Medienpolitik

Medienpolitik von Puppis,  Manuel
Mit Übungen und Lösungen Digitalisierung, Transnationalisierung und Kommerzialisierung stellen die Medienpolitik vor große Herausforderungen. Wie kann sichergestellt werden, dass Medien und Plattformen ihre wichtige Funktion in einer demokratischen Gesellschaft erfüllen? In diese Thematik führt Manuel Puppis systematisch und umfassend ein. Er vermittelt die Grundlagen für eine kritische Auseinandersetzung mit Medienpolitik, Medienregulierung und Media Governance. Problemorientiert und international vergleichend diskutiert er die verschiedenen Themenbereiche der Medienpolitik in Europa – von Medienkonzentration über den öffentlichen Rundfunk, Medienförderung, Plattformen und Algorithmen bis hin zu Medienkompetenz und Datenschutz.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medien als Institutionen und Organisationen

Medien als Institutionen und Organisationen von Künzler,  Matthias, Oehmer,  Franziska, Puppis,  Manuel, Wassmer,  Christian
Medien sind zentrale Institutionen moderner Gesellschaften. Gleichzeitig sind sie als Organisationen in vielfältige institutionelle Umwelten eingebettet. Entsprechend haben institutionalistische Ansätze in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an Stellenwert gewonnen. Der vorliegende Band diskutiert ausgehend von Ulrich Saxers wegweisender Definition von Medien als „komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen“ den Beitrag und die Grenzen des Institutionalismus für die Analyse öffentlicher Kommunikation. Gleichzeitig wird der Stellenwert von Institutionenforschung in der deutschsprachigen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft reflektiert. Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse eines Symposiums, das 2011 aus Anlass des 80. Geburtstages Ulrich Saxers an der Universität Zürich veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Soziale Ordnung durch Kommunikation?

Soziale Ordnung durch Kommunikation? von Altmeppen,  Klaus-Dieter, Donges,  Patrick, Künzler,  Matthias, Puppis,  Manuel, Röttger,  Ulrike, Wessler,  Hartmut
„Wie ist soziale Ordnung möglich?“ ist die zentrale Frage der Sozialwissenschaften. Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft wendet sich dieser Frage mit Bezug auf Kommunikation und Medien zu: Welche Bedeutung besitzen Kommunikationsstrukturen für soziale Ordnung? Welche Rolle spielen dabei Organisationen? Und inwiefern wird Ordnung durch Kommunikation vermittelt und reproduziert? Der Band „Soziale Ordnung durch Kommunikation?“ beleuchtet die Bedeutung von Strukturen, Organisationen und Vermittlung für die gesellschaftliche Strukturierung aus verschiedenen Perspektiven. Dabei wird das Wechselspiel von Handeln und Struktur betont: Soziale Ordnung bildet einerseits die Basis, auf der Kommunikation überhaupt erst möglich und sinnvoll wird. Strukturen wie Eigentums- und Organisationsformen von Medien prägen die Medienperformanz maßgeblich. Andererseits wird soziale Ordnung durch ihre Vermittlung auch immer wieder reproduziert und verändert. Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse eines Kolloquiums, das 2013 aus Anlass des 60. Geburtstages von Otfried Jarren an der Universität Zürich veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienwandel oder Medienkrise?

Medienwandel oder Medienkrise? von Jarren,  Otfried, Künzler,  Matthias, Puppis,  Manuel
Die Medienbranche wird gegenwärtig durch massive Veränderungen erschüttert: Digitalisierung, Konvergenz, „Neue Medien“ und Wirtschaftskrise werfen die Fragen auf, wie sich publizistische Medienangebote von gesellschaftlicher Relevanz noch finanzieren lassen und welche Folgen diese Veränderungen für den Journalismus haben. Zusätzlich wandelt sich auch die Medienpolitik: Neben einem Trend hin zu neuen Formen der Regulierung (Governance) gewinnt auch die europäische Ebene zunehmend an Bedeutung. Diesen Problemstellungen widmete sich der vorliegende Band, der die Ergebnisse des ersten Workshops des Netzwerks Medienstrukturen präsentiert. Zielsetzung ist es, Veränderungen von Medienstrukturen sowie Gründe und Folgen dieser Veränderungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu diskutieren und zu analysieren. Dabei stehen folgende Bereiche im Fokus: „Krise des Journalismus?“, „Folgen verschiedener Formen der Medienfinanzierung“ und „Medienregulierung – zunehmend europäisch?“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienwandel oder Medienkrise?

Medienwandel oder Medienkrise? von Jarren,  Otfried, Künzler,  Matthias, Puppis,  Manuel
Die Medienbranche wird gegenwärtig durch massive Veränderungen erschüttert: Digitalisierung, Konvergenz, „Neue Medien“ und Wirtschaftskrise werfen die Fragen auf, wie sich publizistische Medienangebote von gesellschaftlicher Relevanz noch finanzieren lassen und welche Folgen diese Veränderungen für den Journalismus haben. Zusätzlich wandelt sich auch die Medienpolitik: Neben einem Trend hin zu neuen Formen der Regulierung (Governance) gewinnt auch die europäische Ebene zunehmend an Bedeutung. Diesen Problemstellungen widmete sich der vorliegende Band, der die Ergebnisse des ersten Workshops des Netzwerks Medienstrukturen präsentiert. Zielsetzung ist es, Veränderungen von Medienstrukturen sowie Gründe und Folgen dieser Veränderungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu diskutieren und zu analysieren. Dabei stehen folgende Bereiche im Fokus: „Krise des Journalismus?“, „Folgen verschiedener Formen der Medienfinanzierung“ und „Medienregulierung – zunehmend europäisch?“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Methodische Zugänge zur Erforschung von Medienstrukturen, Medienorganisationen und Medienstrategien

Methodische Zugänge zur Erforschung von Medienstrukturen, Medienorganisationen und Medienstrategien von Puppis,  Manuel, Rimscha,  M. Bjørn von, Studer,  Samuel
Der Band dokumentiert die besten Beiträge einer gemeinsamen Tagung der Fachgruppe Medienökonomie in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und des Netzwerks Medienstrukturen zur Frage: Wie und auf Basis welcher Quellen entstehen die Erkenntnisse in der Forschung zu Medienstrukturen, Medienökonomie und Medienmanagement? Die Beiträge bieten eine vorläufige Antwort, indem die Autorinnen und Autoren bestehende Forschung systematisch betrachten, über ihre eigenen Forschungsdesigns reflektieren, bislang weniger gebräuchliche Methoden vorstellen oder die Zugänglichkeit und Nützlichkeit von Quellen bewerten. Die Vielfalt der diskutierten Methoden und Zugänge macht den Band zu einem nützlichen Begleiter in Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von: Cornelia Wallner; M. Bjørn von Rimscha & Juliane Lischka; Maria Karidi & Michael Meyen; Manfred Kops; Jens Woelke & Frank Marcinkowski; Steffen Kolb & Mathias Oertel; Leyla Dogruel; Marcel Verhoeven; Jörg Tropp & Andreas Baetzgen; Pamela Przybylski, Klaus-Dieter Altmeppen, Denise Voci, Matthias Karmasin, Funda Güngör & M. Bjørn von Rimscha; Wolfgang Seufert; Markus Grammel, Johann Gründl, Gisela Reiter & Nicole Gonser
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienpolitik

Medienpolitik von Puppis,  Manuel
Mit Übungen und Lösungen Digitalisierung, Transnationalisierung und Kommerzialisierung stellen die Medienpolitik vor große Herausforderungen. Wie kann sichergestellt werden, dass Medien und Plattformen ihre wichtige Funktion in einer demokratischen Gesellschaft erfüllen? In diese Thematik führt Manuel Puppis systematisch und umfassend ein. Er vermittelt die Grundlagen für eine kritische Auseinandersetzung mit Medienpolitik, Medienregulierung und Media Governance. Problemorientiert und international vergleichend diskutiert er die verschiedenen Themenbereiche der Medienpolitik in Europa – von Medienkonzentration über den öffentlichen Rundfunk, Medienförderung, Plattformen und Algorithmen bis hin zu Medienkompetenz und Datenschutz.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Medien und Meinungsmacht

Medien und Meinungsmacht von Hofstetter,  Brigitte, Puppis,  Manuel, Schenk,  Michael
Medien leisten einen wichtigen Beitrag zur Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger und damit zur demokratischen Mitbestimmung. Doch die Medienlandschaft befindet sich in einem tief greifenden Strukturwandel. Zu den Auslösern gehören die Digitalisierung und die Verbreitung des Internets. Für die Schweiz als direkte Demokratie ist es von höchster gesellschaftlicher Bedeutung, sich mit den Folgen dieser Medienkrise auseinanderzusetzen. Die Studie "Medien und Meinungsmacht" untersucht die Themenagenden von Medien, Politik und Bevölkerung sowie das Zusammenspiel von "alten" und "neuen" Medien. Ausserdem wird analysiert, wie Medienorganisationen auf den Medienwandel reagieren und welche Bedeutung neue Akteure für die Vermittlung politischer Informationen erlangen. Die Befunde verdeutlichen, dass Demokratien auch im Zeitalter des Internets auf die journalistischen Leistungen von Medienorganisationen angewiesen sind. Doch trotz Suche nach neuen Geschäftsmodellen bleibt unklar, wie sich Journalismus künftig finanzieren lässt. Ein "Infrastrukturprogramm für Journalismus" ist nötig: Medienpolitik und Medienbranche, aber auch Bürgerinnen und Bürger sind gefordert, sich für ein vielfältiges Mediensystem einzusetzen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Methodische Zugänge zur Erforschung von Medienstrukturen, Medienorganisationen und Medienstrategien

Methodische Zugänge zur Erforschung von Medienstrukturen, Medienorganisationen und Medienstrategien von Puppis,  Manuel, Rimscha,  M. Bjørn von, Studer,  Samuel
Der Band dokumentiert die besten Beiträge einer gemeinsamen Tagung der Fachgruppe Medienökonomie in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und des Netzwerks Medienstrukturen zur Frage: Wie und auf Basis welcher Quellen entstehen die Erkenntnisse in der Forschung zu Medienstrukturen, Medienökonomie und Medienmanagement? Die Beiträge bieten eine vorläufige Antwort, indem die Autorinnen und Autoren bestehende Forschung systematisch betrachten, über ihre eigenen Forschungsdesigns reflektieren, bislang weniger gebräuchliche Methoden vorstellen oder die Zugänglichkeit und Nützlichkeit von Quellen bewerten. Die Vielfalt der diskutierten Methoden und Zugänge macht den Band zu einem nützlichen Begleiter in Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von: Cornelia Wallner; M. Bjørn von Rimscha & Juliane Lischka; Maria Karidi & Michael Meyen; Manfred Kops; Jens Woelke & Frank Marcinkowski; Steffen Kolb & Mathias Oertel; Leyla Dogruel; Marcel Verhoeven; Jörg Tropp & Andreas Baetzgen; Pamela Przybylski, Klaus-Dieter Altmeppen, Denise Voci, Matthias Karmasin, Funda Güngör & M. Bjørn von Rimscha; Wolfgang Seufert; Markus Grammel, Johann Gründl, Gisela Reiter & Nicole Gonser
Aktualisiert: 2023-04-04
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Medien und Meinungsmacht

Medien und Meinungsmacht von Hofstetter,  Brigitte, Puppis,  Manuel, Schenk,  Michael
Medien leisten einen wichtigen Beitrag zur Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger und damit zur demokratischen Mitbestimmung. Doch die Medienlandschaft befindet sich in einem tief greifenden Strukturwandel. Zu den Auslösern gehören die Digitalisierung und die Verbreitung des Internets. Für die Schweiz als direkte Demokratie ist es von höchster gesellschaftlicher Bedeutung, sich mit den Folgen dieser Medienkrise auseinanderzusetzen. Die Studie "Medien und Meinungsmacht" untersucht die Themenagenden von Medien, Politik und Bevölkerung sowie das Zusammenspiel von "alten" und "neuen" Medien. Ausserdem wird analysiert, wie Medienorganisationen auf den Medienwandel reagieren und welche Bedeutung neue Akteure für die Vermittlung politischer Informationen erlangen. Die Befunde verdeutlichen, dass Demokratien auch im Zeitalter des Internets auf die journalistischen Leistungen von Medienorganisationen angewiesen sind. Doch trotz Suche nach neuen Geschäftsmodellen bleibt unklar, wie sich Journalismus künftig finanzieren lässt. Ein "Infrastrukturprogramm für Journalismus" ist nötig: Medienpolitik und Medienbranche, aber auch Bürgerinnen und Bürger sind gefordert, sich für ein vielfältiges Mediensystem einzusetzen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Medien als Institutionen und Organisationen

Medien als Institutionen und Organisationen von Künzler,  Matthias, Oehmer,  Franziska, Puppis,  Manuel, Wassmer,  Christian
Medien sind zentrale Institutionen moderner Gesellschaften. Gleichzeitig sind sie als Organisationen in vielfältige institutionelle Umwelten eingebettet. Entsprechend haben institutionalistische Ansätze in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an Stellenwert gewonnen. Der vorliegende Band diskutiert ausgehend von Ulrich Saxers wegweisender Definition von Medien als „komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen“ den Beitrag und die Grenzen des Institutionalismus für die Analyse öffentlicher Kommunikation. Gleichzeitig wird der Stellenwert von Institutionenforschung in der deutschsprachigen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft reflektiert. Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse eines Symposiums, das 2011 aus Anlass des 80. Geburtstages Ulrich Saxers an der Universität Zürich veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Zukunft des öffentlichen Rundfunks

Die Zukunft des öffentlichen Rundfunks von Donges,  Patrick, Puppis,  Manuel
In vielen europäischen Ländern findet in Politik, Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit eine Debatte über die Zukunft des öffentlichen Rundfunks statt. Nachdem im Verlaufe der letzten zwanzig Jahre in den meisten europäischen Ländern private Rundfunkanbieter zugelassen wurden, hat der öffentliche Rundfunk seine Monopolstellung verloren und ist gezwungen, seinen durch die Gebührenfinanzierung besonderen Platz innerhalb des Mediensystems permanent zu legitimieren. Seine Bedeutung und sein Stellenwert in der Mediengesellschaft werden zunehmend in Frage gestellt: Der öffentliche Rundfunk soll sich von seiner privaten Konkurrenz unterscheiden, in einem sich ständig verändernden Umfeld dynamisch und aktiv auf soziale und kulturelle Veränderungen reagieren, der gesellschaftlichen Kommunikation dienlich sein und bestimmte Leistungsaufträge erfüllen. Dass es bei diesen vielfältigen Regulierungszielen zu Widersprüchen kommt versteht sich fast von selbst. Der Band zieht eine Bilanz und versucht Antworten auf die europäische Frage nach der „Zukunft des öffentlichen Rundfunks“ zu liefern. Autorinnen und Autoren aus Publizistik- und Rechtswissenschaft, Vertreter von Rundfunkveranstaltern und Regulierungsbehörden äußern sich zu Begründungen für Public Broadcasting und nehmen Stellung zu neueren Formen der Regulierung wie etwa Selbstregulierung.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Einführung in die Medienpolitik

Einführung in die Medienpolitik von Puppis,  Manuel
Neue Medien, Kommerzialisierung, Digitalisierung und Internationalisierung sind die großen Herausforderungen der Medienpolitik. In diese Thematik führt das Lehrbuch systematisch und umfassend ein. Dabei werden erstens die zur Analyse von Medienpolitik und Medienregulierung notwendigen Grundlagen vermittelt. Das Buch widmet sich zweitens den Akteuren der Medienregulierung auf nationaler, europäischer und globaler Ebene. Drittens wird problemorientiert und international vergleichend die Regulierung von Presse, Rundfunk, Telekommunikation und Internet in Europa beschrieben und erklärt.
Aktualisiert: 2022-07-23
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Soziale Ordnung durch Kommunikation?

Soziale Ordnung durch Kommunikation? von Altmeppen,  Klaus-Dieter, Donges,  Patrick, Künzler,  Matthias, Puppis,  Manuel, Röttger,  Ulrike, Wessler,  Hartmut
„Wie ist soziale Ordnung möglich?“ ist die zentrale Frage der Sozialwissenschaften. Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft wendet sich dieser Frage mit Bezug auf Kommunikation und Medien zu: Welche Bedeutung besitzen Kommunikationsstrukturen für soziale Ordnung? Welche Rolle spielen dabei Organisationen? Und inwiefern wird Ordnung durch Kommunikation vermittelt und reproduziert? Der Band „Soziale Ordnung durch Kommunikation?“ beleuchtet die Bedeutung von Strukturen, Organisationen und Vermittlung für die gesellschaftliche Strukturierung aus verschiedenen Perspektiven. Dabei wird das Wechselspiel von Handeln und Struktur betont: Soziale Ordnung bildet einerseits die Basis, auf der Kommunikation überhaupt erst möglich und sinnvoll wird. Strukturen wie Eigentums- und Organisationsformen von Medien prägen die Medienperformanz maßgeblich. Andererseits wird soziale Ordnung durch ihre Vermittlung auch immer wieder reproduziert und verändert. Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse eines Kolloquiums, das 2013 aus Anlass des 60. Geburtstages von Otfried Jarren an der Universität Zürich veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Medienwandel oder Medienkrise?

Medienwandel oder Medienkrise? von Jarren,  Otfried, Künzler,  Matthias, Puppis,  Manuel
Die Medienbranche wird gegenwärtig durch massive Veränderungen erschüttert: Digitalisierung, Konvergenz, „Neue Medien“ und Wirtschaftskrise werfen die Fragen auf, wie sich publizistische Medienangebote von gesellschaftlicher Relevanz noch finanzieren lassen und welche Folgen diese Veränderungen für den Journalismus haben. Zusätzlich wandelt sich auch die Medienpolitik: Neben einem Trend hin zu neuen Formen der Regulierung (Governance) gewinnt auch die europäische Ebene zunehmend an Bedeutung. Diesen Problemstellungen widmete sich der vorliegende Band, der die Ergebnisse des ersten Workshops des Netzwerks Medienstrukturen präsentiert. Zielsetzung ist es, Veränderungen von Medienstrukturen sowie Gründe und Folgen dieser Veränderungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu diskutieren und zu analysieren. Dabei stehen folgende Bereiche im Fokus: „Krise des Journalismus?“, „Folgen verschiedener Formen der Medienfinanzierung“ und „Medienregulierung – zunehmend europäisch?“.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rundfunkregulierung – Leitbilder, Modelle und Erfahrungen im internationalen Vergleich

Rundfunkregulierung – Leitbilder, Modelle und Erfahrungen im internationalen Vergleich von Donges,  Patrick, Dörr,  Bianka, Jarren,  Otfried, Künzler,  Matthias, Puppis,  Manuel, Weber,  Rolf H.
Eine Antwort auf die Frage, wie gesellschaftliche Kommunikation im Rundfunk geschützt werden kann, war in vielen Ländern Europas die Etablierung und Ausgestaltung des öffentlichen Rundfunks in Form eines Public Service. Ziele, Leitbilder und Instrumente der Regulierung des Public Service müssen jedoch ständig an neue Anforderungen angepasst werden. Ziel des Bandes ist es, aus sozial- und rechtswissenschaftlicher Sicht sowie durch einen Mehr-Länder-Vergleich Modelle für die Sicherung des Public Service herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Organisationen der Medienselbstregulierung. Europäische Presseräte im Vergleich

Organisationen der Medienselbstregulierung. Europäische Presseräte im Vergleich von Puppis,  Manuel
Begriffe wie ´Media Governance´ und ´Selbstregulierung´ haben in der wissenschaftlichen und politischen Debatte Hochkonjunktur. Dabei wird zumeist vergessen, dass Regulierungsakteure Organisationen sind. Für ein Verständnis von Medienregulierung ist eine Beschäftigung mit Regulierungsorganisationen notwendig. In der vorliegenden Studie wird daher, basierend auf dem Neoinstitutionalismus, ein organisationaler Ansatz der Medienregulierung entwickelt.Das Potenzial des Ansatzes wird am Beispiel von Presse- und Medienräten demonstriert. Nach einem Vergleich sämtlicher EU- und EFTA-Mitgliedstaaten werden die Presseräte in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und Irland vertieft analysiert. Die Resultate verdeutlichen, dass Presseräte nicht von ihren Umwelten determiniert sind. Vielmehr verstehen es diese Organisationen der Medienselbstregulierung, strategisch mit Umweltanforderungen umzugehen und ihre Legitimität zu organisieren.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Bücher von Puppis, Manuel

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