Eiderstedt

Eiderstedt von Andresen,  Ove, Bammé,  Arno, Becker,  Michaela, Bodewaldt,  Ute, Borg,  Erik, Carstens,  Hans, Duttmann,  Rainer, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Ludwig, Fuchs,  Gudrun, Göttsch-Elten,  Silke, Haacks,  Manfred, Hansen,  Astrid, Heitmann,  Claus, Holz,  Renate, Hoop,  Horst, Hubrich-Messow,  Gundula, Isokeit,  Elke, Jannsen,  Marlies, Jansen,  Angela, Kelch,  Rudolf-Eugen, Kellner,  Birgit, Koopmann,  Hauke, Krähe,  Hans-Jürgen, Kühn,  Hans Joachim, Küster,  Konrad, Laue,  Bernd, Löw,  Heike, Matthiessen,  Johannes, Meeder,  Hans, Mueller,  Wolfgang, Pahl,  Albert, Panten,  Albert, Porada,  Haik Thomas, Reeder,  Nicolai, Rust,  Jürgen, Schirmacher,  Rüdiger, Steensen,  Thomas, Thannheiser,  Dietbert, Thiessen,  Thies, Thomsen,  Christiane, Tinz,  Birger, Undeutsch,  Dieter, Volmari,  Matthias, Volquardsen,  Redlef, Volquardsen,  Sönnich, Wiborg,  Richard
Die Landeskunde eines bedeutenden Abschnitts der schleswig-holsteinischen Nordseeküste – der Halbinsel Eiderstedt – in verständlicher Form aufzubereiten, ist das Ziel der vorliegenden Darstellung. Im Süden bildet die Eider die Grenze Nordfrieslands zu Dithmarschen. Im Osten steigt hinter der Treeneniederung die Landschaft langsam in Richtung auf die Geest an. Die heutige Halbinsel geht auf Regionen zurück, die in einem über Jahrhunderte währenden Prozess durch Eindeichung miteinander und mit dem Hinterland verbunden wurden. Die Gewinnung von neuem Land war und die Sicherung der bereits errichteten Köge ist immer noch eines der Hauptanliegen der Eiderstedter Bevölkerung. Eine eigene Identität konnten sich die Bewohner der Halbinsel bis zum heutigen Tag bewahren. Eiderstedt ist ein agrarisch geprägtes Gebiet mit den kleinstädtischen Zentren Garding und Tönning. Der Versuch, mit Friedrichstadt am östlichen Rand der Halbinsel im 17. Jahrhundert ein neues Handelszentrum im Nordseeraum zu begründen, hat eines der interessantesten multikonfessionellen Gemeinwesen der Frühen Neuzeit in Europa geschaffen. Der im 19. Jahrhundert langsam einsetzende Badetourismus verhalf den bis dahin ärmsten Gegenden im Westen Eiderstedts zu einem ungeahnten Aufschwung. Heute ist St. Peter-Ording gerade bei Jugendlichen bundesweit ein Begriff, nicht zuletzt, weil hier im ausgedehnten Dünengürtel und auf den Wattflächen in den vergangenen Jahrzehnten Trendsportarten Fuß gefasst haben. Die Begründung des Nationalparks Wattenmeer 1985 und seine beträchtliche Erweiterung 1999 haben die Basis dafür gelegt, dass diesem Gebiet 2009 der Titel eines Weltnaturerbes der UNESCO verliehen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Hainich

Der Hainich von Aehnlich,  Barbara, Biehl,  Hubertus, Biehl,  Rüdiger, Borg,  Erik, Braune,  Gudrun, Brüesch,  Andrea, Bühner,  Peter, Bünz,  Enno, Fichtelmann,  Bernd, Gliemann,  Ines, Großmann,  Manfred, Haupt,  Rainer, Henning,  Hartmut, Hiekel,  Walter, Hierold,  Wilfried, Hornischer,  Regina, Huck,  Thomas, John,  Uwe, Kaps,  Marion, Lämmerhirt,  Rainer, Liesenberg,  Carsten, Matzdorf,  Elke, Michel,  Nadine, Ortmann,  Sabine, Porada,  Haik Thomas, Ries,  Heiko, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Matthias, Sünder,  Martin, Walther,  Wulf, Wenner,  Ulrich, Wittmann,  Helge, Zeng,  Michael
Der Hainich und die angrenzenden Gebiete um Mühlhausen, Bad Langensalza, Schlotheim und Mihla bieten ein großes Spektrum von Landschaften am Westrand des Thüringer Beckens. Wie in einem Kaleidoskop kann hier die Entwicklung einer Wald- und einer Agrarlandschaft anhand natürlicher und gesellschaftlicher Einflussfaktoren betrachtet werden. Mit diesem Band wird erstmals die Genese als auch der heutige Zustand dieser Landschaft umfassend gewürdigt. Dabei wird auch die naturräumliche Ausstattung, deren Schutz und ungestörte Entwicklung Aufgabe des Nationalparks Hainich ist, thematisiert. Ein landeskundlicher Überblick bietet Informationen zu Geographie, Geomorphologie, Geologie, Hydrologie, Botanik, Zoologie, zum Natur- und Landschaftsschutz sowie zur Archäologie, Denkmalpflege, Geschichte und zur aktuellen Gebietsstruktur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Orlatal und das Plothener Teichgebiet

Das Orlatal und das Plothener Teichgebiet von Greiling,  Werner, Haupt,  Rainer, Heinze,  Martin, Knorre,  Dietrich, Lange,  Peter, Liebert,  Hans-Peter, Liesenberg,  Carsten, Milkau,  Hans Werner, Porada,  Haik Thomas, Puff,  Peter, Sachenbacher,  Peter, Schmidt,  Peter, Schulze,  Günter, Sobeck,  Christian, Wejwoda,  Marek, Wiefel,  Heinz
Das Gebiet um das Orlatal und die Plothener Teiche in Südostthüringen erfasst auf kleinem Raum verschiedene Landschaften: die Buntsandsteinlandschaft der Saale-Sandsteinplatte, die Zechstein-Karst-Landschaft der Orlasenke und die Schieferlandschaft des Thüringer Schiefergebirges und Vogtlands. In Form einer landeskundlichen Bestandsaufnahme werden in diesem Band die naturräumliche Ausstattung und die vielfältige Geschichte dieses Raumes umfassend dokumentiert und anschaulich aufbereitet. Dabei werden Schwerpunkte in der land- und forstwirtschaftlichen Entwicklung, der teichwirtschaftlichen Nutzung weiter Areale sowie der Industrialisierung in den Städten gesetzt und auch archäologische Besonderheiten sowie architekturgeschichtliche Zeugnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Orlatal und das Plothener Teichgebiet

Das Orlatal und das Plothener Teichgebiet von Greiling,  Werner, Haupt,  Rainer, Heinze,  Martin, Knorre,  Dietrich, Lange,  Peter, Liebert,  Hans-Peter, Liesenberg,  Carsten, Milkau,  Hans Werner, Porada,  Haik Thomas, Puff,  Peter, Sachenbacher,  Peter, Schmidt,  Peter, Schulze,  Günter, Sobeck,  Christian, Wejwoda,  Marek, Wiefel,  Heinz
Das Gebiet um das Orlatal und die Plothener Teiche in Südostthüringen erfasst auf kleinem Raum verschiedene Landschaften: die Buntsandsteinlandschaft der Saale-Sandsteinplatte, die Zechstein-Karst-Landschaft der Orlasenke und die Schieferlandschaft des Thüringer Schiefergebirges und Vogtlands. In Form einer landeskundlichen Bestandsaufnahme werden in diesem Band die naturräumliche Ausstattung und die vielfältige Geschichte dieses Raumes umfassend dokumentiert und anschaulich aufbereitet. Dabei werden Schwerpunkte in der land- und forstwirtschaftlichen Entwicklung, der teichwirtschaftlichen Nutzung weiter Areale sowie der Industrialisierung in den Städten gesetzt und auch archäologische Besonderheiten sowie architekturgeschichtliche Zeugnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Orlatal und das Plothener Teichgebiet

Das Orlatal und das Plothener Teichgebiet von Greiling,  Werner, Haupt,  Rainer, Heinze,  Martin, Knorre,  Dietrich, Lange,  Peter, Liebert,  Hans-Peter, Liesenberg,  Carsten, Milkau,  Hans Werner, Porada,  Haik Thomas, Puff,  Peter, Sachenbacher,  Peter, Schmidt,  Peter, Schulze,  Günter, Sobeck,  Christian, Wejwoda,  Marek, Wiefel,  Heinz
Das Gebiet um das Orlatal und die Plothener Teiche in Südostthüringen erfasst auf kleinem Raum verschiedene Landschaften: die Buntsandsteinlandschaft der Saale-Sandsteinplatte, die Zechstein-Karst-Landschaft der Orlasenke und die Schieferlandschaft des Thüringer Schiefergebirges und Vogtlands. In Form einer landeskundlichen Bestandsaufnahme werden in diesem Band die naturräumliche Ausstattung und die vielfältige Geschichte dieses Raumes umfassend dokumentiert und anschaulich aufbereitet. Dabei werden Schwerpunkte in der land- und forstwirtschaftlichen Entwicklung, der teichwirtschaftlichen Nutzung weiter Areale sowie der Industrialisierung in den Städten gesetzt und auch archäologische Besonderheiten sowie architekturgeschichtliche Zeugnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das untere Saaletal

Das untere Saaletal von Arndt,  Oliver, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Fichtelmann,  Bernd, Hornig,  Cornelius, Klamm,  Mechthild, Kugler,  Hans, Kürbis,  Olaf, Kußmann,  Steffen, Müller,  Walter, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Rüdiger,  Birthe, Schleinert,  Dirk, Schönfelder,  Günther, Schuberth,  Konrad, Villwok,  Gerd, Wallaschek,  Michael
Die Saale ist nach dem Rhein der vielleicht meistbesungene Fluss Deutschlands. Die Schönheit des unteren Saaletales ist trotzdem weniger bekannt. Dort, wo der Fluss die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart er sich einmal mehr als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal im markanten Wechsel von steilhängigen Durchbruchsstrecken und breiten Auen die Porphyrkuppenlandschaft bei Wettin, die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. So verwundert es nicht, dass das Saaletal vor der Haustür der Großstädte Halle, Magdeburg und Leipzig seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsgebiet ist. Ob in der Natur oder an historischen Sehenswürdigkeiten – der hier seit 2005 bestehende Naturpark „Unteres Saaletal“ bietet auf Rad- und Wanderwegen, beim Wasserwandern oder bei einem Abstecher in die Städte und Dörfer entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Anschaulich erläutert sowie mit zahlreichen Karten, Grafiken, Fotos und Federstrichzeichnungen illustriert wird eine charakteristische und abwechslungsreiche mitteldeutsche Kulturlandschaft mit ihren über 8000 Jahre alten Wurzeln, die mit einer bewegten Geologie, stimmungsvollen Naturschönheiten und interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft aufwarten kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das untere Saaletal

Das untere Saaletal von Arndt,  Oliver, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Fichtelmann,  Bernd, Hornig,  Cornelius, Klamm,  Mechthild, Kugler,  Hans, Kürbis,  Olaf, Kußmann,  Steffen, Müller,  Walter, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Rüdiger,  Birthe, Schleinert,  Dirk, Schönfelder,  Günther, Schuberth,  Konrad, Villwok,  Gerd, Wallaschek,  Michael
Die Saale ist nach dem Rhein der vielleicht meistbesungene Fluss Deutschlands. Die Schönheit des unteren Saaletales ist trotzdem weniger bekannt. Dort, wo der Fluss die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart er sich einmal mehr als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal im markanten Wechsel von steilhängigen Durchbruchsstrecken und breiten Auen die Porphyrkuppenlandschaft bei Wettin, die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. So verwundert es nicht, dass das Saaletal vor der Haustür der Großstädte Halle, Magdeburg und Leipzig seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsgebiet ist. Ob in der Natur oder an historischen Sehenswürdigkeiten – der hier seit 2005 bestehende Naturpark „Unteres Saaletal“ bietet auf Rad- und Wanderwegen, beim Wasserwandern oder bei einem Abstecher in die Städte und Dörfer entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Anschaulich erläutert sowie mit zahlreichen Karten, Grafiken, Fotos und Federstrichzeichnungen illustriert wird eine charakteristische und abwechslungsreiche mitteldeutsche Kulturlandschaft mit ihren über 8000 Jahre alten Wurzeln, die mit einer bewegten Geologie, stimmungsvollen Naturschönheiten und interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft aufwarten kann.
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Das untere Saaletal

Das untere Saaletal von Arndt,  Oliver, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Fichtelmann,  Bernd, Hornig,  Cornelius, Klamm,  Mechthild, Kugler,  Hans, Kürbis,  Olaf, Kußmann,  Steffen, Müller,  Walter, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Rüdiger,  Birthe, Schleinert,  Dirk, Schönfelder,  Günther, Schuberth,  Konrad, Villwok,  Gerd, Wallaschek,  Michael
Die Saale ist nach dem Rhein der vielleicht meistbesungene Fluss Deutschlands. Die Schönheit des unteren Saaletales ist trotzdem weniger bekannt. Dort, wo der Fluss die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart er sich einmal mehr als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal im markanten Wechsel von steilhängigen Durchbruchsstrecken und breiten Auen die Porphyrkuppenlandschaft bei Wettin, die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. So verwundert es nicht, dass das Saaletal vor der Haustür der Großstädte Halle, Magdeburg und Leipzig seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsgebiet ist. Ob in der Natur oder an historischen Sehenswürdigkeiten – der hier seit 2005 bestehende Naturpark „Unteres Saaletal“ bietet auf Rad- und Wanderwegen, beim Wasserwandern oder bei einem Abstecher in die Städte und Dörfer entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Anschaulich erläutert sowie mit zahlreichen Karten, Grafiken, Fotos und Federstrichzeichnungen illustriert wird eine charakteristische und abwechslungsreiche mitteldeutsche Kulturlandschaft mit ihren über 8000 Jahre alten Wurzeln, die mit einer bewegten Geologie, stimmungsvollen Naturschönheiten und interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft aufwarten kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das untere Saaletal

Das untere Saaletal von Arndt,  Oliver, Bily,  Inge, Borg,  Erik, Fichtelmann,  Bernd, Hornig,  Cornelius, Klamm,  Mechthild, Kugler,  Hans, Kürbis,  Olaf, Kußmann,  Steffen, Müller,  Walter, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Rüdiger,  Birthe, Schleinert,  Dirk, Schönfelder,  Günther, Schuberth,  Konrad, Villwok,  Gerd, Wallaschek,  Michael
Die Saale ist nach dem Rhein der vielleicht meistbesungene Fluss Deutschlands. Die Schönheit des unteren Saaletales ist trotzdem weniger bekannt. Dort, wo der Fluss die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart er sich einmal mehr als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal im markanten Wechsel von steilhängigen Durchbruchsstrecken und breiten Auen die Porphyrkuppenlandschaft bei Wettin, die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. So verwundert es nicht, dass das Saaletal vor der Haustür der Großstädte Halle, Magdeburg und Leipzig seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsgebiet ist. Ob in der Natur oder an historischen Sehenswürdigkeiten – der hier seit 2005 bestehende Naturpark „Unteres Saaletal“ bietet auf Rad- und Wanderwegen, beim Wasserwandern oder bei einem Abstecher in die Städte und Dörfer entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Anschaulich erläutert sowie mit zahlreichen Karten, Grafiken, Fotos und Federstrichzeichnungen illustriert wird eine charakteristische und abwechslungsreiche mitteldeutsche Kulturlandschaft mit ihren über 8000 Jahre alten Wurzeln, die mit einer bewegten Geologie, stimmungsvollen Naturschönheiten und interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft aufwarten kann.
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Der Hochharz

Der Hochharz von Alper,  Götz, Altermann,  Manfred, Apel,  Marcus, Beug,  Hans-Jürgen, Borg,  Erik, Brückner,  Jörg, Casemir,  Kristin, Denecke,  Dietrich, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Karl-Günther, Frühauf,  Manfred, Glenk,  Gottfried, Hofmann,  Jochen Alexander, Högel,  Egon, Holm,  Klaus, Illig,  Sieglinde und Werner, Juranek,  Christian, Karste,  Gunter, Kasten,  Ulrich, Kirzinger,  Andrea, Kison,  Hans-Ulrich, Knolle,  Friedhart, Kurth,  Henning, Liessmann,  Wilfried, Marquordt,  Dittmar, Neß,  Wolfgang, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Pötschke,  Dieter, Sachenbacher,  Peter, Sacher,  Peter, Scheuermann,  Ulrich, Schönfelder,  Günther, Stedingk,  Klaus, Steingaß,  Frank, Wegener,  Uwe, Wendlik,  Steffen, Wolff,  Bernd, Wüstemann,  Otfried
Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Hochharz

Der Hochharz von Alper,  Götz, Altermann,  Manfred, Apel,  Marcus, Beug,  Hans-Jürgen, Borg,  Erik, Brückner,  Jörg, Casemir,  Kristin, Denecke,  Dietrich, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Karl-Günther, Frühauf,  Manfred, Glenk,  Gottfried, Hofmann,  Jochen Alexander, Högel,  Egon, Holm,  Klaus, Illig,  Sieglinde und Werner, Juranek,  Christian, Karste,  Gunter, Kasten,  Ulrich, Kirzinger,  Andrea, Kison,  Hans-Ulrich, Knolle,  Friedhart, Kurth,  Henning, Liessmann,  Wilfried, Marquordt,  Dittmar, Neß,  Wolfgang, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Pötschke,  Dieter, Sachenbacher,  Peter, Sacher,  Peter, Scheuermann,  Ulrich, Schönfelder,  Günther, Stedingk,  Klaus, Steingaß,  Frank, Wegener,  Uwe, Wendlik,  Steffen, Wolff,  Bernd, Wüstemann,  Otfried
Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
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Der Hochharz

Der Hochharz von Alper,  Götz, Altermann,  Manfred, Apel,  Marcus, Beug,  Hans-Jürgen, Borg,  Erik, Brückner,  Jörg, Casemir,  Kristin, Denecke,  Dietrich, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Karl-Günther, Frühauf,  Manfred, Glenk,  Gottfried, Hofmann,  Jochen Alexander, Högel,  Egon, Holm,  Klaus, Illig,  Sieglinde und Werner, Juranek,  Christian, Karste,  Gunter, Kasten,  Ulrich, Kirzinger,  Andrea, Kison,  Hans-Ulrich, Knolle,  Friedhart, Kurth,  Henning, Liessmann,  Wilfried, Marquordt,  Dittmar, Neß,  Wolfgang, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Pötschke,  Dieter, Sachenbacher,  Peter, Sacher,  Peter, Scheuermann,  Ulrich, Schönfelder,  Günther, Stedingk,  Klaus, Steingaß,  Frank, Wegener,  Uwe, Wendlik,  Steffen, Wolff,  Bernd, Wüstemann,  Otfried
Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
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Der Hochharz

Der Hochharz von Alper,  Götz, Altermann,  Manfred, Apel,  Marcus, Beug,  Hans-Jürgen, Borg,  Erik, Brückner,  Jörg, Casemir,  Kristin, Denecke,  Dietrich, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Karl-Günther, Frühauf,  Manfred, Glenk,  Gottfried, Hofmann,  Jochen Alexander, Högel,  Egon, Holm,  Klaus, Illig,  Sieglinde und Werner, Juranek,  Christian, Karste,  Gunter, Kasten,  Ulrich, Kirzinger,  Andrea, Kison,  Hans-Ulrich, Knolle,  Friedhart, Kurth,  Henning, Liessmann,  Wilfried, Marquordt,  Dittmar, Neß,  Wolfgang, Oelke,  Eckhard, Porada,  Haik Thomas, Pötschke,  Dieter, Sachenbacher,  Peter, Sacher,  Peter, Scheuermann,  Ulrich, Schönfelder,  Günther, Stedingk,  Klaus, Steingaß,  Frank, Wegener,  Uwe, Wendlik,  Steffen, Wolff,  Bernd, Wüstemann,  Otfried
Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Havelland um Rathenow und Premnitz

Das Havelland um Rathenow und Premnitz von Apel,  Marcus, Borg,  Erik, Buchta,  Rocco, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Reinhard E, Götze,  Bettina, Helle,  Matthias, Kersting,  Thomas, Kinder,  Sebastian, Lissok,  Michael, Mühle,  Ralf-Udo, Nagel,  Erik, Porada,  Haik Thomas, Rach,  Hans-Jürgen, Wiegank,  Friedrich-Manfred, Zaumseil,  Lutz
Das Havelland zählt zu den markanten Großlandschaften Norddeutschlands. In seinen Grundstrukturen wurde es von der letzten Eiszeit gestaltet. Die vielfältigen eiszeitlichen Spuren sind heute noch als prägende Landschaftselemente gut zu erkennen. Aber auch der Mensch hatte starken Einfluss auf das Landschaftsbild, etwa durch die Trockenlegung des Havelländischen Luchs. So stellt sich das Havelland heute auch als eine wichtige Agrarlandschaft dar. Von großer Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des Landschaftsbildes und der ökologischen Verhältnisse ist die Renaturierung der Unteren Havel. Während die Dörfer bis heute ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bewahren konnten, haben sich mit Rathenow und Premnitz zwei bedeutende Industriestädte entwickelt, die jeweils ein eigenes industrielles Profil aufbauen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zwischen Lommatzsch und Wilsdruff

Zwischen Lommatzsch und Wilsdruff von Arnswald,  Kay, Bergfeld,  Uwe, Borg,  Erik, Dittrich,  Jürgen, Donath,  Matthias, Eisbein,  Manfried, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Hans, Friedreich,  Sönke, Gnüchtel,  Andreas, Hahn,  Joachim, Hardtke,  Hans-Jürgen, Hoffmann,  Yves, Jacob,  Sarah, Jähnigen,  Anja, Klenke,  Friedemann, Lettau,  Mario, Lorenz,  Jörg, Maaß,  Anita, Mannsfeld,  Karl, Mueller,  Wolfgang, Noky,  Thomas, Ochsler,  Wolfgang, Porada,  Haik Thomas, Rechenberg,  Christoph, Schirmer,  Uwe, Schröder,  Rudolf, Stempel,  Andreas, Stock,  Michaela, Strobel,  Michael, Thieme,  André, Trapp,  Hendrik, Weber,  Günter, Westphalen,  Thomas, Worms,  Harald, Wunderwald,  Peter, Wünschmann,  Wolfgang, Zöphel,  Ulrich, Zschieschang,  Christian
Eine faszinierende Landschaft umfassend erschlossen
Aktualisiert: 2023-06-28
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