Zur Philosophie des Ereignisses

Zur Philosophie des Ereignisses von Pirktina,  Lasma
Die Ereignisse sind die Höhepunkte des Lebens, des Lebendig-Seins. Sie sind dasjenige, woran man am Abend – des Tages und des Lebens – am meisten denkt. In der Dämmerung strahlen sie ihr Licht aus, das keine weitere Beleuchtung mehr benötigt – Woher-, Warum-, Wozu-, Wohin-Fragen verschwinden unaufgefordert aus dem Kreis ihres Leuchtens. Sie sind die Antwort auf die Frage, die es durch sie nicht mehr gibt. – Die Ereignisse als Einbrüche in den normalen Ablauf der Dinge gehören wesentlich zum Leben. Mehr noch: Sie sind das Leben, das Erzählenswerte des Lebens. Wie verschieden und jeweils an sich einzigartig auch die Ereignisse sind, das Buch ist ein eigenständiger und origineller Versuch, diese Ereignisse des Lebens zu typisieren. Die hier entwickelte Typologie wirft so ein neues Licht auf die Ereignisse, die Erzählungen über sie und das Leben insgesamt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Ereignis

Das Ereignis von Pirktina,  Lasma
Das Ereignis stellt ein bedeutsames Thema der gegenwärtigen Philosophie dar. Wir alle kennen Ereignisse – sie ereignen sich mit uns. Doch was ist das Ereignis? Was kennzeichnet es, wie ereignet es sich? Wie ist es denkerisch zu beschreiben? Es stellt sich heraus, dass die Ereignisse genau das sind, wovon man nicht fragen kann, was sie sind, wie sie sind und wie man sie denken kann. So verfolgt das Buch in der Philosophie Martin Heideggers, Emmanuel Levinas und Jean-Luc Marions drei – mit Jacques Derridas Worten: "wahnsinnige" – Versuche, das Undenkbare zu denken.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ereignis, Phänomen und Sprache

Ereignis, Phänomen und Sprache von Pirktina,  Lasma
Der Garten wurde schon in den antiken Kulturen mit dem Begriff des Paradieses in Verbindung gebracht. Bereits in der Bibel erscheint der Garten Eden, durch göttliches Wirken hervorgebracht, als Ursprung der Schöpfung, Beginn alles Lebens und himmlisches Gefielde. Diese Gedanken begleiteten durch Jahrtausende hin die Entwicklung der Gartenkultur. Hier soll jenen tiefen Bezügen, die zwischen den religiösen Vorstellungen und der Gartengestaltung bestehen und für die Entfaltung des Gartens im Orient und Okzident bestimmend wurden, nachgegangen werden. Erst in einer entsakralisierten Welt rückte die religiöse Sinngebung immer mehr in den Hintergrund. Ein Nachhall der ursprünglichen Bedeutung des Gartens ist noch in den von Bäumen bestandenen Friedhofshainen und den mit Blumen geschmückten Gräbern zu spüren. Den Lebenden aber ist der Garten auch heute noch ein Ort der Freude, des Wohlgefallens und der Besinnung. Als umgrenztes Gehege erscheint er als Abbild einer heilen Welt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Ereignis

Das Ereignis von Pirktina,  Lasma
Das Ereignis stellt ein bedeutsames Thema der gegenwärtigen Philosophie dar. Wir alle kennen Ereignisse – sie ereignen sich mit uns. Doch was ist das Ereignis? Was kennzeichnet es, wie ereignet es sich? Wie ist es denkerisch zu beschreiben? Es stellt sich heraus, dass die Ereignisse genau das sind, wovon man nicht fragen kann, was sie sind, wie sie sind und wie man sie denken kann. So verfolgt das Buch in der Philosophie Martin Heideggers, Emmanuel Levinas und Jean-Luc Marions drei – mit Jacques Derridas Worten: „wahnsinnige“ – Versuche, das Undenkbare zu denken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ereignis, Phänomen und Sprache

Ereignis, Phänomen und Sprache von Pirktina,  Lasma
In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts erhob Martin Heidegger das Wort "Ereignis" zu einem Grundbegriff der Philosophie. Dabei bildet das Ereignisdenken einen wesentlichen Teil seiner Metaphysikkritik: Das vorstellende Denken der Metaphysik ist nicht in der Lage, das Ereignishafte zu denken, weil es alles, was es zu denken sucht, in einen Denk-Gegenstand verwandelt, der von einem allmächtigen Subjekt beherrscht wird. Es gibt aber das Ereignishafte, das auf dieses Subjekt auf eine nicht vorhersehbare Weise trifft, es überrascht und überwältigt; es gibt das Ereignishafte, das sich nicht vom begrifflichen und logischen Denken bändigen lässt. Die neuere französische Philosophie - etwa bei Emmanuel Levinas, Jacques Derrida, Jean-Luc Marion oder Michel Henry - bestätigte die Relevanz des Ereignisses wie die Unmöglichkeit, es begrifflich zu denken. Die vorliegende Arbeit behandelt den Ereignisbegriff bei Martin Heidegger und Jean-Luc Marion und gibt mit dieser vergleichenden Studie einen Einblick in einige zentrale Strukturen des Ereignishaften überhaupt. Die Autorin: Lasma Pirktina, geb. 1983, studierte Philosophie in Riga und Dresden. Zurzeit promoviert sie in Eichstätt über das Thema "Ereignis".
Aktualisiert: 2020-02-12
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Zeichen – Person – Gabe

Zeichen – Person – Gabe von Bauer,  Katharina, Bruckmann,  Florian, Hähnel,  Martin, Heereman,  Franziskus von, Masmanidis,  Konstantinos, Meissner,  Robert, Morsbach,  Peter, Navigante,  Adrián, Pirktina,  Lasma, Rasche,  Michael, Schlitte,  Annika, Schweidler,  Walter, Ziegler,  Robert Hugo, Zorn,  Daniel-Pascal
Was heißt es eigentlich, dass eines zugleich für alles zu stehen vermag, von dem es doch nur eines ist? Wenn beispielsweise ein Teil für ein Ganzes steht, ein Gefäß für seinen Inhalt, eine Ursache für die Wirkung oder die Art für die Gattung, so handelt es sich um eine Metonymie. Diese kann ähnlich wie die Metapher nicht nur als ein grundlegendes Prinzip sprachlicher Sinnstiftung verstanden werden, sondern auch als eine basale Denkfigur der philosophischen Argumentation. Durch die der Metonymie eigentümliche Stellvertretungsstruktur (etwas steht exemplarisch für etwas anderes) kann diese auch im Rahmen ethischer und politischer Überlegungen eine klärende Rolle spielen. Der Begriff der Metonymie eröffnet so einen weiten Spiel- und Denkraum auch für innovative interdisziplinäre Ansätze. Mit Beiträgen von Katharina Bauer, Florian Bruckmann, Martin Hähnel, Franziskus von Heereman, Konstantinos Masmanidis, Robert Meißner, Peter Morsbach, Adrian Navigante, Lasma Pirktina, Michael Rasche, Annika Schlitte, Walter Schweidler, Robert Ziegler und Daniel-Pascal Zorn.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Ereignis, Phänomen und Sprache

Ereignis, Phänomen und Sprache von Pirktina,  Lasma
In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts erhob Martin Heidegger das Wort "Ereignis" zu einem Grundbegriff der Philosophie. Dabei bildet das Ereignisdenken einen wesentlichen Teil seiner Metaphysikkritik: Das vorstellende Denken der Metaphysik ist nicht in der Lage, das Ereignishafte zu denken, weil es alles, was es zu denken sucht, in einen Denk-Gegenstand verwandelt, der von einem allmächtigen Subjekt beherrscht wird. Es gibt aber das Ereignishafte, das auf dieses Subjekt auf eine nicht vorhersehbare Weise trifft, es überrascht und überwältigt; es gibt das Ereignishafte, das sich nicht vom begrifflichen und logischen Denken bändigen lässt. Die neuere französische Philosophie - etwa bei Emmanuel Levinas, Jacques Derrida, Jean-Luc Marion oder Michel Henry - bestätigte die Relevanz des Ereignisses wie die Unmöglichkeit, es begrifflich zu denken. Die vorliegende Arbeit behandelt den Ereignisbegriff bei Martin Heidegger und Jean-Luc Marion und gibt mit dieser vergleichenden Studie einen Einblick in einige zentrale Strukturen des Ereignishaften überhaupt. Die Autorin: Lasma Pirktina, geb. 1983, studierte Philosophie in Riga und Dresden. Zurzeit promoviert sie in Eichstätt über das Thema "Ereignis".
Aktualisiert: 2020-02-11
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