Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Band beleuchtet das Spannungsverhältnis von ,Fiktion‘ und ,Literatur‘. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer grundlegenden Revision gängiger Konzepte der Fiktions- und Erzähltheorie bis hin zu stärker historisch orientierten Untersuchungen. Die Analysen literarischer Texte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert führen dabei zu neuen Einsichten in das jeweils anzusetzende Fiktionsverständnis, die sich wiederum für die aktuelle Theoriedebatte nutzbar machen lassen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Band beleuchtet das Spannungsverhältnis von ,Fiktion‘ und ,Literatur‘. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer grundlegenden Revision gängiger Konzepte der Fiktions- und Erzähltheorie bis hin zu stärker historisch orientierten Untersuchungen. Die Analysen literarischer Texte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert führen dabei zu neuen Einsichten in das jeweils anzusetzende Fiktionsverständnis, die sich wiederum für die aktuelle Theoriedebatte nutzbar machen lassen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieser Band beleuchtet das Spannungsverhältnis von ,Fiktion‘ und ,Literatur‘. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer grundlegenden Revision gängiger Konzepte der Fiktions- und Erzähltheorie bis hin zu stärker historisch orientierten Untersuchungen. Die Analysen literarischer Texte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert führen dabei zu neuen Einsichten in das jeweils anzusetzende Fiktionsverständnis, die sich wiederum für die aktuelle Theoriedebatte nutzbar machen lassen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieser Band beleuchtet das Spannungsverhältnis von ,Fiktion‘ und ,Literatur‘. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer grundlegenden Revision gängiger Konzepte der Fiktions- und Erzähltheorie bis hin zu stärker historisch orientierten Untersuchungen. Die Analysen literarischer Texte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert führen dabei zu neuen Einsichten in das jeweils anzusetzende Fiktionsverständnis, die sich wiederum für die aktuelle Theoriedebatte nutzbar machen lassen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieser Band beleuchtet das Spannungsverhältnis von ,Fiktion‘ und ,Literatur‘. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer grundlegenden Revision gängiger Konzepte der Fiktions- und Erzähltheorie bis hin zu stärker historisch orientierten Untersuchungen. Die Analysen literarischer Texte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert führen dabei zu neuen Einsichten in das jeweils anzusetzende Fiktionsverständnis, die sich wiederum für die aktuelle Theoriedebatte nutzbar machen lassen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieser Band beleuchtet das Spannungsverhältnis von ,Fiktion‘ und ,Literatur‘. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer grundlegenden Revision gängiger Konzepte der Fiktions- und Erzähltheorie bis hin zu stärker historisch orientierten Untersuchungen. Die Analysen literarischer Texte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert führen dabei zu neuen Einsichten in das jeweils anzusetzende Fiktionsverständnis, die sich wiederum für die aktuelle Theoriedebatte nutzbar machen lassen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Fiktionsforschung entwickelt ihre Theorien traditionsgemäß anhand fiktionaler Erzähltexte. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch zunehmend eine Öffnung der Debatte in Richtung anderer Künste und Medien. Eine Vorreiterrolle nimmt in diesem Zusammenhang Kendall L. Waltons Studie Mimesis as Make-Believe (1990) ein, die sich für aktuelle Entwicklungen der Fiktionstheorie in verschiedener Hinsicht als prägend erwiesen hat. Der Band knüpft hieran an und wirft Fragen nach der medialen Reichweite sprachbasierter Ansätze, aber auch nach dem heuristischen Potential einer künste- und medienvergleichenden Herangehensweise für die Fiktionsforschung auf. Welche Konsequenzen ergeben sich aus traditionellen, narrativ orientierten Ansätzen für nicht oder nur bedingt narrative Praktiken wie etwa Fotografie und Malerei, soweit diese überhaupt als fiktionale zu beschreiben sind? Und welchen Beitrag können diese und andere Künste und Medien wiederum für eine Theorie des Fiktionalen leisten? Der Band nimmt Phänomene der Fiktion aus einer künste- und medienvergleichenden Perspektive in den Blick und trägt so zu einer transmedial fundierten und interdisziplinär ausgerichteten Fiktionsforschung bei.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Fiktionsforschung entwickelt ihre Theorien traditionsgemäß anhand fiktionaler Erzähltexte. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch zunehmend eine Öffnung der Debatte in Richtung anderer Künste und Medien. Eine Vorreiterrolle nimmt in diesem Zusammenhang Kendall L. Waltons Studie Mimesis as Make-Believe (1990) ein, die sich für aktuelle Entwicklungen der Fiktionstheorie in verschiedener Hinsicht als prägend erwiesen hat. Der Band knüpft hieran an und wirft Fragen nach der medialen Reichweite sprachbasierter Ansätze, aber auch nach dem heuristischen Potential einer künste- und medienvergleichenden Herangehensweise für die Fiktionsforschung auf. Welche Konsequenzen ergeben sich aus traditionellen, narrativ orientierten Ansätzen für nicht oder nur bedingt narrative Praktiken wie etwa Fotografie und Malerei, soweit diese überhaupt als fiktionale zu beschreiben sind? Und welchen Beitrag können diese und andere Künste und Medien wiederum für eine Theorie des Fiktionalen leisten? Der Band nimmt Phänomene der Fiktion aus einer künste- und medienvergleichenden Perspektive in den Blick und trägt so zu einer transmedial fundierten und interdisziplinär ausgerichteten Fiktionsforschung bei.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Fiktionsforschung entwickelt ihre Theorien traditionsgemäß anhand fiktionaler Erzähltexte. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch zunehmend eine Öffnung der Debatte in Richtung anderer Künste und Medien. Eine Vorreiterrolle nimmt in diesem Zusammenhang Kendall L. Waltons Studie Mimesis as Make-Believe (1990) ein, die sich für aktuelle Entwicklungen der Fiktionstheorie in verschiedener Hinsicht als prägend erwiesen hat. Der Band knüpft hieran an und wirft Fragen nach der medialen Reichweite sprachbasierter Ansätze, aber auch nach dem heuristischen Potential einer künste- und medienvergleichenden Herangehensweise für die Fiktionsforschung auf. Welche Konsequenzen ergeben sich aus traditionellen, narrativ orientierten Ansätzen für nicht oder nur bedingt narrative Praktiken wie etwa Fotografie und Malerei, soweit diese überhaupt als fiktionale zu beschreiben sind? Und welchen Beitrag können diese und andere Künste und Medien wiederum für eine Theorie des Fiktionalen leisten? Der Band nimmt Phänomene der Fiktion aus einer künste- und medienvergleichenden Perspektive in den Blick und trägt so zu einer transmedial fundierten und interdisziplinär ausgerichteten Fiktionsforschung bei.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Dieser Band beleuchtet das Spannungsverhältnis von ,Fiktion‘ und ,Literatur‘. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer grundlegenden Revision gängiger Konzepte der Fiktions- und Erzähltheorie bis hin zu stärker historisch orientierten Untersuchungen. Die Analysen literarischer Texte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert führen dabei zu neuen Einsichten in das jeweils anzusetzende Fiktionsverständnis, die sich wiederum für die aktuelle Theoriedebatte nutzbar machen lassen
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Dieser Band beleuchtet das Spannungsverhältnis von ,Fiktion‘ und ,Literatur‘. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer grundlegenden Revision gängiger Konzepte der Fiktions- und Erzähltheorie bis hin zu stärker historisch orientierten Untersuchungen. Die Analysen literarischer Texte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert führen dabei zu neuen Einsichten in das jeweils anzusetzende Fiktionsverständnis, die sich wiederum für die aktuelle Theoriedebatte nutzbar machen lassen
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Fiktionsforschung entwickelt ihre Theorien traditionsgemäß anhand fiktionaler Erzähltexte. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch zunehmend eine Öffnung der Debatte in Richtung anderer Künste und Medien. Eine Vorreiterrolle nimmt in diesem Zusammenhang Kendall L. Waltons Studie Mimesis as Make-Believe (1990) ein, die sich für aktuelle Entwicklungen der Fiktionstheorie in verschiedener Hinsicht als prägend erwiesen hat. Der Band knüpft hieran an und wirft Fragen nach der medialen Reichweite sprachbasierter Ansätze, aber auch nach dem heuristischen Potential einer künste- und medienvergleichenden Herangehensweise für die Fiktionsforschung auf. Welche Konsequenzen ergeben sich aus traditionellen, narrativ orientierten Ansätzen für nicht oder nur bedingt narrative Praktiken wie etwa Fotografie und Malerei, soweit diese überhaupt als fiktionale zu beschreiben sind? Und welchen Beitrag können diese und andere Künste und Medien wiederum für eine Theorie des Fiktionalen leisten? Der Band nimmt Phänomene der Fiktion aus einer künste- und medienvergleichenden Perspektive in den Blick und trägt so zu einer transmedial fundierten und interdisziplinär ausgerichteten Fiktionsforschung bei.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Fiktionsforschung entwickelt ihre Theorien traditionsgemäß anhand fiktionaler Erzähltexte. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch zunehmend eine Öffnung der Debatte in Richtung anderer Künste und Medien. Eine Vorreiterrolle nimmt in diesem Zusammenhang Kendall L. Waltons Studie Mimesis as Make-Believe (1990) ein, die sich für aktuelle Entwicklungen der Fiktionstheorie in verschiedener Hinsicht als prägend erwiesen hat. Der Band knüpft hieran an und wirft Fragen nach der medialen Reichweite sprachbasierter Ansätze, aber auch nach dem heuristischen Potential einer künste- und medienvergleichenden Herangehensweise für die Fiktionsforschung auf. Welche Konsequenzen ergeben sich aus traditionellen, narrativ orientierten Ansätzen für nicht oder nur bedingt narrative Praktiken wie etwa Fotografie und Malerei, soweit diese überhaupt als fiktionale zu beschreiben sind? Und welchen Beitrag können diese und andere Künste und Medien wiederum für eine Theorie des Fiktionalen leisten? Der Band nimmt Phänomene der Fiktion aus einer künste- und medienvergleichenden Perspektive in den Blick und trägt so zu einer transmedial fundierten und interdisziplinär ausgerichteten Fiktionsforschung bei.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Fiktionsforschung entwickelt ihre Theorien traditionsgemäß anhand fiktionaler Erzähltexte. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch zunehmend eine Öffnung der Debatte in Richtung anderer Künste und Medien. Eine Vorreiterrolle nimmt in diesem Zusammenhang Kendall L. Waltons Studie Mimesis as Make-Believe (1990) ein, die sich für aktuelle Entwicklungen der Fiktionstheorie in verschiedener Hinsicht als prägend erwiesen hat. Der Band knüpft hieran an und wirft Fragen nach der medialen Reichweite sprachbasierter Ansätze, aber auch nach dem heuristischen Potential einer künste- und medienvergleichenden Herangehensweise für die Fiktionsforschung auf. Welche Konsequenzen ergeben sich aus traditionellen, narrativ orientierten Ansätzen für nicht oder nur bedingt narrative Praktiken wie etwa Fotografie und Malerei, soweit diese überhaupt als fiktionale zu beschreiben sind? Und welchen Beitrag können diese und andere Künste und Medien wiederum für eine Theorie des Fiktionalen leisten? Der Band nimmt Phänomene der Fiktion aus einer künste- und medienvergleichenden Perspektive in den Blick und trägt so zu einer transmedial fundierten und interdisziplinär ausgerichteten Fiktionsforschung bei.
Aktualisiert: 2023-03-27
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