Die idealistische Metaphysik definiert die Wahrheit als das Nicht des Zufälligen, welches selbst als das eigentlich Negative - als das Nicht des Absoluten verstanden wird. Das wahrhaft Seiende wird also erst durch die Verneinung der Verneinung freigelegt. Diese Auffassung ist für Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Meister Eckhart, aber auch für Schelling und Hegel charakteristisch. Demgegenüber ist die Metaphysik Alberts des Großen als Idealismus-Kritik zu verstehen: Sie fasst das Zufällige nicht als das Nicht des Wirklichen, sondern vielmehr als das am Wirklichen Teilhabende auf. Es geht Albert um kein Wissen über dem Daseienden, sondern um eines über das Daseiende.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die idealistische Metaphysik definiert die Wahrheit als das Nicht des Zufälligen, welches selbst als das eigentlich Negative - als das Nicht des Absoluten verstanden wird. Das wahrhaft Seiende wird also erst durch die Verneinung der Verneinung freigelegt. Diese Auffassung ist für Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Meister Eckhart, aber auch für Schelling und Hegel charakteristisch. Demgegenüber ist die Metaphysik Alberts des Großen als Idealismus-Kritik zu verstehen: Sie fasst das Zufällige nicht als das Nicht des Wirklichen, sondern vielmehr als das am Wirklichen Teilhabende auf. Es geht Albert um kein Wissen über dem Daseienden, sondern um eines über das Daseiende.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die idealistische Metaphysik definiert die Wahrheit als das Nicht des Zufälligen, welches selbst als das eigentlich Negative - als das Nicht des Absoluten verstanden wird. Das wahrhaft Seiende wird also erst durch die Verneinung der Verneinung freigelegt. Diese Auffassung ist für Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Meister Eckhart, aber auch für Schelling und Hegel charakteristisch. Demgegenüber ist die Metaphysik Alberts des Großen als Idealismus-Kritik zu verstehen: Sie fasst das Zufällige nicht als das Nicht des Wirklichen, sondern vielmehr als das am Wirklichen Teilhabende auf. Es geht Albert um kein Wissen über dem Daseienden, sondern um eines über das Daseiende.
Aktualisiert: 2023-06-30
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When examining religious individualization processes, "religious self-determination" makes for a particularly intense subject. In this work the intense nature of the topic is
discussed, based upon the life and times of the late medieval theologian Meister Eckhart, and set within the context of intellectual and cultural history. The exchange
that took place between religious metaphysics and deep, personal religious experience contributed, among other things, to creating a climate for religious self-determination, which repeatedly caused conflicts within the church.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Niamh Burns,
Julie Casteigt,
Matthias Engmann,
Jana Ilnicka,
Freimut Löser,
Dietmar Mieth,
Ben Morgan,
Andrés Quero-Sánchez,
Martina Roesner,
Regina Schiewer,
Magnus Schlette,
Christian Ströbele,
Markus Vinzent
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When examining religious individualization processes, "religious self-determination" makes for a particularly intense subject. In this work the intense nature of the topic is
discussed, based upon the life and times of the late medieval theologian Meister Eckhart, and set within the context of intellectual and cultural history. The exchange
that took place between religious metaphysics and deep, personal religious experience contributed, among other things, to creating a climate for religious self-determination, which repeatedly caused conflicts within the church.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Niamh Burns,
Julie Casteigt,
Matthias Engmann,
Jana Ilnicka,
Freimut Löser,
Dietmar Mieth,
Ben Morgan,
Andrés Quero-Sánchez,
Martina Roesner,
Regina Schiewer,
Magnus Schlette,
Christian Ströbele,
Markus Vinzent
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When examining religious individualization processes, "religious self-determination" makes for a particularly intense subject. In this work the intense nature of the topic is
discussed, based upon the life and times of the late medieval theologian Meister Eckhart, and set within the context of intellectual and cultural history. The exchange
that took place between religious metaphysics and deep, personal religious experience contributed, among other things, to creating a climate for religious self-determination, which repeatedly caused conflicts within the church.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Niamh Burns,
Julie Casteigt,
Matthias Engmann,
Jana Ilnicka,
Freimut Löser,
Dietmar Mieth,
Ben Morgan,
Andrés Quero-Sánchez,
Martina Roesner,
Regina Schiewer,
Magnus Schlette,
Christian Ströbele,
Markus Vinzent
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Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen bibliographischen Angaben sind gegenüber der ersten Auflage erheblich erweitert: die neue Auflage erfasst jetzt nahezu 40.000 Editionen von über 2.300 Autoren. Nach systematischen Gesichtspunkten geordnet sind zusätzlich weit über 1000 anonyme Texte berücksichtigt worden. Dabei sind bei Autoren, deren Werk in einer Gesamtausgabe publiziert worden ist, regelrechte Konkordanzen entstanden. Ebenso wie bereits bei der ersten Auflage wurden auch ein- oder zweisprachige Übersetzungsausgaben berücksichtigt. Zur leichteren Identifizierbarkeit sind die Autoren mit einigen biographischen Angaben versehen. Der Benutzer findet bei nahezu jedem Autor eine Liste aller Werke, die ganz oder in Auszügen ediert worden sind. Mehrere Indices – Autoren, Editoren und Übersetzer, Incipits, Manuskripte, Kommentare – erschließen das Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen bibliographischen Angaben sind gegenüber der ersten Auflage erheblich erweitert: die neue Auflage erfasst jetzt nahezu 40.000 Editionen von über 2.300 Autoren. Nach systematischen Gesichtspunkten geordnet sind zusätzlich weit über 1000 anonyme Texte berücksichtigt worden. Dabei sind bei Autoren, deren Werk in einer Gesamtausgabe publiziert worden ist, regelrechte Konkordanzen entstanden. Ebenso wie bereits bei der ersten Auflage wurden auch ein- oder zweisprachige Übersetzungsausgaben berücksichtigt. Zur leichteren Identifizierbarkeit sind die Autoren mit einigen biographischen Angaben versehen. Der Benutzer findet bei nahezu jedem Autor eine Liste aller Werke, die ganz oder in Auszügen ediert worden sind. Mehrere Indices – Autoren, Editoren und Übersetzer, Incipits, Manuskripte, Kommentare – erschließen das Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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When examining religious individualization processes, "religious self-determination" makes for a particularly intense subject. In this work the intense nature of the topic is
discussed, based upon the life and times of the late medieval theologian Meister Eckhart, and set within the context of intellectual and cultural history. The exchange
that took place between religious metaphysics and deep, personal religious experience contributed, among other things, to creating a climate for religious self-determination, which repeatedly caused conflicts within the church.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Niamh Burns,
Julie Casteigt,
Matthias Engmann,
Jana Ilnicka,
Freimut Löser,
Dietmar Mieth,
Ben Morgan,
Andrés Quero-Sánchez,
Martina Roesner,
Regina Schiewer,
Magnus Schlette,
Christian Ströbele,
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Die idealistische Metaphysik definiert die Wahrheit als das Nicht des Zufälligen, welches selbst als das eigentlich Negative - als das Nicht des Absoluten verstanden wird. Das wahrhaft Seiende wird also erst durch die Verneinung der Verneinung freigelegt. Diese Auffassung ist für Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Meister Eckhart, aber auch für Schelling und Hegel charakteristisch. Demgegenüber ist die Metaphysik Alberts des Großen als Idealismus-Kritik zu verstehen: Sie fasst das Zufällige nicht als das Nicht des Wirklichen, sondern vielmehr als das am Wirklichen Teilhabende auf. Es geht Albert um kein Wissen über dem Daseienden, sondern um eines über das Daseiende.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die idealistische Metaphysik definiert die Wahrheit als das Nicht des Zufälligen, welches selbst als das eigentlich Negative - als das Nicht des Absoluten verstanden wird. Das wahrhaft Seiende wird also erst durch die Verneinung der Verneinung freigelegt. Diese Auffassung ist für Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Meister Eckhart, aber auch für Schelling und Hegel charakteristisch. Demgegenüber ist die Metaphysik Alberts des Großen als Idealismus-Kritik zu verstehen: Sie fasst das Zufällige nicht als das Nicht des Wirklichen, sondern vielmehr als das am Wirklichen Teilhabende auf. Es geht Albert um kein Wissen über dem Daseienden, sondern um eines über das Daseiende.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die idealistische Metaphysik definiert die Wahrheit als das Nicht des Zufälligen, welches selbst als das eigentlich Negative - als das Nicht des Absoluten verstanden wird. Das wahrhaft Seiende wird also erst durch die Verneinung der Verneinung freigelegt. Diese Auffassung ist für Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Meister Eckhart, aber auch für Schelling und Hegel charakteristisch. Demgegenüber ist die Metaphysik Alberts des Großen als Idealismus-Kritik zu verstehen: Sie fasst das Zufällige nicht als das Nicht des Wirklichen, sondern vielmehr als das am Wirklichen Teilhabende auf. Es geht Albert um kein Wissen über dem Daseienden, sondern um eines über das Daseiende.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen bibliographischen Angaben sind gegenüber der ersten Auflage erheblich erweitert: die neue Auflage erfasst jetzt nahezu 40.000 Editionen von über 2.300 Autoren. Nach systematischen Gesichtspunkten geordnet sind zusätzlich weit über 1000 anonyme Texte berücksichtigt worden. Dabei sind bei Autoren, deren Werk in einer Gesamtausgabe publiziert worden ist, regelrechte Konkordanzen entstanden. Ebenso wie bereits bei der ersten Auflage wurden auch ein- oder zweisprachige Übersetzungsausgaben berücksichtigt. Zur leichteren Identifizierbarkeit sind die Autoren mit einigen biographischen Angaben versehen. Der Benutzer findet bei nahezu jedem Autor eine Liste aller Werke, die ganz oder in Auszügen ediert worden sind. Mehrere Indices – Autoren, Editoren und Übersetzer, Incipits, Manuskripte, Kommentare – erschließen das Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-03-27
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When examining religious individualization processes, "religious self-determination" makes for a particularly intense subject. In this work the intense nature of the topic is
discussed, based upon the life and times of the late medieval theologian Meister Eckhart, and set within the context of intellectual and cultural history. The exchange
that took place between religious metaphysics and deep, personal religious experience contributed, among other things, to creating a climate for religious self-determination, which repeatedly caused conflicts within the church.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Niamh Burns,
Julie Casteigt,
Matthias Engmann,
Jana Ilnicka,
Freimut Löser,
Dietmar Mieth,
Ben Morgan,
Andrés Quero-Sánchez,
Martina Roesner,
Regina Schiewer,
Magnus Schlette,
Christian Ströbele,
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Lectura Eckhardi III enthält Interpretationen von fünf deutschen Predigten (Prr. 14, 39, 51, 77 und 112) und zwei lateinischen Sermones (Sermo XLII und XLIX). Zu den bereits für "Lectura Eckhardi" publizierenden Autoren Alessandra Beccarisi, Kurt Flasch, Freimut Löser, Bernard McGinn und Georg Steer stoßen zwei neue Eckhartexperten hinzu: Andrés Quero-Sánchez und Karl Heinz Witte. Karl Heinz Witte widmet sich der Predigt 14, die mit ihrer Demutsthematik zum sog. Zyklus der Kölner Predigten gehört. Die Textexegese von Andrés Quero-Sánchez stellt im Sermo XLII die Themen Sünde, Ewigkeit und Gnade in den Vordergrund. Eine bisher unbekannte deutsche Predigt, ediert in DW IV als Predigt 112, wird durch Freimut Löser erstmals interpretiert.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen bibliographischen Angaben sind gegenüber der ersten Auflage erheblich erweitert: die neue Auflage erfasst jetzt nahezu 40.000 Editionen von über 2.300 Autoren. Nach systematischen Gesichtspunkten geordnet sind zusätzlich weit über 1000 anonyme Texte berücksichtigt worden. Dabei sind bei Autoren, deren Werk in einer Gesamtausgabe publiziert worden ist, regelrechte Konkordanzen entstanden. Ebenso wie bereits bei der ersten Auflage wurden auch ein- oder zweisprachige Übersetzungsausgaben berücksichtigt. Zur leichteren Identifizierbarkeit sind die Autoren mit einigen biographischen Angaben versehen. Der Benutzer findet bei nahezu jedem Autor eine Liste aller Werke, die ganz oder in Auszügen ediert worden sind. Mehrere Indices – Autoren, Editoren und Übersetzer, Incipits, Manuskripte, Kommentare – erschließen das Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Meister-Eckhart-Jahrbuch ist das Publikationsorgan der Meister-Eckhart-Gesellschaft und nimmt wissenschaftliche Beiträge der gesamten Eckhartforschung auf. Sie konzentrieren sich auf Untersuchungen zu Eckharts Leben (ca. 1260-1328) und Wirken in seiner Zeit, zu Eckharts Schriften, seiner Lehre, seiner weitreichenden Wirkung seit dem Mittelalter, zur Aktualität seines Denkens und zum Neuverständnis der geistlichen Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit insgesamt. Die im Jahrbuch publizierten Beiträge kommen hauptsächlich aus den Disziplinen der Philosophie, Theologie, Germanistik und Geschichte; das Jahrbuch ist jedoch auch offen für wissenschaftliche Beiträge anderer Fachrichtungen. Literarische Präsentationsformen sind Untersuchung, Edition, Dokumentation, Miszelle und Forschungsbericht (Sammelrezension). Umfangreichere Arbeiten, unter ihnen auch Textausgaben, werden der Forschung durch "Beihefte zum Meister-Eckhart-Jahrbuch" zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2019-07-05
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Die idealistische Metaphysik definiert die Wahrheit als das Nicht des Zufälligen, welches selbst als das eigentlich Negative - als das Nicht des Absoluten verstanden wird. Das wahrhaft Seiende wird also erst durch die Verneinung der Verneinung freigelegt. Diese Auffassung ist für Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Meister Eckhart, aber auch für Schelling und Hegel charakteristisch. Demgegenüber ist die Metaphysik Alberts des Großen als Idealismus-Kritik zu verstehen: Sie fasst das Zufällige nicht als das Nicht des Wirklichen, sondern vielmehr als das am Wirklichen Teilhabende auf. Es geht Albert um kein Wissen über dem Daseienden, sondern um eines über das Daseiende.
Aktualisiert: 2023-04-04
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