Aktualisiert: 2023-06-15
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Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Irene Aue,
Christina von Braun,
Gudrun Emberger,
Anat Feinberg,
Gabriele von Glasenapp,
Thomas Henne,
Britta Herrmann,
Friedrich Knilli,
Mona Körte,
Wolfgang Kraushaar,
Frank Liebert,
Anke-Marie Lohmeier,
Armin Nolzen,
Alexandra Przyrembel,
Rotraud Ries,
Jörg Schönert,
Itta Shedletzky
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Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Nachkriegsprozesse gegen Ilse Koch, die Ehefrau des Kommandanten von Buchenwald
Ilse Koch war die Ehefrau des SS-Kommandanten von Buchenwald und eine der wenigen verurteilten NS-Täterinnen. Die Historikerin Alexandra Przyrembel skizziert in einer fundierten Spurensuche ihren Lebensweg, beschreibt den Prozess und die internationale Berichterstattung sowie die Zeit im Frauengefängnis in Aichach und die Unterstützung durch das Netzwerk der »Stillen Hilfe«.
Bereits 1932 wurde Ilse Koch (1906–1967) Mitglied der NSDAP, 1936 heiratete sie den späteren Kommandanten von Buchenwald. 1947 stand sie in Deutschland vor einem US-Gericht, 1950/51 vor einem deutschen Gericht, das sie zu lebenslanger Haft verurteilte. Ausgiebig berichtete die internationale Presse über die als besonders grausam geltende »Hexe von Buchenwald«. Von der Zeit des Nationalsozialismus über den Prozess bis zum Suizid 1967 in der Haft rekonstruiert Alexandra Przyrembel die unterschiedlichen Erzählungen über Ilse Koch. Dabei zeigt sie, welche Vorstellungen von Gewalt, Geschlecht und Schuld sich darin kristallisieren und warum.
Für die Nachkriegsgesellschaften wird klar: Je grausamer Ilse Koch geschildert wurde, desto mehr konnten Deutsche sich von ihr distanzieren und sich selbst entschulden. Eine kluge, erhellende Studie über das personalisierte Böse, das außerhalb der menschlichen Sphäre verortet wird.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen.
Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Andrej Angrick,
Ruth Bettina Birn,
Martin Cüppers,
Florian Dierl,
Carlo Gentile,
Hannes Heer,
Martin Hölzl,
Peter Klein,
Elisabeth Kohlhaas,
Konrad Kwiet,
Stephan Linck,
Klaus-Michael Mallmann,
Jürgen Matthäus,
Jacek Mlynarczyk,
Karin Orth,
Gerhard Paul,
Dieter Pohl,
Alexandra Przyrembel,
Volker Rieß,
Knut Stang,
Lawrence D. Stokes,
Christl Wickert,
Michael Wildt
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Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Nachkriegsprozesse gegen Ilse Koch, die Ehefrau des Kommandanten von Buchenwald
Ilse Koch war die Ehefrau des SS-Kommandanten von Buchenwald und eine der wenigen verurteilten NS-Täterinnen. Die Historikerin Alexandra Przyrembel skizziert in einer fundierten Spurensuche ihren Lebensweg, beschreibt den Prozess und die internationale Berichterstattung sowie die Zeit im Frauengefängnis in Aichach und die Unterstützung durch das Netzwerk der »Stillen Hilfe«.
Bereits 1932 wurde Ilse Koch (1906–1967) Mitglied der NSDAP, 1936 heiratete sie den späteren Kommandanten von Buchenwald. 1947 stand sie in Deutschland vor einem US-Gericht, 1950/51 vor einem deutschen Gericht, das sie zu lebenslanger Haft verurteilte. Ausgiebig berichtete die internationale Presse über die als besonders grausam geltende »Hexe von Buchenwald«. Von der Zeit des Nationalsozialismus über den Prozess bis zum Suizid 1967 in der Haft rekonstruiert Alexandra Przyrembel die unterschiedlichen Erzählungen über Ilse Koch. Dabei zeigt sie, welche Vorstellungen von Gewalt, Geschlecht und Schuld sich darin kristallisieren und warum.
Für die Nachkriegsgesellschaften wird klar: Je grausamer Ilse Koch geschildert wurde, desto mehr konnten Deutsche sich von ihr distanzieren und sich selbst entschulden. Eine kluge, erhellende Studie über das personalisierte Böse, das außerhalb der menschlichen Sphäre verortet wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen.
Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Andrej Angrick,
Ruth Bettina Birn,
Martin Cüppers,
Florian Dierl,
Carlo Gentile,
Hannes Heer,
Martin Hölzl,
Peter Klein,
Elisabeth Kohlhaas,
Konrad Kwiet,
Stephan Linck,
Klaus-Michael Mallmann,
Jürgen Matthäus,
Jacek Mlynarczyk,
Karin Orth,
Gerhard Paul,
Dieter Pohl,
Alexandra Przyrembel,
Volker Rieß,
Knut Stang,
Lawrence D. Stokes,
Christl Wickert,
Michael Wildt
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Nachkriegsprozesse gegen Ilse Koch, die Ehefrau des Kommandanten von Buchenwald
Ilse Koch war die Ehefrau des SS-Kommandanten von Buchenwald und eine der wenigen verurteilten NS-Täterinnen. Die Historikerin Alexandra Przyrembel skizziert in einer fundierten Spurensuche ihren Lebensweg, beschreibt den Prozess und die internationale Berichterstattung sowie die Zeit im Frauengefängnis in Aichach und die Unterstützung durch das Netzwerk der »Stillen Hilfe«.
Bereits 1932 wurde Ilse Koch (1906–1967) Mitglied der NSDAP, 1936 heiratete sie den späteren Kommandanten von Buchenwald. 1947 stand sie in Deutschland vor einem US-Gericht, 1950/51 vor einem deutschen Gericht, das sie zu lebenslanger Haft verurteilte. Ausgiebig berichtete die internationale Presse über die als besonders grausam geltende »Hexe von Buchenwald«. Von der Zeit des Nationalsozialismus über den Prozess bis zum Suizid 1967 in der Haft rekonstruiert Alexandra Przyrembel die unterschiedlichen Erzählungen über Ilse Koch. Dabei zeigt sie, welche Vorstellungen von Gewalt, Geschlecht und Schuld sich darin kristallisieren und warum.
Für die Nachkriegsgesellschaften wird klar: Je grausamer Ilse Koch geschildert wurde, desto mehr konnten Deutsche sich von ihr distanzieren und sich selbst entschulden. Eine kluge, erhellende Studie über das personalisierte Böse, das außerhalb der menschlichen Sphäre verortet wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Przyrembels Studie ist die erste grundlegende Gesamtdarstellung der »Rassenschande«-Verfolgung im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Buch bietet eine hervorragend aufbereitete Einführung in die Kolonial- und Globalgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Tony Ballantyne,
Bettina Brockmeyer,
Barbara Buchenau,
Christof Dejung,
Stefanie Gänger,
Rebekka Habermas,
Patrick Harries,
Richard Hölzl,
Sabine Mangold-Will,
Alexandra Przyrembel,
Kathrin Reinert,
Maria Rhode,
Kirsten Rüther,
Iris Schröder,
Ernst-Christian Steinecke,
Holger Stoecker,
Charlotte Trümpler,
Ulrich van der Heyden,
Jakob Vogel,
Andrew Zimmerman
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Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen.
Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Andrej Angrick,
Ruth Bettina Birn,
Martin Cüppers,
Florian Dierl,
Carlo Gentile,
Hannes Heer,
Martin Hölzl,
Peter Klein,
Elisabeth Kohlhaas,
Konrad Kwiet,
Stephan Linck,
Klaus-Michael Mallmann,
Jürgen Matthäus,
Jacek Mlynarczyk,
Karin Orth,
Gerhard Paul,
Dieter Pohl,
Alexandra Przyrembel,
Volker Rieß,
Knut Stang,
Lawrence D. Stokes,
Christl Wickert,
Michael Wildt
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Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen.
Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Andrej Angrick,
Ruth Bettina Birn,
Martin Cüppers,
Florian Dierl,
Carlo Gentile,
Hannes Heer,
Martin Hölzl,
Peter Klein,
Elisabeth Kohlhaas,
Konrad Kwiet,
Stephan Linck,
Klaus-Michael Mallmann,
Jürgen Matthäus,
Jacek Mlynarczyk,
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Gerhard Paul,
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