»Ich glaube nicht, dass es irgendwo besser ist als hier.« Ein verlässlicher Führer durch die Stadt, ihrer Geschichte und zu den Gedenktafeln.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Ich glaube nicht, dass es irgendwo besser ist als hier.« Ein verlässlicher Führer durch die Stadt, ihrer Geschichte und zu den Gedenktafeln.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unter Verwendung bisher unbekannten Archivmaterials wird die Innenansicht von Schulalltag und Schulkultur beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Unter Verwendung bisher unbekannten Archivmaterials wird die Innenansicht von Schulalltag und Schulkultur beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unter Verwendung bisher unbekannten Archivmaterials wird die Innenansicht von Schulalltag und Schulkultur beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Ich glaube nicht, dass es irgendwo besser ist als hier.« Ein verlässlicher Führer durch die Stadt, ihrer Geschichte und zu den Gedenktafeln.
Aktualisiert: 2023-05-28
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ES WAR EINMAL … vielleicht etwas anders, als wir zu wissen glauben. Der Rosenstock in Hildesheim und die alte Linde
in Upstedt waren vor mehr als einem Jahrtausend schon Zeugen, wie römische Zivilisation in das wilde Germanien
vordrang. Doch sie sind stumm. Sagen und Erzählungen aber, an denen die Region reich ist, erhellen und
bestätigen oft die in Archiven dokumentierten Ereignisse.
Man liest von erfüllten, gesegneten, langen Leben in großen Familien, ebenso von Kindersterblichkeit und jungen
Menschen, die viel zu früh an »Auszehrung« und Seuchen starben. Ein Detfurther Pfarrer bedrängte während einer
Pocken-Epidemie Hildesheimer Behörden mit Anträgen, um Leben zu retten, bis er selbst der Krankheit erlag. Bizarr
dagegen die Geschichte eines Detfurther Priesters, der zum Barista wurde und um 1700 das erste Kaffeehaus
in Hildesheim betrieb.
Graf Stolberg auf Söder hatte Töchter ohne Ende mit klangvoll wohlgeborenen Vornamen, die wie Girlanden in den Kirchenbüchern verzeichnet sind. Doch brachte er das Erbe seines Schwiegervaters mit der berühmten, von der
Welt des Geistes bestaunten Gemäldesammlung durch.
Die von Wrisberg besaßen in Wesseln zwei Höfe, die Teil ihres Agrarkonzerns mit riesigen Flächen und Hunderten Tieren
waren. Die Aufzeichnungen des gräflichen Hausarchivs verraten den strengen Arbeitsalltag der Tagelöhner mit wenig
Freizeit und magerer, rationierter Kost.
In der Region schuf jener aristokratische Jetset Parks wie inszenierte Paradiese. Einer wurde jüngst mit seinem sentimentalen Teetempel in Wrisbergholzen sanft dem Verfall entrissen. Eine noch unverwundete, natürliche Kulturlandschaft, mit ruhig grasenden Kühen und ohne Bundesstraßen, ist dagegen auf den Fotografi en von Josef Kraas aus den Jahren 1940 bis 1950 zu sehen. Alte Ansichtskarten von Salzdetfurth zeigen mit dem Hotel Kronprinz eine elegante Hotelkultur, die es mit den Heil- und Kurbädern der Wilhelminischen Kaiserzeit durchaus aufnehmen konnte. Im Lammetal heilten Wannenbäder, Salzinhalation und Waldeslust.
Gleichzeitig entstanden zahlreiche, noch immer beliebte Waldgaststätten und am Waldesrand zwischen Salzdetfurth
und Detfurth wurden Erholungsheime gebaut, in denen kranke und arme Kinder aus den Städten mit liebevoller Reformpädagogik geheilt werden sollten. Im Kontakt mit Tieren, Blumen und den naturwüchsigen Kindern vom Lande sollten die Kleinen das Lebendige erfassen und entdecken, dass das Dorf eine Geschichte hat. Und sie erlebten den
»Sternenhimmel in seiner Herrlichkeit am Abend«. – So ergeht es dem Wanderer, er bleibt stehen und erblickt
das Panorama einer vergangenen, großen Kultur.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Den ersten Stolperstein setzte der Künstler Gunter Demnig am 16. Dezember 1992 vor dem Kölner Rathaus in das Pflaster ein. Damit begann ein Kunstprojekt, das Mitte 2019 mit weit über 70.000 Stolpersteinen in 24 europäischen Ländern das größte dezentrale Mahnmal der Welt ist. In Hildesheim wurden die ersten drei Stolpersteine am 25. November 2008 verlegt. Inzwischen erinnern insgesamt 101 Stolpersteine an Menschen, die in Hildesheim durch Maßnahmen des nationalsozialistischen Unrechtsstaates oder durch nationalsozialistische Gewalttäter zu Schaden oder ums Leben kamen. Neben jüdischen Hildesheimerinnen und Hildesheimern waren das bisher eine Sintizza, sieben Zeugen Jehovas sowie sechs katholische und evangelische Geistliche.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Der Jahrgang 2019 des Hildesheimer Kalenders, seit 1731 als Heimatkalender das regionale Jahrbuch für Geschichte und Kultur.
Aktualisiert: 2020-02-17
Autor:
Sven Abromeit,
Klaus Arndt,
Ewald Bürig,
Jutta Finke,
Bruno Gerstenberg,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Karl-Heinz Heineke,
Claudia Höhl,
Günter Klimmt,
Axel Christoph Kronenberg,
Gerhard Lutz,
Walter Maciejewski,
Jürgen Oesterley,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Christina Prauss,
Felix Prinz,
Wolfgang Retelsdorf,
Christoph Röhrs,
Bettina Schmitz,
Antje Spiekermann,
Brigitte Tast,
Hans-Jürgen Tast,
Gabriele Vogt
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Im lutherischen Norden hatte sich vom Westphälischen Frieden 1648 an, bis nach dem Kriegsende 1945, auf den Dörfern des alten Hochstifts Hildesheim eine bäuerliche Gesellschaft in einem katholischen Kulturraum exklusiv erhalten.
Solange sie zurückdenken, sind die Bauernfamilien in Groß Düngen und umliegenden katholischen Gemeinden vielfach miteinander verwandt, vertraut und ihren Höfen verbunden, nicht wenige in einer Kette von Generationen seit 400 Jahren. Das Vieh auf den Weiden lieferte ihnen Fleisch, Käse, Eier, Wolle und Leder. Die Bauern ernährten sich von ihren Äckern und wie auch die Handwerker und kleinen Leute im Dorf aus ihren Gärten.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Unter Verwendung bisher unbekannten Archivmaterials wird die Innenansicht von Schulalltag und Schulkultur beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Margarete Kahn (1880–1942) und Klara Löbenstein (1883–?) gehören zu einer kleinen Elite junger Frauen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Abitur extern an Knabenschulen ablegen. Danach studieren sie in Berlin und Göttingen – zunächst als Hörerinnen, weil Preußen Frauen erst zum Wintersemester 1908/09 das reguläre Studium gewährt.
Die AutorInnen zeichnen die Wege dieser beiden Pionierinnen des Frauenstudiums nach, die bei einem der bedeutendsten Mathematiker, David Hilbert, zeitgleich zur Doktorwürde strebten. Sie rekonstruieren ihre herausragenden Leistungen, berichten über die Hürden, die Gegner des Frauenstudiums errichteten, über ihre Tätigkeit als Studienrätinnen im preußischen Schuldienst, sowie über das Ende ihrer Karrieren und das Schicksal ihrer Familien im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2019-10-17
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»Ich glaube nicht, dass es irgendwo besser ist als hier.« Ein verlässlicher Führer durch die Stadt, ihrer Geschichte und zu den Gedenktafeln.
Aktualisiert: 2023-04-28
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