Bach-Lektüren

Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
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Bach-Lektüren

Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
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Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bach-Lektüren

Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
Aktualisiert: 2023-06-29
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Carl Philipp Emanuel Bach

Carl Philipp Emanuel Bach von Poos,  Heinrich
Vorwort - P. Rummenhöller: Er ist der Vater, wir sind die Buben - H.-G. Ottenberg: Die Klaviersonaten Wq 55 "im Verlage des Autors" - G. Wagner: Anmerkungen zur historischen Aufführungspraxis am Beispiel von C.Ph.E. Bachs "Versuch" - L. Hoffmann-Erbrecht: "Mit aller Freyheit und zu meinem eigenen Gebrauch gemacht" - G. Puchelt: Für Kenner und Liebhaber - P. Dinslage: Anspruch und Anpassung - I. Pfingsten: "Er übersetzte, indem er phantasierte, die Sprache des Verstandes in die Sprache der Empfindungen: denn dazu diente ihm die Musik - H. Poos: C.P.E. Bachs Rondo a-Moll aus der "Zweiten Sammlung... für Kenner und Liebhaber - C. Thorau: "Kühn, nie gehört und doch sachrichtig" - U. Ringhandt: Die "Litaneien" von C.P.E. Bach als "musikalische Lehrgedichte" - R. Brandt: Der König und sein Zuhörer - W. Busch: Joseph Wright of Derby: "Das Experiment mit der Luftpumpe" - D. Diderot: Aus der Klavierschule von Bemetzrieder - J.N. Forkel: Reszension - J.J. Engel: Über die musikalsiche Malerei - G.J. Vogler: Wie verhalten sich die zwei großen Clavierspieler C.P.E. Bach und Alberti von Rom gegeneinander - J.F. Reichhardt: Über die musikalische Idylle - C.F.Cramer: Rezension - C.F. Michaelis: Einige Bemerkungen über das Erhabene der Musik - H.G. Nägeli: Vorlesungen über Musik mit Berücksichtigung der Dilettanten - F.Chrysander: Eine Klavier-Phantasie von Karl Philipp Emanuel Bach mit nachträglich von Gerstenberg eingefügten Gesangsmelodien zu zwei verschiedenen Texten - H. Mermann: Ein Programmtrio K.P.E. Bachs - A. Schering: C.P.E. Bach und das "redende Prinzip" in der Musik - R. Peters: Chronologische Bibliographie des Schrifttums zu C.P.E. Bach - Sach- und Personenregister zur Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Carl Philipp Emanuel Bach

Carl Philipp Emanuel Bach von Poos,  Heinrich
Vorwort - P. Rummenhöller: Er ist der Vater, wir sind die Buben - H.-G. Ottenberg: Die Klaviersonaten Wq 55 "im Verlage des Autors" - G. Wagner: Anmerkungen zur historischen Aufführungspraxis am Beispiel von C.Ph.E. Bachs "Versuch" - L. Hoffmann-Erbrecht: "Mit aller Freyheit und zu meinem eigenen Gebrauch gemacht" - G. Puchelt: Für Kenner und Liebhaber - P. Dinslage: Anspruch und Anpassung - I. Pfingsten: "Er übersetzte, indem er phantasierte, die Sprache des Verstandes in die Sprache der Empfindungen: denn dazu diente ihm die Musik - H. Poos: C.P.E. Bachs Rondo a-Moll aus der "Zweiten Sammlung... für Kenner und Liebhaber - C. Thorau: "Kühn, nie gehört und doch sachrichtig" - U. Ringhandt: Die "Litaneien" von C.P.E. Bach als "musikalische Lehrgedichte" - R. Brandt: Der König und sein Zuhörer - W. Busch: Joseph Wright of Derby: "Das Experiment mit der Luftpumpe" - D. Diderot: Aus der Klavierschule von Bemetzrieder - J.N. Forkel: Reszension - J.J. Engel: Über die musikalsiche Malerei - G.J. Vogler: Wie verhalten sich die zwei großen Clavierspieler C.P.E. Bach und Alberti von Rom gegeneinander - J.F. Reichhardt: Über die musikalische Idylle - C.F.Cramer: Rezension - C.F. Michaelis: Einige Bemerkungen über das Erhabene der Musik - H.G. Nägeli: Vorlesungen über Musik mit Berücksichtigung der Dilettanten - F.Chrysander: Eine Klavier-Phantasie von Karl Philipp Emanuel Bach mit nachträglich von Gerstenberg eingefügten Gesangsmelodien zu zwei verschiedenen Texten - H. Mermann: Ein Programmtrio K.P.E. Bachs - A. Schering: C.P.E. Bach und das "redende Prinzip" in der Musik - R. Peters: Chronologische Bibliographie des Schrifttums zu C.P.E. Bach - Sach- und Personenregister zur Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Carl Philipp Emanuel Bach

Carl Philipp Emanuel Bach von Poos,  Heinrich
Vorwort - P. Rummenhöller: Er ist der Vater, wir sind die Buben - H.-G. Ottenberg: Die Klaviersonaten Wq 55 "im Verlage des Autors" - G. Wagner: Anmerkungen zur historischen Aufführungspraxis am Beispiel von C.Ph.E. Bachs "Versuch" - L. Hoffmann-Erbrecht: "Mit aller Freyheit und zu meinem eigenen Gebrauch gemacht" - G. Puchelt: Für Kenner und Liebhaber - P. Dinslage: Anspruch und Anpassung - I. Pfingsten: "Er übersetzte, indem er phantasierte, die Sprache des Verstandes in die Sprache der Empfindungen: denn dazu diente ihm die Musik - H. Poos: C.P.E. Bachs Rondo a-Moll aus der "Zweiten Sammlung... für Kenner und Liebhaber - C. Thorau: "Kühn, nie gehört und doch sachrichtig" - U. Ringhandt: Die "Litaneien" von C.P.E. Bach als "musikalische Lehrgedichte" - R. Brandt: Der König und sein Zuhörer - W. Busch: Joseph Wright of Derby: "Das Experiment mit der Luftpumpe" - D. Diderot: Aus der Klavierschule von Bemetzrieder - J.N. Forkel: Reszension - J.J. Engel: Über die musikalsiche Malerei - G.J. Vogler: Wie verhalten sich die zwei großen Clavierspieler C.P.E. Bach und Alberti von Rom gegeneinander - J.F. Reichhardt: Über die musikalische Idylle - C.F.Cramer: Rezension - C.F. Michaelis: Einige Bemerkungen über das Erhabene der Musik - H.G. Nägeli: Vorlesungen über Musik mit Berücksichtigung der Dilettanten - F.Chrysander: Eine Klavier-Phantasie von Karl Philipp Emanuel Bach mit nachträglich von Gerstenberg eingefügten Gesangsmelodien zu zwei verschiedenen Texten - H. Mermann: Ein Programmtrio K.P.E. Bachs - A. Schering: C.P.E. Bach und das "redende Prinzip" in der Musik - R. Peters: Chronologische Bibliographie des Schrifttums zu C.P.E. Bach - Sach- und Personenregister zur Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Grundlage der von namhaften Musikwissenschaftlern erarbeiteten 35 Werkdarstellungen von Guillaume de Machaut über Orlando di Lasso, Bach, Schubert und Brahms bis Schönberg und Britten ist die Interpretation der in Wort und Ton fixierten musikalischen Texte, die Erörterung von deren ideengeschichtlichem Zusammenhang und kunstgeschichtlichem Wesen unter vielfältigen Gesichtspunkten. Mit der Erschließung der Werkgehalte wird jedem Ausführenden und jedem Hörer - Chorleitern und Sängern, Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und Pädagogen - der Weg zu einer gleichermaßen geistigen und sinnlichen Auffassung der Musik gewiesen. In einem separaten Band sind alle im Text behandelten Kompositionen vollständig wiedergegeben. Mit diesem Sammelband wird die erstmals 1983 erschienene erfolgreiche Publikation gleichen Titels fortgesetzt und zu einem Abriß der Geschichte der unbegleiteten Chor- und Ensemblemusik von der Ars antiqua bis zur Gegenwart ergänzt, der theoretischem Analyseanspruch wie musikpraktischen Erfordernissen gleichermaßen gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Grundlage der von namhaften Musikwissenschaftlern erarbeiteten 35 Werkdarstellungen von Guillaume de Machaut über Orlando di Lasso, Bach, Schubert und Brahms bis Schönberg und Britten ist die Interpretation der in Wort und Ton fixierten musikalischen Texte, die Erörterung von deren ideengeschichtlichem Zusammenhang und kunstgeschichtlichem Wesen unter vielfältigen Gesichtspunkten. Mit der Erschließung der Werkgehalte wird jedem Ausführenden und jedem Hörer - Chorleitern und Sängern, Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und Pädagogen - der Weg zu einer gleichermaßen geistigen und sinnlichen Auffassung der Musik gewiesen. In einem separaten Band sind alle im Text behandelten Kompositionen vollständig wiedergegeben. Mit diesem Sammelband wird die erstmals 1983 erschienene erfolgreiche Publikation gleichen Titels fortgesetzt und zu einem Abriß der Geschichte der unbegleiteten Chor- und Ensemblemusik von der Ars antiqua bis zur Gegenwart ergänzt, der theoretischem Analyseanspruch wie musikpraktischen Erfordernissen gleichermaßen gerecht wird.
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Grundlage der von namhaften Musikwissenschaftlern erarbeiteten 35 Werkdarstellungen von Guillaume de Machaut über Orlando di Lasso, Bach, Schubert und Brahms bis Schönberg und Britten ist die Interpretation der in Wort und Ton fixierten musikalischen Texte, die Erörterung von deren ideengeschichtlichem Zusammenhang und kunstgeschichtlichem Wesen unter vielfältigen Gesichtspunkten. Mit der Erschließung der Werkgehalte wird jedem Ausführenden und jedem Hörer - Chorleitern und Sängern, Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und Pädagogen - der Weg zu einer gleichermaßen geistigen und sinnlichen Auffassung der Musik gewiesen. In einem separaten Band sind alle im Text behandelten Kompositionen vollständig wiedergegeben. Mit diesem Sammelband wird die erstmals 1983 erschienene erfolgreiche Publikation gleichen Titels fortgesetzt und zu einem Abriß der Geschichte der unbegleiteten Chor- und Ensemblemusik von der Ars antiqua bis zur Gegenwart ergänzt, der theoretischem Analyseanspruch wie musikpraktischen Erfordernissen gleichermaßen gerecht wird.
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Grundlage der von namhaften Musikwissenschaftlern erarbeiteten 35 Werkdarstellungen von Guillaume de Machaut über Orlando di Lasso, Bach, Schubert und Brahms bis Schönberg und Britten ist die Interpretation der in Wort und Ton fixierten musikalischen Texte, die Erörterung von deren ideengeschichtlichem Zusammenhang und kunstgeschichtlichem Wesen unter vielfältigen Gesichtspunkten. Mit der Erschließung der Werkgehalte wird jedem Ausführenden und jedem Hörer - Chorleitern und Sängern, Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und Pädagogen - der Weg zu einer gleichermaßen geistigen und sinnlichen Auffassung der Musik gewiesen. In einem separaten Band sind alle im Text behandelten Kompositionen vollständig wiedergegeben. Mit diesem Sammelband wird die erstmals 1983 erschienene erfolgreiche Publikation gleichen Titels fortgesetzt und zu einem Abriß der Geschichte der unbegleiteten Chor- und Ensemblemusik von der Ars antiqua bis zur Gegenwart ergänzt, der theoretischem Analyseanspruch wie musikpraktischen Erfordernissen gleichermaßen gerecht wird.
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Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Grundlage der von namhaften Musikwissenschaftlern erarbeiteten 35 Werkdarstellungen von Guillaume de Machaut über Orlando di Lasso, Bach, Schubert und Brahms bis Schönberg und Britten ist die Interpretation der in Wort und Ton fixierten musikalischen Texte, die Erörterung von deren ideengeschichtlichem Zusammenhang und kunstgeschichtlichem Wesen unter vielfältigen Gesichtspunkten. Mit der Erschließung der Werkgehalte wird jedem Ausführenden und jedem Hörer - Chorleitern und Sängern, Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und Pädagogen - der Weg zu einer gleichermaßen geistigen und sinnlichen Auffassung der Musik gewiesen. In einem separaten Band sind alle im Text behandelten Kompositionen vollständig wiedergegeben. Mit diesem Sammelband wird die erstmals 1983 erschienene erfolgreiche Publikation gleichen Titels fortgesetzt und zu einem Abriß der Geschichte der unbegleiteten Chor- und Ensemblemusik von der Ars antiqua bis zur Gegenwart ergänzt, der theoretischem Analyseanspruch wie musikpraktischen Erfordernissen gleichermaßen gerecht wird.
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Grundlage der von namhaften Musikwissenschaftlern erarbeiteten 35 Werkdarstellungen von Guillaume de Machaut über Orlando di Lasso, Bach, Schubert und Brahms bis Schönberg und Britten ist die Interpretation der in Wort und Ton fixierten musikalischen Texte, die Erörterung von deren ideengeschichtlichem Zusammenhang und kunstgeschichtlichem Wesen unter vielfältigen Gesichtspunkten. Mit der Erschließung der Werkgehalte wird jedem Ausführenden und jedem Hörer - Chorleitern und Sängern, Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und Pädagogen - der Weg zu einer gleichermaßen geistigen und sinnlichen Auffassung der Musik gewiesen. In einem separaten Band sind alle im Text behandelten Kompositionen vollständig wiedergegeben. Mit diesem Sammelband wird die erstmals 1983 erschienene erfolgreiche Publikation gleichen Titels fortgesetzt und zu einem Abriß der Geschichte der unbegleiteten Chor- und Ensemblemusik von der Ars antiqua bis zur Gegenwart ergänzt, der theoretischem Analyseanspruch wie musikpraktischen Erfordernissen gleichermaßen gerecht wird.
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