Komplexe Medienordnungen

Komplexe Medienordnungen von Podewski,  Madleen
Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Komplexe Medienordnungen von Podewski,  Madleen
Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Komplexe Medienordnungen

Komplexe Medienordnungen von Podewski,  Madleen
Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Komplexe Medienordnungen

Komplexe Medienordnungen von Podewski,  Madleen
Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Populäres Judentum

Populäres Judentum von Haug,  Christine, Mayer,  Franziska, Podewski,  Madleen
Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Text – Material – Medium

Text – Material – Medium von Lukas,  Wolfgang, Nutt-Kofoth,  Rüdiger, Podewski,  Madleen
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Text – Material – Medium

Text – Material – Medium von Lukas,  Wolfgang, Nutt-Kofoth,  Rüdiger, Podewski,  Madleen
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Populäres Judentum

Populäres Judentum von Haug,  Christine, Mayer,  Franziska, Podewski,  Madleen
Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Text – Material – Medium

Text – Material – Medium von Lukas,  Wolfgang, Nutt-Kofoth,  Rüdiger, Podewski,  Madleen
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Komplexe Medienordnungen

Komplexe Medienordnungen von Podewski,  Madleen
Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Komplexe Medienordnungen

Komplexe Medienordnungen von Podewski,  Madleen
Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Komplexe Medienordnungen von Podewski,  Madleen
Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Komplexe Medienordnungen

Komplexe Medienordnungen von Podewski,  Madleen
Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Heinrich Heine (1797–1856)

Heinrich Heine (1797–1856) von Podewski,  Madleen
Heinrich Heines Humanismus hat viele, sich zum Teil widersprechende Dimensionen. Aber gerade in dieser Vielschichtigkeit ist er zutiefst verbunden mit den gravierenden Umbrüchen, die die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts prägen: Mit dem Ende der Goethezeit verlieren Vorstellungen ihre Plausibilität, die von der Epochenschwelle um 1800 herkommen: vom »ganzen Menschen«, von der Geschichte als Fortschritt und von der Rolle, die Kunst und Dichtung für die »Erziehung des Menschengeschlechts« spielen können. In einer Übergangsphase, in der dieses Alte seine Verbindlichkeit verliert und in der um das Neue noch gestritten wird, engagiert sich Heine für eine humane Welt. Dabei versteht er sich selbst emphatisch als Zeitgenosse, dem »der große Weltriss mitten durch das Herz geht«. Der Band zeigt, welche vielfältigen Vorschläge Heine dafür unterbreitet, wie die Geschichte der Menschen neu gesehen und gestaltet werden kann - in einer Haltung des Experimentierens und in der ihm eigenen, unnachahmlichen Diktion zwischen Betroffenheit und spöttischer Distanz. Und er zeigt, wie Heine, als getaufter Jude und Exilant in Paris ein Außenseiter, dabei immer und trotz aller scharfen Kritik an den Zeitläuften voller Empathie für die leidende Menschheit ist.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Ueber Göthe im Wendepunkte zweier Jahrhunderte

Ueber Göthe im Wendepunkte zweier Jahrhunderte von Gutzkow,  Karl, Podewski,  Madleen
Gutzkow hat sich sein Leben lang mit Goethe auseinandergesetzt. Die hier gebotenen Texte bieten einen Einblick in die vielfältigen Verschiebungen, denen sein Goethebild von den 1830er bis zu den 1870er Jahren unterworfen war. Sie zeigen, dass Gutzkow aufmerksam registrierte, wie sich der Umgang mit der mächtigen Traditionsfigur veränderte. Sie belegen auch, wie lebhaft sich der Goethe-Apologet Gutzkow mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und mit abwechslungsreichen Schreib- und Publikationsstrategien in die Debatte einmischte. »Ueber Göthe im Wendepunkte zweier Jahrhunderte« ist ein wichtiger Beitrag zu jenen Auseinandersetzungen, die im Vormärz um eine neue Kunst nach der »Kunstperiode« (Heinrich Heine) geführt wurden. Anders als radikale Goetheverächter wie Ludwig Börne oder Wolfgang Menzel und anders auch als die unkritischen Goetheverehrer aus Berlin und Weimar konzipiert Gutzkow Goethe als eine Schwellenfigur »im Wendepunkte«. So kann er ihn aus der Position eines modernen Schriftstellers heraus historisch betrachten und dabei doch herausarbeiten, was an seinem Leben und Werk fruchtbar bleibt für eine künftige Literatur. Diese Grundkonzeption hat er im Wesentlichen beibehalten, sie aber immer wieder modifiziert und neu akzentuiert. Das lässt sich an zahlreichen, erstmals für diese Edition wiederentdeckten Zeitschriftenartikeln verfolgen, die hier in einer repräsentativen Auswahl geboten werden. Vor allem nach 1848 war es Gutzkow wichtig, einer Monumentalisierung Goethes im Rahmen von Goethephilologie und übertriebenem Nationalbewusstsein, seiner Versteinerung zum Denkmal und zum Objekt der Wissenschaft entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Text – Material – Medium

Text – Material – Medium von Lukas,  Wolfgang, Nutt-Kofoth,  Rüdiger, Podewski,  Madleen
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Text – Material – Medium

Text – Material – Medium von Lukas,  Wolfgang, Nutt-Kofoth,  Rüdiger, Podewski,  Madleen
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Populäres Judentum

Populäres Judentum von Haug,  Christine, Mayer,  Franziska, Podewski,  Madleen
Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Komplexe Medienordnungen

Komplexe Medienordnungen von Podewski,  Madleen
Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Darstellungsoptik

Darstellungsoptik von Althaus,  Thomas, Bauer,  Matthias, Briese,  Olaf, Frank,  Gustav, Göttsche,  Dirk, Kucher,  Primus Heinz, Meierhofer,  Christian, Mergenthaler,  Volker, Pehlke,  Florian, Podewski,  Madleen, Sachs-Hombach,  Klaus, Schmitt,  Christian, Simon,  Ralf, Wehnert,  Christina
Der Band zur Darstellungsoptik. Bild-Erfassung und Bilderfülle in der Prosa des 19. Jahrhunderts und die ihm vorangegangene Tagung im November 2015 stehen im Zusammenhang mit einem literaturwissenschaftlichen Forschungsprojekt zur „Bildprosa 1820-1900“ an der Universität Bremen. Das Projekt betrifft literarische und feuilletonistische Texte, die in auffälliger Weise, meist schon mit ihren Titeln oder Untertiteln, auf Bildbegriffe rekurrieren. Sie werden als „Genrebild“, „Charakterbild“, „Sittengemälde“‚ „Zeitbild“, „Reisebild“, „Skizze“ usw. bezeichnet. Zu den Vorarbeiten in der Phase des Projekteinstiegs gehörte eine umfängliche bibliographische Recherche, die inzwischen über 3.200 diesbezügliche Titel zu Tage gefördert hat. In erster Linie handelt es sich um Sammelausgaben von Journalprosa unterschiedlichster Art. Diese Sammlungen zeigen ihrerseits nur erst ausschnitthaft, was alles etwa in den Familienzeitschriften zur Mitte des 19. Jahrhunderts unter solchen Bildtiteln geführt wird, oft genug auch unter eigens dafür eingerichteten Rubra. Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Bildrhetorik. Einleitung I. Bilddispositive in der Literatur des 19. Jahrhunderts Klaus Sachs-Hombach Der Ausdruck ‚Bild‘ und seine verwandten Kategorien in der Literatur des 19. Jahrhunderts. Einige begriffliche Spekulationen Ralf Simon Bildmoment vor prosaischem Hintergrund. Zur Poetik der Novelle (Deutscher Novellenschatz: Hackländer, Raabe) II. Medien und Mediales Florian Pehlke Gesammelte Blicke. Das Skizzenbuch als ein Publikationsdispositiv des 19. Jahrhunderts Olaf Briese Schriftprosa – Bildprosa – Zahlprosa. Adolf Glaßbrenners Volkskalender 1846-1867 Madleen Podewski Zwischen Bild und ‚Bild‘. Verhandlungen des Bildparadigmas in Europa, Chronik der gebildeten Welt (1835-1844) Christina Wehnert ‚Schwarz-Weiß-Malerei‘ und Kontrastivität in Adalbert Stifters Der heilige Abend (1845) Volker Mergenthaler ‚Stücke‘, ‚Bilder‘ und ‚Daguerreotype‘. Stifters „Condor“ und die Künste Gustav Frank Grabbes Guckkasten. Visuelle Kultur in szenischer Prosa III. Bildkonzepte Christian Schmitt Stillleben. Ästhetische, ethische und politische Perspektiven idyllischen Erzählens um 1850 Dirk Göttsche ‚Zeitbilder‘ zwischen Kleiner Prosa und Zeitroman. Zur Modellierung zeitgeschichtlichen Erzählens im 19. Jahrhundert Christian Meierhofer Gesplittertes Naturgemälde. Bildstatus und Ordnungsmuster populärwissenschaftlicher Prosa um 1850 Thomas Althaus Kriegsbilder 1870-1871. Die malerische Reise des Ludwig Pietsch Von Berlin bis Paris in den Deutsch-Französischen Krieg Matthias Bauer Wie pittoresk darf es denn sein? Bildkonzepte im Wien-Diskurs des 19. Jahrhunderts Primus-Heinz Kucher Wiener Interieurs, Parks, Schaubuden und merkwürdige Gestalten. Ludwig Anzengrubers Genrebilder Bekannte von der Straße (1881) Angaben zu den Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2019-10-24
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