Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
> findR *
Folgt die Evolution einem göttlichen Plan oder dem blinden Zufall? Ist die Evolutionstheorie durch Fakten hinreichend bewiesen, oder handelt es sich um eine noch immer unbewiesene Theorie? Gibt es umgekehrt einleuchtende Gründe, an die Existenz eines Schöpfergottes zu glauben, oder ist der Schöpfungsglaube durch die modernen Naturwissenschaften widerlegt? Nicht nur die öffentlichen Äußerungen des Wiener Erzbischofs Kardinal Schönborn, sondern auch die streitbaren Bücher des Biologen und bekennenden Atheisten Richard Dawkins heizen die Diskussion an. Besteht zwischen Evolutionstheorie und Glaube überhaupt ein notwendiger Widerspruch, oder werden in der aktuellen Debatte falsche Alternativen aufgestellt? Diesen Fragen gehen die interdisziplinären Beiträge des vorliegenden Buches aus Biologie, Philosophie und Theologie auf den Grund. Renommierte Wissenschaftler melden sich hier zu Wort, die seit Jahren eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft bilden und regelmäßig gemeinsame Lehrveranstaltungen zum Dialog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften halten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erzherzog Ludwig Salvator zählt zu den wenigen Persönlichkeiten, deren Wirken für die Wissenschaft selbst nach einem Jahrhundert noch immer aktuell ist. Angesichts der Bedeutung des Mittelmeerraumes als kulturelles Erbe in einer sich rasant wandelnden Welt sind seine Arbeiten heute relevanter denn je. In diesen stehen stets der Mensch und seine vielfältigen Beziehungen zur Umwelt im Mittelpunkt. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass Umweltschutz und die nachhaltige Ressourcennutzung eine zentrale Komponente für die langfristige Existenz der Menschheit ist und nicht selten Konflikte ihren eigentlichen Ursprung in dem Verlust von Ökosystemdienstleistungen haben. Eine Lösung dieser Probleme erfordert ein in hohem Maße vernetztes Denken, eine Zusammenschau von technischen, ökologischen und sozioökonomischen Disziplinen, um so zu neuen, innovativen und vielversprechenden Lösungsansätzen zu gelangen. Dazu braucht es Mut und kreative Vordenker, wie es Ludwig Salvator war. Er legte besonderen Wert auf das kulturelle Erbe des Mittelmeerraumes, wo er beispielsweise Märchen aus Mallorca sammelte oder sich mit glagolitischen Inschriften beschäftigte. Gleichzeitig dokumentierte er akribisch in Zeichnungen und umfangreichen Texten die Flora und Fauna, beschrieb die Geologie, aber auch Landwirtschaft und das Gewerbe, was sein Interesse an den Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Gesellschaft demonstriert. Sein strukturierter Zugang zeigt sich insbesondere in der Entwicklung eines umfassenden demografisch-geografischen Fragenkataloges, der „Tabulae Ludovicianae“. Er befragte damit Vertreter der lokalen Bevölkerung und legte die Ergebnisse gemeinsam mit seinen eigenen Beobachtungen systematisch in seinen Werken dar. Dieser Tagungsband soll Salvators umsichtige und für seine Zeit innovative Vordenkerrolle belegen, die selbst heute noch zu faszinieren vermag, und bietet einen Überblick über sein Leben und seine Vermächtnisse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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Erzherzog Ludwig Salvator zählt zu den wenigen Persönlichkeiten, deren Wirken für die Wissenschaft selbst nach einem Jahrhundert noch immer aktuell ist. Angesichts der Bedeutung des Mittelmeerraumes als kulturelles Erbe in einer sich rasant wandelnden Welt sind seine Arbeiten heute relevanter denn je. In diesen stehen stets der Mensch und seine vielfältigen Beziehungen zur Umwelt im Mittelpunkt. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass Umweltschutz und die nachhaltige Ressourcennutzung eine zentrale Komponente für die langfristige Existenz der Menschheit ist und nicht selten Konflikte ihren eigentlichen Ursprung in dem Verlust von Ökosystemdienstleistungen haben. Eine Lösung dieser Probleme erfordert ein in hohem Maße vernetztes Denken, eine Zusammenschau von technischen, ökologischen und sozioökonomischen Disziplinen, um so zu neuen, innovativen und vielversprechenden Lösungsansätzen zu gelangen. Dazu braucht es Mut und kreative Vordenker, wie es Ludwig Salvator war. Er legte besonderen Wert auf das kulturelle Erbe des Mittelmeerraumes, wo er beispielsweise Märchen aus Mallorca sammelte oder sich mit glagolitischen Inschriften beschäftigte. Gleichzeitig dokumentierte er akribisch in Zeichnungen und umfangreichen Texten die Flora und Fauna, beschrieb die Geologie, aber auch Landwirtschaft und das Gewerbe, was sein Interesse an den Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Gesellschaft demonstriert. Sein strukturierter Zugang zeigt sich insbesondere in der Entwicklung eines umfassenden demografisch-geografischen Fragenkataloges, der „Tabulae Ludovicianae“. Er befragte damit Vertreter der lokalen Bevölkerung und legte die Ergebnisse gemeinsam mit seinen eigenen Beobachtungen systematisch in seinen Werken dar. Dieser Tagungsband soll Salvators umsichtige und für seine Zeit innovative Vordenkerrolle belegen, die selbst heute noch zu faszinieren vermag, und bietet einen Überblick über sein Leben und seine Vermächtnisse.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2019-07-27
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
> findR *
Folgt die Evolution einem göttlichen Plan oder dem blinden Zufall? Ist die Evolutionstheorie durch Fakten hinreichend bewiesen, oder handelt es sich um eine noch immer unbewiesene Theorie? Gibt es umgekehrt einleuchtende Gründe, an die Existenz eines Schöpfergottes zu glauben, oder ist der Schöpfungsglaube durch die modernen Naturwissenschaften widerlegt? Nicht nur die öffentlichen Äußerungen des Wiener Erzbischofs Kardinal Schönborn, sondern auch die streitbaren Bücher des Biologen und bekennenden Atheisten Richard Dawkins heizen die Diskussion an. Besteht zwischen Evolutionstheorie und Glaube überhaupt ein notwendiger Widerspruch, oder werden in der aktuellen Debatte falsche Alternativen aufgestellt? Diesen Fragen gehen die interdisziplinären Beiträge des vorliegenden Buches aus Biologie, Philosophie und Theologie auf den Grund. Renommierte Wissenschaftler melden sich hier zu Wort, die seit Jahren eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft bilden und regelmäßig gemeinsame Lehrveranstaltungen zum Dialog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften halten.
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