 von überragender Bedeutung. Es kann nur zu sich selbst finden, wenn über die Königsfrage, wie die Katastrophe des Dritten Reichs geschehen konnte, Klarheit herrscht. Aus der Fernsicht von Neuseeland aus vollzieht Pilgrim einen Perspektivwechsel, der das herkömmliche Hitler-Bild ins Wanken bringt. Mit der Entdeckung, dass Hitler ein Serienkiller gewesen ist, war für ihn die entscheidende Tür aufgestoßen. Hinter ihr wartete jedoch eine große Zahl weiterer Fragen auf den Forscher. Wie ist es möglich, dass Hitler bis zum Ende des Ersten Weltkriegs – in Pilgrims Studie als Hitler 1 bezeichnet – keinerlei mörderische Anwandlungen in sich verspürte, weder gegen Einzelne noch gegen Gruppen, geschweige denn gegen Völker? Hitler war in dieser Phase ein verweichlichter Einzelgänger, unfähig, vor einer Handvoll Menschen zu sprechen, zu schwach, zum Unteroffizier befördert zu werden. Das änderte sich erst schlagartig im November 1918 im Reserve-Lazarett zu Pasewalk mit der Behandlung des 29-Jährigen. Plötzlich entfaltete Hitler – in der Sprache Pilgrims Hitler 2 – seine staatsterroristisch destruktiven Kräfte und war mit einem Mal zum delegierenden Serienkiller geworden.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Serienkiller gehören zu den irritierendsten Auffälligkeiten der Gesellschaft.
Sie werden bis heute in sämtlichen Veröffentlichungen über sie, nur als ›Psychopathen‹ = seelisch Kranke eingeschätzt: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit führten dazu, dass einige Männer kontinuierlich ihre Mitmenschen ermorden wollen.
Doch die Ursache für das wiederholte Morden liegt beim Mann nicht allein in Kindheits-Traumata, sondern überwiegend in einer genetisch bedingten, körperlichen Anomalie der sexuellen Reaktion, zu dieser Anomalie die missratene Kindheit eines Serienkillers noch hinzukommt.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Hitlers Serienkiller-Ausbruch ist das Ergebnis des Wahns einer medizinischen Fakultät, es gäbe "minderwertiges" Leben. Hiervon waren viele Weltkrieg-I-Neuropsychiater durchdrungen, bis sie im Zweiten Weltkrieg sogar daran gingen, das als "minderwertig" abqualifizierte Leben massenhaft töten zu lassen. Der Wahn dieser Militärpsychiater zielte darauf hin, die durch die Materialschlachten mikromedizinisch erkrankten Soldaten als "psychogen" reagierend zu indoktrinieren. Für diese Offiziere im weißen Kittel galt: Wessen Organe zitterten und wessen Stimme stotterte, der war qua Geburt "minderwertig" und erfüllte nicht den Standard heroischer Männlichkeit. 100 000 wurden traktiert, ihnen wurde unterstellt, sie seien tatsächlich frontflüchtig geworden. Hitler war am 15.10.1918 an der Westfront durch Gaseinwirkung erstummt. Ein Diagnosezentrum hinter der Front hatte ihn an den auf Sprachstörungen spezialisierten Neuropsychiater Prof. Dr. Edmund Forster im Garnisonskrankenhaus von Pasewalk überwiesen. Fünf Tage vor Hitlers Gasvergiftung hatte die Oberste Heeresleitung alle Militärpsychiater zu einer Geheimkonferenz nach Berlin einberufen, auf der die Hypnotisierung leicht verletzter Soldaten befohlen wurde – zur eiligen Rückführung der jungen Männer in den Arbeitsalltag. Bei der Hypnose des Gefreiten A. H. durch Dr. Forster liefen die Dinge anders als üblich. Hitler wurde von seinem Kehlkopfleiden zwar befreit, doch bei der Hypnose "Mund öffne dich, Stimmbänder bewegt euch!" öffnete sich auch die Verdrängung von Hitlers Serienkillertrieb. Nur noch wenig Charakterliches von Hitler 1 blieb zurück. Es hatte unter Hypnose eine Neukomposition zu Hitler 2 und damit zu einem Homunculus stattgefunden, wie ihn Goethe in seinem Faust II vorausgeahnt hatte. Aber dieser Homunculus A. H. war nicht nur ein übergroßes Monster wie das von Mary Shelleys Frankenstein, sondern der bisher größte Zerstörer der Menschheit.
Aktualisiert: 2023-02-13
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1990 schrieb die ZEIT zu Adieu Marx von Volker Elis Pilgrim: "…was Pilgrim zusammengetragen und geordnet hat, kombiniert, gegenübergestellt und offengelegt, ist überraschend genug."
In neuer Bearbeitung und unter dem Titel Jenny, Helene, Marianne erscheint nun bei Osburg zum 200. Geburtstag von Karl Marx dieses Buch, mit dem Pilgrim Neuland in der Marx-Forschung betrat.
Dass Marx' Gedanken nicht einmal im Ansatz in einer Rettung der Menschen und ihrer Welt gemündet sind, hängt mit der Misere seiner "Hausscheiße" (Marx über sein Privatleben) zusammen. Seine drei nachweisbaren sexuellen Beziehungen zu Frauen verliefen reaktionär-destruktiv. Seine Ehefrau Jenny starb mit dem Satz: "Karl, meine Kräfte sind gebrochen!"
Die biografischen Kräfte aller seiner Kinder waren zermürbt: Vier starben im Kleinkindalter, von den drei erwachsenen Töchtern brachten zwei sich um und die dritte starb jung als resignierte Ehefrau. Den nicht-ehelichen Sohn Frederick mit seiner Magd Helene Demuth hat Marx verleugnet und verstoßen. Seine dritte Frau und zweite Magd, Marianne Kreuz, zwang er zur Abtreibung seines nächsten außerehelichen Kindes. Sie starb mit 27 Jahren an den Folgen des misslungenen Eingriffs im vierten Monat ihrer Schwangerschaft.
Der Tod von Marianne Kreuz wurde zu seinem Kreuz. Marx' Kreativität brach zusammen. Und: Wenn die Männlichkeit so mit der Weiblichkeit umgeht, wie Marx es historisch rekonstruierbar vorgeführt hat, wird die Natur kaputt gehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nach 20 Jahren fern von Deutschland ist Volker Elis Pilgrim zurück und legt als Ergebnis intensiver Recherchen sein Werk Hitler 1 und Hitler 2 vor. Im Herbst 2017 erscheint der erste Band Das sexuelle Niemandsland.
"Die Faszination der 20. Jahrhundert-Diktatoren Franco, Mao, Mussolini, Pol Pot und Stalin verblasst, die Wirkung von Hitler steigt", so der brasilianische Journalist Carlos Haag. Am 30. Dezember 2016 titelte Die Welt: "2016 war das beste Hitler-Jahr für Historiker" und wirft die Frage auf, "ob es auch künftig noch überraschende Ideen gibt".
Mit einer solchen Überraschung wartet nun Pilgrim auf: Adolf Hitler – der Supergau der deutschen Geschichte – war kein Normalmann, auch kein Psychopath. Vielmehr war er ein Sexopath, der alle Kriterien eines Serienkillers erfüllte.
Diese Enträtselung ist für das Deutschland ab 1989 von überragender Bedeutung. Es kann nur zu sich selbst finden, wenn über die Königsfrage, wie die Katastrophe des Dritten Reichs geschehen konnte, Klarheit herrscht.
In den 70er und 80er Jahren war Volker Elis Pilgrim der Männer-Emanzipator schlechthin. Pilgrim, Jahrgang 1942, entstammt einer preußischen Adelsfamilie aus der Mark Brandenburg. Seine Eltern gehörten zur Göring-Entourage, was Volker Elis Pilgrim später in seinem radikalen Roman Elternaustreibung thematisierte.
Bis heute ist ihm eine Respektlosigkeit und eine Schlagfertigkeit zu eigen, die ihn mit seinem Talent für kritische Fragen zum herausragenden Seismografen gesellschaftlicher Verwerfungen machen.
Pilgrim schreibt "transliterarisch" – Sachbücher im Stil von Romanen, "eine andere Art von Literatur", so DIE ZEIT 1984. Dabei gelangen ihm Entdeckungen von Rang, wie z.B. das homosexuelle Outing Albrecht Dürers oder die Entdeckung der bis dahin unbekannten dritten Frau von Karl Marx.
Schon in seinem Buch Muttersöhne – 1986/87 für mehrere Monate auf der SPIEGEL Bestseller Liste – spielte Hitler eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Geschichts-Prozess um die biografische Doppelformation Hitler 1 und Hitler 2 geht in seine zweite Runde. Am Beginn des ersten Buches stand der Anfangsverdacht, das massenhafte, von ihm initiierte Töten von Männern hätte Adolf Hitler Befriedigung verschafft. Wie bei allen Serienkillern sei seine "normale" Sexualität "low" gewesen. Mit über 50 Zeugen aus Hitlers engem Umfeld wurde in Das sexuelle Niemandsland nachgewiesen: Hitler 2 war entgegen verbreiteter Meinung kein Frauenliebhaber.
Im zweiten Buch stehen nun weitere Beweisführungen bevor. Das Ergebnis: Hitler 1 – also bis Ende 1918 – war jedenfalls von seiner Orientierung her ein Männerliebhaber. Was der erste Hitler-Homo-Biograf, Lothar Machtan, mit drei Freundschaften nachweisen konnte, vermag Pilgrim um weitere Liebes-Beziehungen des jungen Hitlers zu erweitern – zu einem gleichaltrigen Knaben, zwei Jünglingen und fünf jungen Männern. Weiterhin wird in diesem Band die Frage beantwortet: Warum hat Hitler 1 keinen einzigen Menschen ermordet, wenn ihn doch die Triebtäter-Formation eines Serienkillers gekennzeichnet hat? Und warum konnte er es auch als Hitler 2 damit bewenden lassen, andere für sich töten zu lassen? Hinter alledem baut sich die Frage auf: Wie kam es überhaupt zu dieser Deformation von Hitlers Sexualität? Der angeborene genetische Schaden der Serienkiller, der Morbus Orgasmus, ist auch bei ihm angelegt gewesen. Am Ende dieses Buches wartet Pilgrim dann mit einer Sensation auf. Wie verschaffte Hitler sich den Durchbruch zum staatsterroristischen, delegierenden Befehls-Serienkiller? Was musste Ende der 20er-Jahre geschehen, um ihn seinen verhängnisvollen Weg weiter gehen zu lassen? Mit der akribischen Arbeit des Autors beginnt sich das Serienkiller-"Mosaik" zu vervollständigen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Pilgrims Formel vom "Serienkiller" Hitler zieht Kreise. Wie alle Serienkiller verschaffte sich Hitler Befriedigung aus dem Morden, von ihm in ungeheuerlichen Ausmaßen initiiert. Was zunächst nur ein Anfangsverdacht war, konnte im ersten und zweiten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 bewiesen werden: Die "normale" Sexualität Hitlers war infolge des genetischen Schadens der Serienkiller "low". Die Untersuchung der Frage, ob Hitler ein Frauenliebhaber gewesen ist, endete mit dem Fazit und Titel des ersten Buches Das sexuelle Niemandsland. Im zweiten Buch gelangte der Autor zu dem Ergebnis: Der junge Hitler bis Ende 1918 liebte Männer, ohne dabei wirkliche Befriedigung zu finden. Und so wandte er sich Deutschland zu, wo sich das gesamte Volk in einem einzigartigen Spektakel von Hitler 2 einfangen ließ. Was jedoch alle übersahen, ihr Jubel musste zurückbezahlt werden in einer bestimmten Münze, seiner Lust am Töten.
Es geht in diesem dritten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 um die vier Schlüssel-Wege, die Hitler hin zum Massenmörder zurücklegen musste und die sich um seine Militärzeit im Ersten Weltkrieg ranken. Alle erweisen sich als Geheimnisse, werden hier erstmalig entschlüsselt. Erstens, Hitlers Gang von Wien nach München zwischen 24. und 26. Mai 1913 war illegal. Zweitens, gezielt verschaffte sich der Österreicher Hitler im August 1914 Zugang zum bayerischen Regiment List. Drittens, Mitte Oktober 1918 wurde er bei einem britischen Angriff gasvergiftet, doch war er nicht blind, wie er die Nachwelt glauben ließ, sondern stumm. Dieser Schritt beschreibt den verschlungenen Weg ins Reservelazarett der pommerschen Stadt Pasewalk. Auch zu Hitlers vierter Bewegung von Pasewalk über München nach Berlin werden Wissenslöcher gestopft: seine Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft 1916/1919 (nicht erst 1932) und die wichtige Rolle, die Justizminister Franz Gürtner für Hitlers Wesensveränderung vom stillen zum tatkräftigen Serienkiller gespielt hat.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Hitlers Serienkiller-Ausbruch ist das Ergebnis des Wahns einer medizinischen Fakultät, es gäbe »minderwertiges« Leben. Hiervon waren viele Weltkrieg-I-Neuropsychiater durchdrungen, bis sie im Zweiten Weltkrieg sogar daran gingen, das als »minderwertig« abqualifizierte Leben massenhaft töten zu lassen. Der Wahn dieser Militärpsychiater zielte darauf hin, die durch die Materialschlachten mikromedizinisch erkrankten Soldaten als »psychogen« reagierend zu indoktrinieren. Für diese Offiziere im weißen Kittel galt: Wessen Organe zitterten und wessen Stimme stotterte, der war qua Geburt »minderwertig« und erfüllte nicht den Standard heroischer Männlichkeit. 100 000 wurden traktiert, ihnen wurde unterstellt, sie seien tatsächlich frontflüchtig geworden.
Hitler war am 15.10.1918 an der Westfront durch Gaseinwirkung erstummt. Ein Diagnosezentrum hinter der Front hatte ihn an den auf Sprachstörungen spezialisierten Neuropsychiater Prof. Dr. Edmund Forster im Garnisonskrankenhaus von Pasewalk überwiesen. Fünf Tage vor Hitlers Gasvergiftung hatte die Oberste Heeresleitung alle Militärpsychiater zu einer Geheimkonferenz nach Berlin einberufen, auf der die Hypnotisierung leicht verletzter Soldaten befohlen wurde – zur eiligen Rückführung der jungen Männer in den Arbeitsalltag.
Bei der Hypnose des Gefreiten A. H. durch Dr. Forster liefen die Dinge anders als üblich. Hitler wurde von seinem Kehlkopfleiden zwar befreit, doch bei der Hypnose »Mund öffne dich, Stimmbänder bewegt euch!« öffnete sich auch die Verdrängung von Hitlers Serienkillertrieb. Nur noch wenig Charakterliches von Hitler 1 blieb zurück. Es hatte unter Hypnose eine Neukomposition zu Hitler 2 und damit zu einem Homunculus stattgefunden, wie ihn Goethe in seinem Faust II vorausgeahnt hatte. Aber dieser Homunculus A. H. war nicht nur ein übergroßes Monster wie das von Mary Shelleys Frankenstein, sondern der bisher größte Zerstörer der Menschheit.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Pilgrims Formel vom »Serienkiller« Hitler zieht Kreise. Wie alle Serienkiller verschaffte sich Hitler Befriedigung aus dem Morden, von ihm in ungeheuerlichen Ausmaßen initiiert. Was zunächst nur ein Anfangsverdacht war, konnte im ersten und zweiten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 bewiesen werden: Die »normale« Sexualität Hitlers war infolge des genetischen Schadens der Serienkiller »low«. Die Untersuchung der Frage, ob Hitler ein Frauenliebhaber gewesen ist, endete mit dem Fazit und Titel des ersten Buches Das sexuelle Niemandsland. Im zweiten Buch gelangte der Autor zu dem Ergebnis: Der junge Hitler bis Ende 1918 liebte Männer, ohne dabei wirkliche Befriedigung zu finden. Und so wandte er sich Deutschland zu, wo sich das gesamte Volk in einem einzigartigen Spektakel von Hitler 2 einfangen ließ. Was jedoch alle übersahen, ihr Jubel musste zurückbezahlt werden in einer bestimmten Münze, seiner Lust am Töten.
Es geht in diesem dritten Buch von Hitler 1 und Hitler 2 um die vier Schlüssel-Wege, die Hitler hin zum Massenmörder zurücklegen musste und die sich um seine Militärzeit im Ersten Weltkrieg ranken. Alle erweisen sich als Geheimnisse, werden hier erstmalig entschlüsselt. Erstens, Hitlers Gang von Wien nach München zwischen 24. und 26. Mai 1913 war illegal. Zweitens, gezielt verschaffte sich der Österreicher Hitler im August 1914 Zugang zum bayerischen Regiment List. Drittens, Mitte Oktober 1918 wurde er bei einem britischen Angriff gasvergiftet, doch war er nicht blind, wie er die Nachwelt glauben ließ, sondern stumm. Dieser Schritt beschreibt den verschlungenen Weg ins Reservelazarett der pommerschen Stadt Pasewalk. Auch zu Hitlers vierter Bewegung von Pasewalk über München nach Berlin werden Wissenslöcher gestopft: seine Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft 1916/1919 (nicht erst 1932) und die wichtige Rolle, die Justizminister Franz Gürtner für Hitlers Wesensveränderung vom stillen zum tatkräftigen Serienkiller gespielt hat.
Aktualisiert: 2020-07-17
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1990 schrieb die ZEIT zu Adieu Marx von Volker Elis Pilgrim: »…was Pilgrim zusammengetragen und geordnet hat, kombiniert, gegenübergestellt und offengelegt, ist überraschend genug.«
In neuer Bearbeitung und unter dem Titel Jenny, Helene, Marianne erscheint nun bei Osburg zum 200. Geburtstag von Karl Marx dieses Buch, mit dem Pilgrim Neuland in der Marx-Forschung betrat.
Dass Marx’ Gedanken nicht einmal im Ansatz in einer Rettung der Menschen und ihrer Welt gemündet sind, hängt mit der Misere seiner »Hausscheiße« (Marx über sein Privatleben) zusammen. Seine drei nachweisbaren sexuellen Beziehungen zu Frauen verliefen reaktionär-destruktiv. Seine Ehefrau Jenny starb mit dem Satz: »Karl, meine Kräfte sind gebrochen!«
Die biografischen Kräfte aller seiner Kinder waren zermürbt: Vier starben im Kleinkindalter, von den drei erwachsenen Töchtern brachten zwei sich um und die dritte starb jung als resignierte Ehefrau. Den nicht-ehe¬lichen Sohn Frederick mit seiner Magd Helene Demuth hat Marx verleugnet und ver¬stoßen. Seine dritte Frau und zweite Magd, Marianne Kreuz, zwang er zur Abtreibung seines nächsten außerehelichen Kindes. Sie starb mit 27 Jahren an den Folgen des misslungenen Eingriffs im vierten Monat ihrer Schwangerschaft.
Der Tod von Marianne Kreuz wurde zu seinem Kreuz. Marx’ Kreativität brach zusammen. Und: Wenn die Männlichkeit so mit der Weiblichkeit umgeht, wie Marx es historisch rekonstruierbar vorgeführt hat, wird die Natur kaputt gehen.
Aktualisiert: 2020-08-28
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Der Geschichts-Prozess um die biografische Doppelformation Hitler 1 und Hitler 2 geht in seine zweite Runde. Am Beginn des ersten Buches stand der Anfangsverdacht, das massenhafte, von ihm initiierte Töten von Männern hätte Adolf Hitler Befriedigung verschafft. Wie bei allen Serienkillern sei seine »normale« Sexualität »low« gewesen. Mit über 50 Zeugen aus Hitlers engem Umfeld wurde in Das sexuelle Niemandsland nachgewiesen: Hitler 2 war entgegen verbreiteter Meinung kein Frauenliebhaber.
Im zweiten Buch stehen nun weitere Beweisführungen bevor. Das Ergebnis: Hitler 1 – also bis Ende 1918 – war jedenfalls von seiner Orientierung her ein Männerliebhaber. Was der erste Hitler-Homo-Biograf, Lothar Machtan, mit drei Freundschaften nachweisen konnte, vermag Pilgrim um weitere Liebes-Beziehungen des jungen Hitlers zu erweitern – zu einem gleichaltrigen Knaben, zwei Jünglingen und fünf jungen Männern. Weiterhin wird in diesem Band die Frage beantwortet: Warum hat Hitler 1 keinen einzigen Menschen ermordet, wenn ihn doch die Triebtäter-Formation eines Serienkillers gekennzeichnet hat? Und warum konnte er es auch als Hitler 2 damit bewenden lassen, andere für sich töten zu lassen? Hinter alledem baut sich die Frage auf: Wie kam es überhaupt zu dieser Deformation von Hitlers Sexualität? Der angeborene genetische Schaden der Serienkiller, der Morbus Orgasmus, ist auch bei ihm angelegt gewesen. Am Ende dieses Buches wartet Pilgrim dann mit einer Sensation auf. Wie verschaffte Hitler sich den Durchbruch zum staatsterroristischen, delegierenden Befehls-Serienkiller? Was musste Ende der 20er-Jahre geschehen, um ihn seinen verhängnisvollen Weg weiter gehen zu lassen? Mit der akribischen Arbeit des Autors beginnt sich das Serienkiller-»Mosaik« zu vervollständigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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