Identitätskonstruktionen in der deutschen Gegenwartsliteratur

Identitätskonstruktionen in der deutschen Gegenwartsliteratur von Cornejo,  Renata, Egger,  Sabine, El-Ghandour,  Reem, Etaryan,  Yelena, Feliszewski,  Zbigniew, Fisch,  Michael, Geuen,  Vanessa, Gisbertz,  Anna-Katharina, Grossmann,  Stephanie, Hayer,  Björn, Hilmes,  Carola, Karakus,  Mahmut, Kawashima,  Kentaro, Kaya,  Ünal, Kismir,  Gonca, Mühr,  Stephan, Nagelschmidt,  Ilse, Pisczatowski,  Pawel, Polubojarinova,  Larissa, Pugliese,  Rosella, Rohde,  Carsten, Stromiedel,  Markus, Stürmer,  Franziska, Wojcik,  Paula, Wolting,  Monika
Identitätsmodelle in literarischen Texten
Aktualisiert: 2023-05-28
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Leopold von Sacher-Masoch

Leopold von Sacher-Masoch von Böhme,  Hartmut, Deutschmann,  Peter, Exner,  Lisbeth, Farin,  Michael, Klanska,  Maria, Michler,  Werner, Noyes,  John, Polubojarinova,  Larissa, Quignard,  Pascal, Rudloff,  Holger, Spörk,  Ingrid, Strohmaier,  Alexandra
Leopold von Sacher-Masoch zählt wohl zu den schillerndsten Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Von seinen Zeitgenossen wurde er aufgrund der emphatischen Vorrede Ferdinand Kürnbergers als 'Turgenjew Österreichs' gefeiert, häufig übersetzt und in Frankreich als 'slawischer Autor' gerühmt. Der in Graz habilitierte Dozent für Geschichte wurde mit seinen Erzählungen Don Juan von Kolomea, dem Novellenzyklus Das Vermächtnis Kains und seinen Ghettogeschichten bekannt, die das Leben der Ostjuden schildern. In Venus im Pelz schildert er eine Konstellation, die eine 'masochistische Inszenierung' darstellt, eine Beziehung zwischen der ›grausamen Herrin‹, dem Sklaven und dem ›Griechen‹. Diese und spätere Erzählungen mit ähnlichem Thema veranlassten Richard von Krafft-Ebing, in seiner Psychopathia sexualis eine der Perversionen mit dem Namen Sacher-Masochs zu belegen. Dies bedeutete das Ende des literarischen Ruhms dieses Autors, der ab nun nur mehr unter 'masochistischem' Blickwinkel gelesen wurde. Der vorliegende Dossier-Band versucht einen längst überfälligen Blick auf diesen Autor zu werfen – neue literaturwissenschaftliche Studien zu Leopold von Sacher-Masoch werden präsentiert, die vielfältigeren Aspekten seines Schaffens und Wirkens gerecht zu werden versuchen. Eine umfangreiche Bibliografie ergänzt diesen Band. Die Beiträge: Hartmut Böhme: Bildung, Fetischismus und Vertraglichkeit in Leopold von Sacher-Masochs Venus im Pelz Ingrid Spörk: 'Ich sehne mich so sehr danach, von Ihnen getreten zu werden'. Zu einigen Stereotypen in Leopold von Sacher-Masochs Leben und Werk Holger Rudloff: Zum Einfluß von Leopold von Sacher-Masochs Roman Venus im Pelz auf Heinrich Manns frühe Romane In einer Familie und Zwischen den Rassen Alexandra Strohmaier: Auto(r)genesis. Zur Konstitution des masochistischen Subjekts im narrativen Akt Peter Deutschmann: Die Wahrheit der Gewißheit des Masochisten. Sacher-Masoch mit Hegel und Lacan John K. Noyes: Vernunft, Leidenschaft und der Liberalismus des neunzehnten Jahrhunderts in Sacher-Masochs Venus im Pelz Werner Michler: Venus im Pelz und der 'Kampf um's Dasein' Maria Klanska: Das Bild der jüdischen Gemeinschaft in Galizien beziehungsweise Polen im Schaffen Sacher-Masochs Larissa Polubojarinova: Sacher-Masoch und die Slawen Pascal Quignard: Die Sprache der Ebene Michael Farin: Die Herrin als ›Knecht‹. Kurzer Abriß eines Lebens Lisbeth Exner: 'Szenen meines Lebens'. Sacher-Masochs autobiographische Schriften Michael Farin: Sacher-Masoch-Bibliographie 1856-2003
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kulturtransfer um 1900

Kulturtransfer um 1900 von Asadowski,  Konstantin, Bakshi,  Natalia, Belobratow,  Alexander W., Bülow,  Ulrich von, Cheauré,  Elisabeth, Christen,  Felix, Dmitrieva,  Ekaterina, Ebanoidse,  Ibor, Egel,  Antonia, Kemper,  Dirk, Kuße,  Holger, Lileev,  Jurij, Lysenkova,  Elena, Pechota,  Cornelia, Polubojarinova,  Larissa, Schmid,  Ulrich, Willms,  Weertje, Zajas,  Pawel, Zanucchi,  Mario, Zerebin,  Aleksej
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts interessierten sich russische Schriftsteller und Intellektuelle intensiv für die deutsche Romantik, sogen sie auf und transformierten sie in etwas spezifisch Russisches. Ein Ergebnis dieses Transformationsprozesse war das slavophile Denken seit der Mitte des Jahrhunderts. In den Jahren um 1900 interessierten sich wiederum deutsche Schriftsteller und Intellektuelle intensiv für diese angeblich „genuin russische“ Slavophilie, adaptierten sie im Sinne ihrer aktuellen Interessen. Thomas Mann etwa gewann daraus die geistige Grundlage für seine Betrachtungen eines Unpolitischen. Früher noch als Mann nahm Rilke begierig slavophiles Denken auf, das ihm vor allem von Lou Andreas-Salomé vor und während ihrer gemeinsamen Russlandreisen vermittelt wurde. Rilke schuf idealisierte Russlandbilder, die gegenüber der sozialen Realität der Zeit vollkommen blind waren. Seine Transformation des slavophilen Denkens diente ihm vor allem dazu, das eigene Schreiben zu reflektieren und zu begründen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kulturtransfer um 1900

Kulturtransfer um 1900 von Asadowski,  Konstantin, Bakshi,  Natalia, Belobratow,  Alexander W., Bülow,  Ulrich von, Cheauré,  Elisabeth, Christen,  Felix, Dmitrieva,  Ekaterina, Ebanoidse,  Ibor, Egel,  Antonia, Kemper,  Dirk, Kuße,  Holger, Lileev,  Jurij, Lysenkova,  Elena, Pechota,  Cornelia, Polubojarinova,  Larissa, Schmid,  Ulrich, Willms,  Weertje, Zajas,  Pawel, Zanucchi,  Mario, Zerebin,  Aleksej
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts interessierten sich russische Schriftsteller und Intellektuelle intensiv für die deutsche Romantik, sogen sie auf und transformierten sie in etwas spezifisch Russisches. Ein Ergebnis dieses Transformationsprozesse war das slavophile Denken seit der Mitte des Jahrhunderts. In den Jahren um 1900 interessierten sich wiederum deutsche Schriftsteller und Intellektuelle intensiv für diese angeblich „genuin russische“ Slavophilie, adaptierten sie im Sinne ihrer aktuellen Interessen. Thomas Mann etwa gewann daraus die geistige Grundlage für seine Betrachtungen eines Unpolitischen. Früher noch als Mann nahm Rilke begierig slavophiles Denken auf, das ihm vor allem von Lou Andreas-Salomé vor und während ihrer gemeinsamen Russlandreisen vermittelt wurde. Rilke schuf idealisierte Russlandbilder, die gegenüber der sozialen Realität der Zeit vollkommen blind waren. Seine Transformation des slavophilen Denkens diente ihm vor allem dazu, das eigene Schreiben zu reflektieren und zu begründen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Identitätskonstruktionen in der deutschen Gegenwartsliteratur

Identitätskonstruktionen in der deutschen Gegenwartsliteratur von Cornejo,  Renata, Egger,  Sabine, El-Ghandour,  Reem, Etaryan,  Yelena, Feliszewski,  Zbigniew, Fisch,  Michael, Geuen,  Vanessa, Gisbertz,  Anna-Katharina, Grossmann,  Stephanie, Hayer,  Björn, Hilmes,  Carola, Karakus,  Mahmut, Kawashima,  Kentaro, Kaya,  Ünal, Kismir,  Gonca, Mühr,  Stephan, Nagelschmidt,  Ilse, Pisczatowski,  Pawel, Polubojarinova,  Larissa, Pugliese,  Rosella, Rohde,  Carsten, Stromiedel,  Markus, Stürmer,  Franziska, Wojcik,  Paula, Wolting,  Monika
Identitätsmodelle in literarischen Texten
Aktualisiert: 2019-04-23
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Identitätskonstruktionen in der deutschen Gegenwartsliteratur

Identitätskonstruktionen in der deutschen Gegenwartsliteratur von Cornejo,  Renata, Egger,  Sabine, El-Ghandour,  Reem, Etaryan,  Yelena, Feliszewski,  Zbigniew, Fisch,  Michael, Geuen,  Vanessa, Gisbertz,  Anna-Katharina, Grossmann,  Stephanie, Hayer,  Björn, Hilmes,  Carola, Karakus,  Mahmut, Kawashima,  Kentaro, Kaya,  Ünal, Kismir,  Gonca, Mühr,  Stephan, Nagelschmidt,  Ilse, Pisczatowski,  Pawel, Polubojarinova,  Larissa, Pugliese,  Rosella, Rohde,  Carsten, Stromiedel,  Markus, Stürmer,  Franziska, Wojcik,  Paula, Wolting,  Monika
Identitätsmodelle in literarischen Texten
Aktualisiert: 2023-04-28
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Leopold von Sacher-Masoch

Leopold von Sacher-Masoch von Böhme,  Hartmut, Deutschmann,  Peter, Exner,  Lisbeth, Farin,  Michael, Klanska,  Maria, Michler,  Werner, Noyes,  John, Polubojarinova,  Larissa, Quignard,  Pascal, Rudloff,  Holger, Spörk,  Ingrid, Strohmaier,  Alexandra
Leopold von Sacher-Masoch zählt wohl zu den schillerndsten Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Von seinen Zeitgenossen wurde er aufgrund der emphatischen Vorrede Ferdinand Kürnbergers als 'Turgenjew Österreichs' gefeiert, häufig übersetzt und in Frankreich als 'slawischer Autor' gerühmt. Der in Graz habilitierte Dozent für Geschichte wurde mit seinen Erzählungen Don Juan von Kolomea, dem Novellenzyklus Das Vermächtnis Kains und seinen Ghettogeschichten bekannt, die das Leben der Ostjuden schildern. In Venus im Pelz schildert er eine Konstellation, die eine 'masochistische Inszenierung' darstellt, eine Beziehung zwischen der ›grausamen Herrin‹, dem Sklaven und dem ›Griechen‹. Diese und spätere Erzählungen mit ähnlichem Thema veranlassten Richard von Krafft-Ebing, in seiner Psychopathia sexualis eine der Perversionen mit dem Namen Sacher-Masochs zu belegen. Dies bedeutete das Ende des literarischen Ruhms dieses Autors, der ab nun nur mehr unter 'masochistischem' Blickwinkel gelesen wurde. Der vorliegende Dossier-Band versucht einen längst überfälligen Blick auf diesen Autor zu werfen – neue literaturwissenschaftliche Studien zu Leopold von Sacher-Masoch werden präsentiert, die vielfältigeren Aspekten seines Schaffens und Wirkens gerecht zu werden versuchen. Eine umfangreiche Bibliografie ergänzt diesen Band. Die Beiträge: Hartmut Böhme: Bildung, Fetischismus und Vertraglichkeit in Leopold von Sacher-Masochs Venus im Pelz Ingrid Spörk: 'Ich sehne mich so sehr danach, von Ihnen getreten zu werden'. Zu einigen Stereotypen in Leopold von Sacher-Masochs Leben und Werk Holger Rudloff: Zum Einfluß von Leopold von Sacher-Masochs Roman Venus im Pelz auf Heinrich Manns frühe Romane In einer Familie und Zwischen den Rassen Alexandra Strohmaier: Auto(r)genesis. Zur Konstitution des masochistischen Subjekts im narrativen Akt Peter Deutschmann: Die Wahrheit der Gewißheit des Masochisten. Sacher-Masoch mit Hegel und Lacan John K. Noyes: Vernunft, Leidenschaft und der Liberalismus des neunzehnten Jahrhunderts in Sacher-Masochs Venus im Pelz Werner Michler: Venus im Pelz und der 'Kampf um's Dasein' Maria Klanska: Das Bild der jüdischen Gemeinschaft in Galizien beziehungsweise Polen im Schaffen Sacher-Masochs Larissa Polubojarinova: Sacher-Masoch und die Slawen Pascal Quignard: Die Sprache der Ebene Michael Farin: Die Herrin als ›Knecht‹. Kurzer Abriß eines Lebens Lisbeth Exner: 'Szenen meines Lebens'. Sacher-Masochs autobiographische Schriften Michael Farin: Sacher-Masoch-Bibliographie 1856-2003
Aktualisiert: 2020-01-27
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Außerhalb der Norm

Außerhalb der Norm von Cheauré,  Elisabeth, Dmitrieva,  Ekaterina, Fröschle,  Ulrich, Grätz,  Katharina, Kemper,  Dirk, Krause,  Robert, Müller-Tamm,  Jutta, Polubojarinova,  Larissa, Steinlechner,  Gisela, Taskenov,  Sergej
Stellt das Phänomen der Abweichung bloß einen Ausdruck von Willkür dar, der das jeweilige Ordnungssystem gefährdet? Ist es dank dem mehrdimensionalen Sinngehalt des Begriffs nicht auch imstande, ein produktives Potenzial zu entfalten und als eine kulturelle Analysekategorie zu dienen? »Nur die widernatürliche Phantasie kann uns noch retten«, soll Goethe zu Eckermann gesagt und damit die positive Treibkraft der Devianz anerkannt haben. Obwohl immer wieder Versuche unternommen werden, Devianzen zu verbergen, zu beherrschen oder zu verleumden, löst die Auseinandersetzung mit »otherness« Prozesse aus, die schließlich eine neue Sicht- und Ausdrucksweise entfalten. Dies führt zu Befunden, die Abweichung als Treibmittel der Entwicklung von Literatur, Ästhetik, Wissenschaft und Gesellschaftsordnung ausweisen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Eigen- und fremdkulturelle Literaturwissenschaft

Eigen- und fremdkulturelle Literaturwissenschaft von Bäcker,  Iris, Bakshi,  Natalia, Belobratov,  Aleksandr, Dmitrieva,  Ekaterina, Ehrlich,  Lothar, Kantor,  Wladimir, Kelletat,  Andreas, Kemper,  Dirk, Pavlova,  Nina S., Polubojarinova,  Larissa, Rymar,  Nikolaj, Schmitz-Emans,  Monika, Vietta,  Silvio, Zerebin,  Aleksej, Zherebin,  Aleksej
Literaturwissenschaft in internationaler Kooperation! Die Forderung leitet sich von Goethes Konzept weltliterarischer Kommunikation her und wird hier am Beispiel der deutschen und russischen Germanistiken zu einer Methode für das produktive Zusammenwirken der europäischen Philologien ausgebaut.Fremdkulturelle Fallstudien zeigen, wie die Internationalität philologischen Arbeitens auf unterschiedlichen Ebenen funktioniert: auf der der wissenschaftlichen Terminologie und Beschreibungssprache, durch fremdkulturellen Theorierahmen, als erkenntnisfördernder, gleichsam entautomatisierender Perspektivenwechsel oder als Entregionalisierung.
Aktualisiert: 2023-02-06
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