Aktualisiert: 2023-07-01
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»La vie est brève«: Chansonweisheit, nächtlich gesungen im Salon der Señora Mami in Buenos Aires. Doch »man kann viele Male leben, viele mehr oder minder lange Leben«. Juan María Brausen, illusionsloser Texter in einer Werbeagentur, macht nach einer schweren Operation seiner Frau die Erfahrung, daß er nicht zu einer einzigen Existenz verurteilt ist. Hinter der dünnen Wand der Nachbarwohnung hört er die Lebensäußerungen der Prostituierten Queca, und in Gedanken wird er zu Juan María Arce, ihrem brutalen Geliebten. Zugleich phantasiert er sich in die Gestalt des Arztes Díaz Grey, Hauptfigur eines Drehbuchs, an dem er schreibt. Als die Queca von ihrem Zuhälter ermordet wird, identifiziert Brausen sich mit dem Mörder und flieht, als Juan María Arce, nach Santa María, in die von ihm entworfene Stadt, wo sich sein Weg mit dem von Díaz Grey kreuzt.
Das kurze Leben, 1950 erschienen, hat Onettis Ruhm begründet: ein herausforderndes, ebenso faszinierendes wie hartes Stück Literatur.
Noch stärker verdichtet, enigmatisch bei erster Lektüre und immer leuchtender beim Wiederlesen, sind Onettis Kurzromane Abschiede und Für ein Grab ohne Namen von 1954 und 1959.
Die Übersetzungen von Curt Meyer-Clason und Wilhelm Muster wurden von den Herausgebern für diese Ausgabe Satz für Satz revidiert, so daß Onetti, dieser nur scheinbar dunkle Jahrhundertautor, ganz neu zu lesen ist. Der Band enthält einen ausführlichen Anhang mit Anmerkungen, Zeittafel, Bibliographie und Nachwort.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»La vie est brève«: Chansonweisheit, nächtlich gesungen im Salon der Señora Mami in Buenos Aires. Doch »man kann viele Male leben, viele mehr oder minder lange Leben«. Juan María Brausen, illusionsloser Texter in einer Werbeagentur, macht nach einer schweren Operation seiner Frau die Erfahrung, daß er nicht zu einer einzigen Existenz verurteilt ist. Hinter der dünnen Wand der Nachbarwohnung hört er die Lebensäußerungen der Prostituierten Queca, und in Gedanken wird er zu Juan María Arce, ihrem brutalen Geliebten. Zugleich phantasiert er sich in die Gestalt des Arztes Díaz Grey, Hauptfigur eines Drehbuchs, an dem er schreibt. Als die Queca von ihrem Zuhälter ermordet wird, identifiziert Brausen sich mit dem Mörder und flieht, als Juan María Arce, nach Santa María, in die von ihm entworfene Stadt, wo sich sein Weg mit dem von Díaz Grey kreuzt.
Das kurze Leben, 1950 erschienen, hat Onettis Ruhm begründet: ein herausforderndes, ebenso faszinierendes wie hartes Stück Literatur.
Noch stärker verdichtet, enigmatisch bei erster Lektüre und immer leuchtender beim Wiederlesen, sind Onettis Kurzromane Abschiede und Für ein Grab ohne Namen von 1954 und 1959.
Die Übersetzungen von Curt Meyer-Clason und Wilhelm Muster wurden von den Herausgebern für diese Ausgabe Satz für Satz revidiert, so daß Onetti, dieser nur scheinbar dunkle Jahrhundertautor, ganz neu zu lesen ist. Der Band enthält einen ausführlichen Anhang mit Anmerkungen, Zeittafel, Bibliographie und Nachwort.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»La vie est brève«: Chansonweisheit, nächtlich gesungen im Salon der Señora Mami in Buenos Aires. Doch »man kann viele Male leben, viele mehr oder minder lange Leben«. Juan María Brausen, illusionsloser Texter in einer Werbeagentur, macht nach einer schweren Operation seiner Frau die Erfahrung, daß er nicht zu einer einzigen Existenz verurteilt ist. Hinter der dünnen Wand der Nachbarwohnung hört er die Lebensäußerungen der Prostituierten Queca, und in Gedanken wird er zu Juan María Arce, ihrem brutalen Geliebten. Zugleich phantasiert er sich in die Gestalt des Arztes Díaz Grey, Hauptfigur eines Drehbuchs, an dem er schreibt. Als die Queca von ihrem Zuhälter ermordet wird, identifiziert Brausen sich mit dem Mörder und flieht, als Juan María Arce, nach Santa María, in die von ihm entworfene Stadt, wo sich sein Weg mit dem von Díaz Grey kreuzt.
Das kurze Leben, 1950 erschienen, hat Onettis Ruhm begründet: ein herausforderndes, ebenso faszinierendes wie hartes Stück Literatur.
Noch stärker verdichtet, enigmatisch bei erster Lektüre und immer leuchtender beim Wiederlesen, sind Onettis Kurzromane Abschiede und Für ein Grab ohne Namen von 1954 und 1959.
Die Übersetzungen von Curt Meyer-Clason und Wilhelm Muster wurden von den Herausgebern für diese Ausgabe Satz für Satz revidiert, so daß Onetti, dieser nur scheinbar dunkle Jahrhundertautor, ganz neu zu lesen ist. Der Band enthält einen ausführlichen Anhang mit Anmerkungen, Zeittafel, Bibliographie und Nachwort.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»La vie est brève«: Chansonweisheit, nächtlich gesungen im Salon der Señora Mami in Buenos Aires. Doch »man kann viele Male leben, viele mehr oder minder lange Leben«. Juan María Brausen, illusionsloser Texter in einer Werbeagentur, macht nach einer schweren Operation seiner Frau die Erfahrung, daß er nicht zu einer einzigen Existenz verurteilt ist. Hinter der dünnen Wand der Nachbarwohnung hört er die Lebensäußerungen der Prostituierten Queca, und in Gedanken wird er zu Juan María Arce, ihrem brutalen Geliebten. Zugleich phantasiert er sich in die Gestalt des Arztes Díaz Grey, Hauptfigur eines Drehbuchs, an dem er schreibt. Als die Queca von ihrem Zuhälter ermordet wird, identifiziert Brausen sich mit dem Mörder und flieht, als Juan María Arce, nach Santa María, in die von ihm entworfene Stadt, wo sich sein Weg mit dem von Díaz Grey kreuzt.
Das kurze Leben, 1950 erschienen, hat Onettis Ruhm begründet: ein herausforderndes, ebenso faszinierendes wie hartes Stück Literatur.
Noch stärker verdichtet, enigmatisch bei erster Lektüre und immer leuchtender beim Wiederlesen, sind Onettis Kurzromane Abschiede und Für ein Grab ohne Namen von 1954 und 1959.
Die Übersetzungen von Curt Meyer-Clason und Wilhelm Muster wurden von den Herausgebern für diese Ausgabe Satz für Satz revidiert, so daß Onetti, dieser nur scheinbar dunkle Jahrhundertautor, ganz neu zu lesen ist. Der Band enthält einen ausführlichen Anhang mit Anmerkungen, Zeittafel, Bibliographie und Nachwort.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»La vie est brève«: Chansonweisheit, nächtlich gesungen im Salon der Señora Mami in Buenos Aires. Doch »man kann viele Male leben, viele mehr oder minder lange Leben«. Juan María Brausen, illusionsloser Texter in einer Werbeagentur, macht nach einer schweren Operation seiner Frau die Erfahrung, daß er nicht zu einer einzigen Existenz verurteilt ist. Hinter der dünnen Wand der Nachbarwohnung hört er die Lebensäußerungen der Prostituierten Queca, und in Gedanken wird er zu Juan María Arce, ihrem brutalen Geliebten. Zugleich phantasiert er sich in die Gestalt des Arztes Díaz Grey, Hauptfigur eines Drehbuchs, an dem er schreibt. Als die Queca von ihrem Zuhälter ermordet wird, identifiziert Brausen sich mit dem Mörder und flieht, als Juan María Arce, nach Santa María, in die von ihm entworfene Stadt, wo sich sein Weg mit dem von Díaz Grey kreuzt.
Das kurze Leben, 1950 erschienen, hat Onettis Ruhm begründet: ein herausforderndes, ebenso faszinierendes wie hartes Stück Literatur.
Noch stärker verdichtet, enigmatisch bei erster Lektüre und immer leuchtender beim Wiederlesen, sind Onettis Kurzromane Abschiede und Für ein Grab ohne Namen von 1954 und 1959.
Die Übersetzungen von Curt Meyer-Clason und Wilhelm Muster wurden von den Herausgebern für diese Ausgabe Satz für Satz revidiert, so daß Onetti, dieser nur scheinbar dunkle Jahrhundertautor, ganz neu zu lesen ist. Der Band enthält einen ausführlichen Anhang mit Anmerkungen, Zeittafel, Bibliographie und Nachwort.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»La vie est brève«: Chansonweisheit, nächtlich gesungen im Salon der Señora Mami in Buenos Aires. Doch »man kann viele Male leben, viele mehr oder minder lange Leben«. Juan María Brausen, illusionsloser Texter in einer Werbeagentur, macht nach einer schweren Operation seiner Frau die Erfahrung, daß er nicht zu einer einzigen Existenz verurteilt ist. Hinter der dünnen Wand der Nachbarwohnung hört er die Lebensäußerungen der Prostituierten Queca, und in Gedanken wird er zu Juan María Arce, ihrem brutalen Geliebten. Zugleich phantasiert er sich in die Gestalt des Arztes Díaz Grey, Hauptfigur eines Drehbuchs, an dem er schreibt. Als die Queca von ihrem Zuhälter ermordet wird, identifiziert Brausen sich mit dem Mörder und flieht, als Juan María Arce, nach Santa María, in die von ihm entworfene Stadt, wo sich sein Weg mit dem von Díaz Grey kreuzt.
Das kurze Leben, 1950 erschienen, hat Onettis Ruhm begründet: ein herausforderndes, ebenso faszinierendes wie hartes Stück Literatur.
Noch stärker verdichtet, enigmatisch bei erster Lektüre und immer leuchtender beim Wiederlesen, sind Onettis Kurzromane Abschiede und Für ein Grab ohne Namen von 1954 und 1959.
Die Übersetzungen von Curt Meyer-Clason und Wilhelm Muster wurden von den Herausgebern für diese Ausgabe Satz für Satz revidiert, so daß Onetti, dieser nur scheinbar dunkle Jahrhundertautor, ganz neu zu lesen ist. Der Band enthält einen ausführlichen Anhang mit Anmerkungen, Zeittafel, Bibliographie und Nachwort.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Begriff »Europa« ist mehr als eine geographische Definition. Er hat historische, kulturelle, ideelle wie politische, ökonomische und juristische Aspekte. Diese Vielfalt in der doppelten Verknüpfung Europas mit Stier und Sternenkranz untersucht dieser Band. Über 30 Beiträge umkreisen nicht nur das Europa als Kulturbegriff, Kontinentalbezeichnung und ökonomisch-politischen Staatenverbund, sondern auch die Europa der griechischen Mythologie.Die zweifache Perspektivierung Europas hat sich in der Kulturgeschichte des Okzidents als ungemein produktiv für die Herausbildung europäischer Identitäten erwiesen. Eine multidisziplinäre Erforschung dessen steht bislang noch aus. Der Band führt daher namhafte WissenschaftlerInnen europäischer und außereuropäischer Länder zusammen: Vertreter der Geschichte, Philosophie und der Philologien, Literatur- und Kultur-, Kunst- und Musikwissenschaft ebenso wie der Geographie, Ethnologie, Politologie und Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Uwe Baumann,
Michael Bernsen,
Roland Bieber,
Karl Braun,
Alexander Demandt,
Rodolphe Gasché,
Paul Geyer,
Linda-Marie Günther,
Bodo Guthmüller,
Peter Hanenberg,
Vera Hofmann,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Christoph Jamme,
Ekkehart Krippendorff,
Barbara Kuhn,
Angela Kühr,
Bernhard Kytzler,
Jacques Le Rider,
Elisabeth Lichtenberger,
Immanuel Musäus,
Andreas Musolff,
Luisa Passerini,
Annegret Pelz,
Klaus Pietschmann,
Sabine Poeschel,
Thomas Poiss,
Gerhard Poppenberg,
Almut-Barbara Renger,
Ivana Rentsch,
Karin Sarsenov,
Wolfgang Schmale,
Monika Schmitz-Emans,
Peter von Möllendorff,
Odile Wattel-de Croizant,
Elke Anna Werner,
Ralf Witzler
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
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Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
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Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
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