Frieden oder Krieg

Frieden oder Krieg von Pleitgen,  Fritz, Schischkin,  Michail
Gibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Eine unmögliche Geschichte

Eine unmögliche Geschichte von Pleitgen,  Fritz
Jahrzehntelang galt die Wiedervereinigung Deutschlands als ein Ding der Unmöglichkeit. Dann kam sie doch. Mit kosmischer Geschwindigkeit und wie eine Selbstverständlichkeit. Über 50 Jahre war Fritz Pleitgen Journalist. Nun zieht er Bilanz seines reichen Journalistenlebens. Er gehörte zu den wenigen Reportern, die über den Kalten Krieg zwischen Ost und West hautnah von beiden Seiten des Eisernen Vorhangs berichteten, der über vier Jahrzehnte Deutschland und Europa in zwei feindselige Militärblöcke teilte, die die Menschheit ständig mit Atomkrieg bedrohten. In seiner persönlichen und anekdotenreichen Rückschau beschreibt Fritz Pleitgen den Prozess der Deutschen Einheit packend, selbstkritisch und mit Humor als eine Zeit, in der Politik und Bürger über sich hinauswuchsen und Berge versetzten. Fritz Pleitgen führt uns mit seinem Buch eindrucksvoll vor Augen, wie viel wir aus dem Aufbruch von damals für die Überwindung heutiger Schwierigkeiten lernen können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Väterchen Don

Väterchen Don von Baumeister,  Tina, Pleitgen,  Fritz
Der Don – die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008 Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur. Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich »Väterchen Don« genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht. In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle – bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew. Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere.  
Aktualisiert: 2023-06-05
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Lew Kopelew

Lew Kopelew von Meier,  Reinhard, Pleitgen,  Fritz
Im vorrevolutionären Kiew 1912 geboren und 1997 in Köln gestorben, war Lew Kopelew einer der grossen Brückenbauer zwischen der russischen und der deutschen Kultur. Er war Kommunist, Germanist und Frontsoldat der Roten Armee. Als Gulag-Häftling war er mit Solschenizyn befreundet, von dem er sich später entfremdete. In dem wechselvollen Leben Kopelews spiegelt sich das zerrissene 20. Jh. Ab 1980 lebte er im unfreiwilligen Exil in Deutschland und wurde zu einer bedeutsamen Figur im bundesdeutschen Geistesleben. Der enge Freund Heinrich Bölls und Marion Gräfin Dönhoffs setzte sich unermüdlich für Verständnis und Aussöhnung zwischen Ost und West ein. Daran orientiert sich auch sein autobiographisches und wissenschaftliches Werk. Kopelew trug massgeblich zur Differenzierung des deutschen Russlandbildes bei und wurde so zu einem Dolmetscher zwischen den Nationen. Reinhard Meier, der ihn gut kannte und Zugang zum Privatarchiv hat, zeichnet erstmals das farbige Bild des großen Humanisten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lew Kopelew

Lew Kopelew von Meier,  Reinhard, Pleitgen,  Fritz
Im vorrevolutionären Kiew 1912 geboren und 1997 in Köln gestorben, war Lew Kopelew einer der grossen Brückenbauer zwischen der russischen und der deutschen Kultur. Er war Kommunist, Germanist und Frontsoldat der Roten Armee. Als Gulag-Häftling war er mit Solschenizyn befreundet, von dem er sich später entfremdete. In dem wechselvollen Leben Kopelews spiegelt sich das zerrissene 20. Jh. Ab 1980 lebte er im unfreiwilligen Exil in Deutschland und wurde zu einer bedeutsamen Figur im bundesdeutschen Geistesleben. Der enge Freund Heinrich Bölls und Marion Gräfin Dönhoffs setzte sich unermüdlich für Verständnis und Aussöhnung zwischen Ost und West ein. Daran orientiert sich auch sein autobiographisches und wissenschaftliches Werk. Kopelew trug massgeblich zur Differenzierung des deutschen Russlandbildes bei und wurde so zu einem Dolmetscher zwischen den Nationen. Reinhard Meier, der ihn gut kannte und Zugang zum Privatarchiv hat, zeichnet erstmals das farbige Bild des großen Humanisten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ich wander gern, doch nicht in Gruppen

Ich wander gern, doch nicht in Gruppen von Pleitgen,  Fritz, Voss,  Peter
Gedichte helfen uns in unruhigen Zeiten „Gedichte helfen uns, wenn sie denn helfen, gerade in Zeiten des Lebens und der Geschichte, die uns am Sinn beider zweifeln lassen. Und letztlich nur deshalb, glaube ich, nur deshalb überlebt das Gedicht und wird immer Leser finden – und seine Autoren.“ Macht sich angreifbar, wer Gedichte schreibt und veröffentlicht? Zumal jemand, der eine bedeutende öffentliche Rolle in Beruf und Gesellschaft spielt? Voß gab in einem Interview zu: „Manche nennen es Hobby. Es ist aber keine Liebhaberei, sondern Liebe.“ Und er ist stolz auf den Ritterschlag von Hilde Domin, der Grande Dame der Gegenwartslyrik, die seine Gedichte „ein Ereignis“ nannte und verriet, „jeden Abend darin zu blättern“. Die FAZ über die Gedichte: „Sie unterstreichen und zerbrechen nicht das, was gesagt werden soll, und ringen dem Leser ob ihrer wie selbstverständlichen Vollkommenheit immer wieder Bewunderung ab.“ epd medien: „Helldunkel als Stilmittel, eher leise Melancholie, dazu herbstmilde Sarkasmen.“
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frieden oder Krieg

Frieden oder Krieg von Pleitgen,  Fritz, Schischkin,  Michail
Gibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frieden oder Krieg

Frieden oder Krieg von Pleitgen,  Fritz, Schischkin,  Michail
Ein einzigartiger Austausch über ein fremdes nahes LandGibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frieden oder Krieg

Frieden oder Krieg von Pleitgen,  Fritz, Schischkin,  Michail
Ein einzigartiger Austausch über ein fremdes nahes LandGibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Durch den wilden Kaukasus

Durch den wilden Kaukasus von Pleitgen,  Fritz
Ein literarisch-politischer Reisebericht - über den Kaukasus und seine Geschichte - über seine grandiosen Landschaften und Kulturen - über Kriegsgebiete und Handelsstraßen - über Menschen und ihre uralten Traditionen - über grenzenlose Gastfreundschaft und unausrottbare Blutrache.Der Kaukasus ist eine der geheimnisvollsten und abenteuerlichsten Regionen der Welt. Eine Landschaft voller Mythen! Hier wurde der Sage nach Prometheus an den Felsen gekettet, hierhin zogen die Argonauten, um das  Goldene Vlies zu holen. In keiner Gegend der Erde gibt es so viele Sprachen und Kulturen wie im Kaukasus. Seit Jahrtausenden existieren die unterschiedlichsten Völkerschaften miteinander und nebeneinander, oft verbissen in wilder Feindschaft.  Dichter und Schriftsteller aller Zeiten verfielen immer wieder der Faszination des Kaukasus – von Hesiod bis Alexandre Dumas, Michail Lermontow und Lew Tolstoi. Sie zogen durch die Gebirgslandschaft, kehrten in den Städten ein und berichteten von ihren Abenteuern. Der ehemalige Russland-Korrespondent Fritz F. Pleitgen hat sich einen Kindheitstraum erfüllt. Auf den Spuren berühmter »Vorreiter«, Reisender und Literaten, hat er sich selbst auf den Weg gemacht und den Kaukasus von Nord nach Süd und von West nach Ost durchquert. Seine abenteuerliche Reiseroute führte ihn durch Armenien, Aserbaidschan, Georgien und Tschetschenien, Berg Karabach und Abchasien sowie durch die Städte Wladikawkas, Tbilissi, Eriwan und Suchumi am Schwarzen Meer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lew Kopelew

Lew Kopelew von Meier,  Reinhard, Pleitgen,  Fritz
Im vorrevolutionären Kiew 1912 geboren und 1997 in Köln gestorben, war Lew Kopelew einer der grossen Brückenbauer zwischen der russischen und der deutschen Kultur. Er war Kommunist, Germanist und Frontsoldat der Roten Armee. Als Gulag-Häftling war er mit Solschenizyn befreundet, von dem er sich später entfremdete. In dem wechselvollen Leben Kopelews spiegelt sich das zerrissene 20. Jh. Ab 1980 lebte er im unfreiwilligen Exil in Deutschland und wurde zu einer bedeutsamen Figur im bundesdeutschen Geistesleben. Der enge Freund Heinrich Bölls und Marion Gräfin Dönhoffs setzte sich unermüdlich für Verständnis und Aussöhnung zwischen Ost und West ein. Daran orientiert sich auch sein autobiographisches und wissenschaftliches Werk. Kopelew trug massgeblich zur Differenzierung des deutschen Russlandbildes bei und wurde so zu einem Dolmetscher zwischen den Nationen. Reinhard Meier, der ihn gut kannte und Zugang zum Privatarchiv hat, zeichnet erstmals das farbige Bild des großen Humanisten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lew Kopelew

Lew Kopelew von Meier,  Reinhard, Pleitgen,  Fritz
Im vorrevolutionären Kiew 1912 geboren und 1997 in Köln gestorben, war Lew Kopelew einer der grossen Brückenbauer zwischen der russischen und der deutschen Kultur. Er war Kommunist, Germanist und Frontsoldat der Roten Armee. Als Gulag-Häftling war er mit Solschenizyn befreundet, von dem er sich später entfremdete. In dem wechselvollen Leben Kopelews spiegelt sich das zerrissene 20. Jh. Ab 1980 lebte er im unfreiwilligen Exil in Deutschland und wurde zu einer bedeutsamen Figur im bundesdeutschen Geistesleben. Der enge Freund Heinrich Bölls und Marion Gräfin Dönhoffs setzte sich unermüdlich für Verständnis und Aussöhnung zwischen Ost und West ein. Daran orientiert sich auch sein autobiographisches und wissenschaftliches Werk. Kopelew trug massgeblich zur Differenzierung des deutschen Russlandbildes bei und wurde so zu einem Dolmetscher zwischen den Nationen. Reinhard Meier, der ihn gut kannte und Zugang zum Privatarchiv hat, zeichnet erstmals das farbige Bild des großen Humanisten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lew Kopelew

Lew Kopelew von Meier,  Reinhard, Pleitgen,  Fritz
Im vorrevolutionären Kiew 1912 geboren und 1997 in Köln gestorben, war Lew Kopelew einer der grossen Brückenbauer zwischen der russischen und der deutschen Kultur. Er war Kommunist, Germanist und Frontsoldat der Roten Armee. Als Gulag-Häftling war er mit Solschenizyn befreundet, von dem er sich später entfremdete. In dem wechselvollen Leben Kopelews spiegelt sich das zerrissene 20. Jh. Ab 1980 lebte er im unfreiwilligen Exil in Deutschland und wurde zu einer bedeutsamen Figur im bundesdeutschen Geistesleben. Der enge Freund Heinrich Bölls und Marion Gräfin Dönhoffs setzte sich unermüdlich für Verständnis und Aussöhnung zwischen Ost und West ein. Daran orientiert sich auch sein autobiographisches und wissenschaftliches Werk. Kopelew trug massgeblich zur Differenzierung des deutschen Russlandbildes bei und wurde so zu einem Dolmetscher zwischen den Nationen. Reinhard Meier, der ihn gut kannte und Zugang zum Privatarchiv hat, zeichnet erstmals das farbige Bild des großen Humanisten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frieden oder Krieg

Frieden oder Krieg von Pleitgen,  Fritz, Schischkin,  Michail
Gibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frieden oder Krieg

Frieden oder Krieg von Pleitgen,  Fritz, Schischkin,  Michail
Gibt es Anlass, Moskau zu fürchten? Hat womöglich Russland Grund, dem Westen zu misstrauen? Wodurch werden die Spannungen zwischen Ost und West befeuert? Und lassen sie sich lösen?Der langjährige ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen und der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Michail Schischkin erzählen von ihren Erfahrungen mit Russland und dem Westen und den Gegensätzen und Spannungen, die sich seit einigen Jahren wieder verschärfen: Zwei profunde Kenner, die erkunden, wie es nach der Ära der Entspannungspolitik und dem vermeintlichen Ende der Ost-West-Konfrontation zu der angespannten aktuellen Lage kommen konnte. Beide eint ihre Liebe zu Russland – doch in ihrer Einschätzung der Wurzeln des Konflikts sind sie Kontrahenten: Michail Schischkin kritisiert scharf Putins autoritäre Herrschaft und die Politik des Kreml. Für Fritz Pleitgen ist das Verhalten des Westens selbstgerecht und geschichtslos. Persönliche Einblicke, hellsichtige politische Analysen, historische Einsichten – ein notwendiges Buch in schwieriger Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Gemüt is ausschlaggebend. Alles andere is dumme Quatsch

Das Gemüt is ausschlaggebend. Alles andere is dumme Quatsch von Hüsch,  Hanns Dieter, Lotz,  Helmut, Pleitgen,  Fritz
"Hanns Dieter Hüsch, der lyrische Phantast vom Niederrhein, ist ein Parodist, der durch seine groteske Lyrik das Kleinbürgerliche entlarvt. Seine Texte nähern sich phasenweise Elementen des absurden Theaters, aber nicht im Sinne von Beckett oder Ionesco. Hüsch zieht das Widersinnige für Texte und Chansons aus der Wirklichkeit des Alltags, der gerade im niederrheinischen Landstrich eine Fundgrube theatralischer Absurditäten ist." [Quelle: Klaus Hübner in "die horen" 177] "Alles was ich bin / Ist niederrheinisch / All mein Fühlen und Denken / Reden und Singen / Ist niederrheinisch …"
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Gemüt is ausschlaggebend. Alles andere is dumme Quatsch

Das Gemüt is ausschlaggebend. Alles andere is dumme Quatsch von Hüsch,  Hanns Dieter, Lotz,  Helmut, Pleitgen,  Fritz
"Hanns Dieter Hüsch, der lyrische Phantast vom Niederrhein, ist ein Parodist, der durch seine groteske Lyrik das Kleinbürgerliche entlarvt. Seine Texte nähern sich phasenweise Elementen des absurden Theaters, aber nicht im Sinne von Beckett oder Ionesco. Hüsch zieht das Widersinnige für Texte und Chansons aus der Wirklichkeit des Alltags, der gerade im niederrheinischen Landstrich eine Fundgrube theatralischer Absurditäten ist." [Quelle: Klaus Hübner in "die horen" 177] "Alles was ich bin / Ist niederrheinisch / All mein Fühlen und Denken / Reden und Singen / Ist niederrheinisch …"
Aktualisiert: 2023-05-10
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