Mit allen Makeln

Mit allen Makeln von Popkin,  Richard H
Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit allen Makeln

Mit allen Makeln von Mulsow,  Martin, Popkin,  Richard H
Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit allen Makeln von Popkin,  Richard H
Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit allen Makeln von Popkin,  Richard H
Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Mit allen Makeln von Popkin,  Richard H
Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Mit allen Makeln von Popkin,  Richard H
Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Mit allen Makeln von Mulsow,  Martin, Popkin,  Richard H
Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
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Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
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Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
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Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2023-03-19
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Aufklärung und Skepsis

Aufklärung und Skepsis von Bayer,  Oswald, Berman,  David, Dierse,  Ulrich, Düsing,  Klaus, École,  Jean, Engel,  Eva J., Golembek,  Uta, Hinske,  Norbert, Hoche,  Hans-Ulrich, Hossenfelder,  Malte, Kreimendahl,  Lothar, Popkin,  Richard H, Reventlow,  Henning Graf, Schneiders,  Werner, Schröder,  Winfried, Specht,  Rainer, Strohschneider-Kohrs,  Ingrid, Strube,  Werner
Vorwort - O. Bayer: Johann Georg Hamann - Radikaler Aufklärer als Metakritiker - D. Berman: Hume and Collins: Two Ways of Lying Theologically - U. Dierse: Nachträge zu G. F. Meiers Religionsphilosophie - K. Düsing: Schema und Einbildungskraft in Kants ›Kritik der reinen Vernunft‹ - J. École: Des rapports de l'essence et de l'existence selon Wolff - E. J. Engel: Mendelssohn und Spinoza: Dankesschuld und Rettung - N. Hinske: Die ›Kritik der reinen Vernunft‹ und der Freiraum des Glaubens. Zur Kantrezeption des Jenaer Frühkantianismus - H.-U. Hoche: Anthropologische Komplementarität und die Einheit der Sache. Versuch einer skeptischen Lösung eines skeptischen Zweifels - M. Hossenfelder: Der Liberalismus als Naturrecht im Anschluß an Kant - L. Kreimendahl: Hume über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee um 1748 - R. H. Popkin: Scepticism and Optimism in the Late 18th Century - H. Graf Reventlow: Vom Mittelalter zur Neuzeit. Bibel und Philosophie von Thomas von Aquin bis H. S. Reimarus - W. Schneiders: Vernunft und Verstand - Krisen eines Begriffspaares - W. Schröder: Aporien des theologischen Liberalismus. Johann Lorenz Schmidts Plädoyer für 'eine allgemeine Religions- und Gewissensfreyheit' - R. Specht: Sind einfache Ideen einfach und gegeben? - I. Strohschneider-Kohrs: Anmerkungen zu Lessings Selbstdeutungs-Bildern - W. Strube: Der Begriff des Erhabenen in der deutschsprachigen Ästhetik des 18. Jahrhunderts - Bibliographie Günter Gawlick 1956-1993. Zusammengestellt von U. Golembek.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
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