In einer alten Chronik des Jesus College der Universität Cambridge findet sich ein Eintrag über den Dozenten Dr. theol. Matthew Makepeace, der am 8. September 1604, nach dem plötzlichen Verschwinden seines Lieblingsschülers, in geistiger Verwirrung gestorben war und in der College-Kapelle beigesetzt wurde. Sonderbar freilich, daß auch im Sterberegister eines örtlichen Friedhofs der Tod eines Matthew Makepeace vermerkt ist – hier unter dem Datum 13. April 1654. Offenbar handelt es sich um zwei verschiedene Personen. Oder am Ende doch nicht? Es ist eine mysteriöse Geschichte…
Aktualisiert: 2023-06-10
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Auf einem Berggipfel an der Küste Nordnorwegens sitzt eine Wandergruppe in der Mitternachtssonne und erzählt sich Sagen und Spukgeschichten. Sie handeln von verschollenen Fischern, die als Wiedergänger Unruhe stiften, von den Zauberkünsten der samischen Nachbarn und von Unterirdischen, die mal Gutes, mal Böses im Sinn haben. Regine Normann (1867–1939) lässt in diesen Geschichten das Nordnorwegen von vor gut 150 Jahren auferstehen, wie wir es uns heute nur noch schwer vorstellen können. Es ist die Zeit, bevor die Moderne mit all ihren technischen Errungenschaften auch im hohen Norden Einzug hält – eine Zeit, in der Glaube und Aberglaube eine zentrale Rolle im Alltagsleben spielen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Auf einem Berggipfel an der Küste Nordnorwegens sitzt eine Wandergruppe in der Mitternachtssonne und erzählt sich Sagen und Spukgeschichten. Sie handeln von verschollenen Fischern, die als Wiedergänger Unruhe stiften, von den Zauberkünsten der samischen Nachbarn und von Unterirdischen, die mal Gutes, mal Böses im Sinn haben. Regine Normann (1867–1939) lässt in diesen Geschichten das Nordnorwegen von vor gut 150 Jahren auferstehen, wie wir es uns heute nur noch schwer vorstellen können. Es ist die Zeit, bevor die Moderne mit all ihren technischen Errungenschaften auch im hohen Norden Einzug hält – eine Zeit, in der Glaube und Aberglaube eine zentrale Rolle im Alltagsleben spielen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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In einer alten Chronik des Jesus College der Universität Cambridge findet sich ein Eintrag über den Dozenten Dr. theol. Matthew Makepeace, der am 8. September 1604, nach dem plötzlichen Verschwinden seines Lieblingsschülers, in geistiger Verwirrung gestorben war und in der College-Kapelle beigesetzt wurde. Sonderbar freilich, daß auch im Sterberegister eines örtlichen Friedhofs der Tod eines Matthew Makepeace vermerkt ist – hier unter dem Datum 13. April 1654. Offenbar handelt es sich um zwei verschiedene Personen. Oder am Ende doch nicht? Es ist eine mysteriöse Geschichte…
Aktualisiert: 2023-05-18
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In einer alten Chronik des Jesus College der Universität Cambridge findet sich ein Eintrag über den Dozenten Dr. theol. Matthew Makepeace, der am 8. September 1604, nach dem plötzlichen Verschwinden seines Lieblingsschülers, in geistiger Verwirrung gestorben war und in der College-Kapelle beigesetzt wurde. Sonderbar freilich, daß auch im Sterberegister eines örtlichen Friedhofs der Tod eines Matthew Makepeace vermerkt ist – hier unter dem Datum 13. April 1654. Offenbar handelt es sich um zwei verschiedene Personen. Oder am Ende doch nicht? Es ist eine mysteriöse Geschichte…
Aktualisiert: 2023-05-10
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In einer alten Chronik des Jesus College der Universität Cambridge findet sich ein Eintrag über den Dozenten Dr. theol. Matthew Makepeace, der am 8. September 1604, nach dem plötzlichen Verschwinden seines Lieblingsschülers, in geistiger Verwirrung gestorben war und in der College-Kapelle beigesetzt wurde. Sonderbar freilich, daß auch im Sterberegister eines örtlichen Friedhofs der Tod eines Matthew Makepeace vermerkt ist – hier unter dem Datum 13. April 1654. Offenbar handelt es sich um zwei verschiedene Personen. Oder am Ende doch nicht? Es ist eine mysteriöse Geschichte…
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auf einem Berggipfel an der Küste Nordnorwegens sitzt eine Wandergruppe in der Mitternachtssonne und erzählt sich Sagen und Spukgeschichten. Sie handeln von verschollenen Fischern, die als Wiedergänger Unruhe stiften, von den Zauberkünsten der samischen Nachbarn und von Unterirdischen, die mal Gutes, mal Böses im Sinn haben. Regine Normann (1867–1939) lässt in diesen Geschichten das Nordnorwegen von vor gut 150 Jahren auferstehen, wie wir es uns heute nur noch schwer vorstellen können. Es ist die Zeit, bevor die Moderne mit all ihren technischen Errungenschaften auch im hohen Norden Einzug hält – eine Zeit, in der Glaube und Aberglaube eine zentrale Rolle im Alltagsleben spielen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wohl jeder kennt den »Robinson Crusoe«: den Lebensbericht des englischen Seemanns, der nach einem Schiffbruch 28 Jahre auf einer einsamen Insel vor der Küste Venezuelas zubringen mußte. Mit diesem Schmöker, der sogleich zum internationalen Bestseller wurde, der eine unvorstellbare, bis heute anhaltende, Wirkung erreichte und einer ganzen Literaturgattung, der 'Robinsonade', den Namen gab, hatte Daniel Defoe 1719 als Romancier debutiert – im Alter von fast sechzig Jahren!
In der Folgezeit legte er noch weitere solcher Romane vor; etwa »Moll Flanders« oder »Roxana«. Doch auch davor war Defoe als Publizist weithin bekannt gewesen: Mehr als 500 Titel nennt seine Bibliographie, darunter politische, ökonomische, theologische, lebensberatende Schriften, Pamphlete, Traktate, dazu scharfzüngig satirische Poeme, die ihn mehrfach auch hinter Gitter brachten und einmal sogar an den Pranger.
Denn Daniel Defoe (1660–1731) hat nicht nur ein immenses - und immer noch faszinierendes - OEuvre vorzuweisen, er hat auch ein abenteuerliches Leben geführt: als kampfstark calvinistischer Dissenter, als waghalsiger Unternehmer und Projekteschmied, als politischer Berater von König William III., als Geheimagent Ihrer Majestät Queen Anne, als streitbarer (und durchaus umstrittener…) Journalist, als neugierig kundiger Beobachter des insularen Geschehens, der zuletzt noch eine großformatige Bestandsaufnahme Britanniens verfaßte und damit, ganz nebenbei, eine weitere Buchgattung erfand, den Reiseführer.
In diesem Band gibt Heiko Postma ein umfassendes Porträt Daniel Defoe’s, zeichnet dabei das schillernde Leben des Autors nach, beleuchtet dessen wichtigste Werke und präsentiert aufschlußreiche, von ihm ins Deutsche übersetzte Leseproben aus allen Schaffensepochen Daniel Defoe’s.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In einer alten Chronik des Jesus College der Universität Cambridge findet sich ein Eintrag über den Dozenten Dr. theol. Matthew Makepeace, der am 8. September 1604, nach dem plötzlichen Verschwinden seines Lieblingsschülers, in geistiger Verwirrung gestorben war und in der College-Kapelle beigesetzt wurde. Sonderbar freilich, daß auch im Sterberegister eines örtlichen Friedhofs der Tod eines Matthew Makepeace vermerkt ist – hier unter dem Datum 13. April 1654. Offenbar handelt es sich um zwei verschiedene Personen. Oder am Ende doch nicht? Es ist eine mysteriöse Geschichte…
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auf einem Berggipfel an der Küste Nordnorwegens sitzt eine Wandergruppe in der Mitternachtssonne und erzählt sich Sagen und Spukgeschichten. Sie handeln von verschollenen Fischern, die als Wiedergänger Unruhe stiften, von den Zauberkünsten der samischen Nachbarn und von Unterirdischen, die mal Gutes, mal Böses im Sinn haben. Regine Normann (1867–1939) lässt in diesen Geschichten das Nordnorwegen von vor gut 150 Jahren auferstehen, wie wir es uns heute nur noch schwer vorstellen können. Es ist die Zeit, bevor die Moderne mit all ihren technischen Errungenschaften auch im hohen Norden Einzug hält – eine Zeit, in der Glaube und Aberglaube eine zentrale Rolle im Alltagsleben spielen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nach seinem Ausscheiden aus dem englischen Verwaltungsdienst in Indien pachtet der Ich-Erzähler ein Anwesen in Cambridgeshire. Haus und umliegende Gründe gefallen ihm gut, nur stört ihn ein alter Baumstumpf auf dem Rasen hinter dem Haus, den er ausreißen und durch eine Sonnenuhr ersetzen möchte. Da wird er plötzlich nachts von wüsten Alpträumen heimgesucht, und bei Tage trifft er immer wieder auf eine unheimliche, stets geisterhaft verschwindende Gestalt mit abnorm langen Hals. Eines Abends will er das bedrohliche Wesen in einem Rennen um die Gartenhecke stellen und merkt zu seinem Entsetzen, daß es ihn verfolgt…
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ein elfjähriger Junge verbringt, wie er sich Jahrzehnte später erinnert, im Jahr 1890 die Weihnachtsferien bei seinem Onkel Robert und dessen Bruder im Landhaus Faildyke Hall in Cumberland. Schon in der ersten Nacht wird er von einem Alptraum heimgesucht, in dem ein entsetzlicher gelber Hund mit gefletschten Zähnen auf sein Bett zu schleicht. Später erzählt ihm Onkel Robert von seinem »Tarnhelm«, mit dem man sich in jedes Tier verwandelt könne. Und als der Junge den gelben Hund dann leibhaftig vor sich sieht, dämmert ihm, daß sein vermeintlicher Alptraum Wirklichkeit war…
Aktualisiert: 2023-05-04
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… Das war das Ende von Jock Muirland. Seine Geschichte ist in einer schottischen Legende aufbewahrt, in der die Frauen sie auf ihre eigene Art erklären. Sie behaupten, daß alles ein Gleichnis ist und daß das Auge ohne Lid das immer offene Auge einer eifersüchtigen Frau bedeutet, die schrecklichste aller Folterungen.
Philarète Chasles
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die achtzehnjährige Bella Rolleston findet eine – erstaunlich gut bezahlte – Anstellung als Gesellschafterin der uralten, schwer reichen Lady Ducayne und begleitet die Lady auf einer Winterreise nach Italien. Etwas beunruhigend dabei, daß zwei von Bellas jungen Vorgängerinnen auf seltsame Weise gestorben waren; und auch Bella fühlt sich bald sonderbar matt, hat merkwürdige Träume und bemerkt wiederholt Narben an ihren Armen, die Dr. Parravicini, der Leibarzt der Lady, auf Moskito-Stiche zurückführt…
Ein Jahr vor dem »Dracula«-Roman ihres Kollegen (und guten Freundes) Bram Stoker legte M. E. Braddon hier ihre eigene – modernere – Vampirismus-Story vor.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Nach einer rätselhaften Erkrankung erlebt der junge, sensible und lebensunpraktische Latimer von Zeit zu Zeit unheimliche Visionen fremder Städte und zukünftiger Geschehnisse – Vorausschauen, die sich später allesamt bestätigen. Mehr noch: Er besitzt die – von ihm als Fluch empfundene – Gabe, in die Gedanken und Gefühle anderer Menschen eindringen zu können. Einzig bei der Braut seines Bruders, der sarkastisch-koketten Bertha, ist ihm deren Innenleben verschlossen; doch eben darum verfällt er ihr, und nicht einmal eine weitere, warnende, Vision kann ihn davon abhalten. Doch auch diese Vorausschau wird sich erfüllen; und damit sind die unheimlichen Ereignisse noch nicht zu Ende …
Aktualisiert: 2023-03-09
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Seit zweihundert Jahren leiden die Besitzer des Schlosses Harrowby Hall unter einem – weiblichen – Gespenst, das regelmäßig an Heiligabend um Mitternacht aus dem Fußboden des Gästeschlafzimmer hervorquillt und alles, was es berührt, unter Wasser setzt. Und seit gleichfalls zweihundert Jahren haben die Schloßherren die hitzigsten Mittel angewandt, um diesem fatalen Spuk ein Ende zu bereiten. Vergebens. Bis dem jüngsten Erben schließlich eine eiskalte Idee kommt …
Aktualisiert: 2022-08-11
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Wohl jeder kennt den »Robinson Crusoe«: den Lebensbericht des englischen Seemanns, der nach einem Schiffbruch 28 Jahre auf einer einsamen Insel vor der Küste Venezuelas zubringen mußte. Mit diesem Schmöker, der sogleich zum internationalen Bestseller wurde, der eine unvorstellbare, bis heute anhaltende, Wirkung erreichte und einer ganzen Literaturgattung, der 'Robinsonade', den Namen gab, hatte Daniel Defoe 1719 als Romancier debutiert – im Alter von fast sechzig Jahren!
In der Folgezeit legte er noch weitere solcher Romane vor; etwa »Moll Flanders« oder »Roxana«. Doch auch davor war Defoe als Publizist weithin bekannt gewesen: Mehr als 500 Titel nennt seine Bibliographie, darunter politische, ökonomische, theologische, lebensberatende Schriften, Pamphlete, Traktate, dazu scharfzüngig satirische Poeme, die ihn mehrfach auch hinter Gitter brachten und einmal sogar an den Pranger.
Denn Daniel Defoe (1660–1731) hat nicht nur ein immenses - und immer noch faszinierendes - OEuvre vorzuweisen, er hat auch ein abenteuerliches Leben geführt: als kampfstark calvinistischer Dissenter, als waghalsiger Unternehmer und Projekteschmied, als politischer Berater von König William III., als Geheimagent Ihrer Majestät Queen Anne, als streitbarer (und durchaus umstrittener…) Journalist, als neugierig kundiger Beobachter des insularen Geschehens, der zuletzt noch eine großformatige Bestandsaufnahme Britanniens verfaßte und damit, ganz nebenbei, eine weitere Buchgattung erfand, den Reiseführer.
In diesem Band gibt Heiko Postma ein umfassendes Porträt Daniel Defoe’s, zeichnet dabei das schillernde Leben des Autors nach, beleuchtet dessen wichtigste Werke und präsentiert aufschlußreiche, von ihm ins Deutsche übersetzte Leseproben aus allen Schaffensepochen Daniel Defoe’s.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Ein junger Wiener Arzt wird ans Bett eines Mannes gerufen, der versucht hat, sich mit einem Revolver zu erschießen. Der Sterbende überreicht dem Doktor ein Kästchen, das zwölf Edelsteine und eine sonderbare Maske enthält, und erzählt ihm mit letzter Lebenskraft, wie er an die Kleinodien gekommen war, welch wundersame Wirkung sie besäßen, wie er zuletzt jedoch durch sie zum Suizid genötigt worden sei. Nach dem Tod des Patienten nimmt dann der Arzt das Kästchen mit den Steinen an sich...
Aktualisiert: 2022-10-01
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Der heilige Nikolaus steckt in einer argen Klemme : Da hat er mit seinem kletterkundigen Helfer, dem Schwarzen Piet, allen Kindern eines flämischen Städtchens – per Abwurf durch den Schornstein – seine Gaben beschert; die Körbe sind leer; doch nun merkt er zu seinem Schrecken, daß ausgerechnet die kleine Ceciltje, »das bravste Kind der Welt«, leer ausgegangen ist. Was ist zu tun? Zwar steht im Süßwaren-Laden von Trientje Mutser noch ein großes – zum Kummer der Inhaberin unverkauftes – Schokoladenschiff, aber davon wissen die beiden Himmlischen nichts. Eine bös vertrackte Angelegenheit!
Wie dieser vorweihnachtliche Notfall aber allen, auch allen noch folgenden Komplikationen und Widrigkeiten zum Trotz erfolgreich gelöst wird – das hat der flämische Autor Felix Timmermans 1924 in seiner schönen (und pfiffig humorvollen) Geschichte »Sünnerklaus in Not« geschildert, die wir hier in der Übersetzung von Heiko Postma neu vorlegen. In seinem Nachwort teilt der Übersetzer dann auch Erhellendes über die Person des historischen Bischofs Nikolaus mit, über die Legenden, die sich um ihn ranken, und über die unterschiedlichen Sitten und Gebräuche am großen Tag dieses Heiligen. Doch auch über Leben und Werk des fröhlich frommen, prall lebensvollen Erzählers Felix Timmermans (1886–1947) gibt es Einiges zu lesen.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Ist es wirklich so, daß Häusern, in denen einst ein Verbrechen geschah, noch immer der Ruch dieser Untat anhängt, ja, daß die Geister von Täter und Opfer in ihnen umgehen? Die resolute Tante Julia will dies in einem leerstehenden, von allen Mietern nach kurzer Zeit entsetzt verlassenen Haus erkunden und hat sich dazu die Hilfe ihres jungen Neffen, Mr. Shorthouse, gesichert. Doch was die beiden dann zu mitternächtlicher Stunde in dem Gebäude an Ängsten durchmachen und an Grauen erleben, dürfte sie von ihrer Neugier auf Geisterhaftes vermutlich fürs Erste kurieren …
Aktualisiert: 2022-08-11
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