Dialoge über die Liebe – Dialoghi di Amore. Die Traduktion des Indio Garcilasso Inca de la Vega

Dialoge über die Liebe – Dialoghi di Amore. Die Traduktion des Indio Garcilasso Inca de la Vega von Bengelmann,  Pauline, Bezalel-Bengelmann,  Sarah, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, Ebreo,  Leone, Rathgeber,  Walter, Reger,  Klaus, Vega Inca,  Garcilaso de la
Diese philosophische Schrift des jüdisch-portugiesischen Philosophen Leone Ebreo in der Kunstform des Dialogromanes (eine Kunstform, die im 20. Jahrhundert z.B. noch bei Jean Paul Sartre beliebt war, vgl. Nausée (Ekel) ist zwar schon zweimal in die englische Sprache und mehrmals in die spanische Sprache übersetzt worden, noch nie jedoch in die deutsche Sprache. Zielgruppe für dieses Buch sind alle philosophisch und literarisch interessierten Menschen, insbesondere, wenn die Literatur und Philosophie der Renaissance im Mittelpunkt des Interesses steht. Weitere Interessenten sind jüdische und christliche Religionswissenschaftler, und alle Menschen, die sich für die Philosophie der Liebe interessieren. Der peruanisch-spanische Schriftsteller und Historiker Garcilasso de la Vega el Inca, Sohn der Inka-Prinzessin Chimpu Ocllo, nach der spanischen Eroberung auf den christlichen Namen Isabel getauft, und des kastilischen Konquistador und Hauptmannes Sebastián Garcilaso de la Vega, aus einer berühmten Poetenfamilie stammend, übersetzte zu Beginn seiner Laufbahn als erster Indio, der seine Schriften in der Alten Welt veröffentlichen konnte, das Werk des großen portugiesisch-jüdischen Philosophen aus der italienischen in die spanische Sprache und kommentierte diesen Dialogroman in Form von Randbemerkungen und Stichworten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Authentische Geschichte der Eroberung von Florida durch Hernando de Soto 1539 – 1543.

Authentische Geschichte der Eroberung von Florida durch Hernando de Soto 1539 – 1543. von Rathgeber,  Walter, Reger,  Klaus, Richelet,  Pierre, Scholz,  Barbara, Vega el Inca,  Garcilaso de la
Garcilasso de la Vega el Inca und sein Historischer Roman “DIE EROBERUNG VON FLORIDA”, erschienen 1605 in Spanien. Aus einem Essay von Dr. phil. Pauline Bengelmann, London 2015. © Bengelmann Verlag Munich 2015, Nachdruck entsprechend den buchhändlerischen Usancen für den Buchhandel wird ausdrücklich gestattet. --------- --------In dem Jahr 1539, in welchem der spanische Konquistador und Hauptmann Hernando de Soto im Auftrag der spanischen Krone mit 600 Freiwilligen aus Portugal und Spanien einen Feldzug zur Eroberung eines nordamerikanischen Landstriches, den man „Florida“ nannte, unternahm, wurde am 12. April der spätere Dichter und Historiker Garcilaso de la Vega el Inca als Kind der Inkaprinzessin Chimpu Ocllo, getauft auf den christlichen Namen Isabel Suárez, und eines einfachen spanischen Landsknechtes im Hauptmannsrang mit dem Namen Garcilasso geboren. Die Mutter des Dichters war eine Cousine des Inkakaisers Huascar, dem Todfeind des Inkakönigs Atahualpa beim Kampf um die Thronfolge. Der Dichter Garcilasso de la Vega el Inca entstammt somit aus dem Hochadel der Inkadynastie. Hauptmann de Soto war schon bei der tollkühnen Eroberung Perus (in der Inkasprache Quechua wurde den spanischen Invasoren das Wort „biru“, gleichbedeutend für „Fluß“, als Bezeichnung für das vor ihnen liegende unbekannte Land genannt) durch den ehemaligen Schweinehirten und Analphabeten, den grausamen Hauptmann Francisco Pizarro aus der Estremadura, mit dabei. Den gescheiterten Versuch, Florida auf ebensolche tolldreiste Weise zu erobern, mußte Hauptmann de Soto mit seinem Leben bezahlen; vermutlich starb er an einer Wundinfektion nach einer Bagatellverletzung, jedenfalls kam er nicht durch unmittelbare Feindeinwirkung zu Tode. Der Kriegszug mußte scheitern, weil der militärische Widerstand der verschiedenen indianischen Volksstämme, die jeweils einem Kaziken unterstanden, und die nicht zu einem übergeordneten Staat mit einem gottgleichen Oberhaupt vereint gewesen waren, trotz der militärischen Überlegenheit der spanischen Invasoren immens war. De Soto hatte vermutlich von einer Duplizität und Wiederholbarkeit der Ereignisse geträumt, als er den Feldzug gegen Florida plante. Denn die fast tölpelhafte Eroberung Perus durch den bauernschlauen und listigen Schweinehirten am 15. November 1532, als der Inkaherrscher Atahualpa durch eine List gefangen genommen werden konnte, war ja schon eine Wiederholung der Taktik bei der ebenso schlauen, jedoch wesentlich blutigeren Eroberung Mexikos durch Hernando Cortéz 1519. Cortéz hatte das Glück, die Verräterin Malinche als seine Geliebte und als „consultant“ und den gutgläubigen, naiven und wahnhaft religiösen Herrscher Mexikos, Montezuma, als Gegner zu haben. Montezuma hatte die Weißen als Götter verehrt und sie willkommen geheißen. Erst nach dem Tod Montezumas durch einen Steinwurf aufgebrachter mexikanischer Bürger hatte der militärische Widerstand Form angenommen. Garcilaso de la Vega el Inca lebte in Spanien und schrieb mehrere Jahrzehnte an diesem historischen Roman.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Geschichte der Eroberung von Florida durch Hernando de Soto 1539-1543. Ein historischer Jahrtausendroman über den Beginn des ersten Holocausts in der Geschichte der Menschheit.

Geschichte der Eroberung von Florida durch Hernando de Soto 1539-1543. Ein historischer Jahrtausendroman über den Beginn des ersten Holocausts in der Geschichte der Menschheit. von Bengelmann,  Knut, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, Meier,  Heinrich Ludewig, Rathgeber,  Walter, Reger,  Klaus, Richelet,  Pierre, Scholz,  Barbara, Vega el Inca,  Garcilasso de la
Garcilasso de la Vega el Inca und sein Historischer Roman “DIE EROBERUNG VON FLORIDA”, erschienen 1605 in Spanien. Aus einem Essay von Dr. phil. Pauline Bengelmann, London 2015. © Bengelmann Verlag Munich 2015, Nachdruck entsprechend den buchhändlerischen Usancen für den Buchhandel wird ausdrücklich gestattet. --------- --------In dem Jahr 1539, in welchem der spanische Konquistador und Hauptmann Hernando de Soto im Auftrag der spanischen Krone mit 600 Freiwilligen aus Portugal und Spanien einen Feldzug zur Eroberung eines nordamerikanischen Landstriches, den man „Florida“ nannte, unternahm, wurde am 12. April der spätere Dichter und Historiker Garcilaso de la Vega el Inca als Kind der Inkaprinzessin Chimpu Ocllo, getauft auf den christlichen Namen Isabel Suárez, und eines einfachen spanischen Landsknechtes im Hauptmannsrang mit dem Namen Garcilasso geboren. Die Mutter des Dichters war eine Cousine des Inkakaisers Huascar, dem Todfeind des Inkakönigs Atahualpa beim Kampf um die Thronfolge. Der Dichter Garcilasso de la Vega el Inca entstammt somit aus dem Hochadel der Inkadynastie. Hauptmann de Soto war schon bei der tollkühnen Eroberung Perus (in der Inkasprache Quechua wurde den spanischen Invasoren das Wort „biru“, gleichbedeutend für „Fluß“, als Bezeichnung für das vor ihnen liegende unbekannte Land genannt) durch den ehemaligen Schweinehirten und Analphabeten, den grausamen Hauptmann Francisco Pizarro aus der Estremadura, mit dabei. Den gescheiterten Versuch, Florida auf ebensolche tolldreiste Weise zu erobern, mußte Hauptmann de Soto mit seinem Leben bezahlen; vermutlich starb er an einer Wundinfektion nach einer Bagatellverletzung, jedenfalls kam er nicht durch unmittelbare Feindeinwirkung zu Tode. Der Kriegszug mußte scheitern, weil der militärische Widerstand der verschiedenen indianischen Volksstämme, die jeweils einem Kaziken unterstanden, und die nicht zu einem übergeordneten Staat mit einem gottgleichen Oberhaupt vereint gewesen waren, trotz der militärischen Überlegenheit der spanischen Invasoren immens war. De Soto hatte vermutlich von einer Duplizität und Wiederholbarkeit der Ereignisse geträumt, als er den Feldzug gegen Florida plante. Denn die fast tölpelhafte Eroberung Perus durch den bauernschlauen und listigen Schweinehirten am 15. November 1532, als der Inkaherrscher Atahualpa durch eine List gefangen genommen werden konnte, war ja schon eine Wiederholung der Taktik bei der ebenso schlauen, jedoch wesentlich blutigeren Eroberung Mexikos durch Hernando Cortéz 1519. Cortéz hatte das Glück, die Verräterin Malinche als seine Geliebte und als „consultant“ und den gutgläubigen, naiven und wahnhaft religiösen Herrscher Mexikos, Montezuma als Gegner zu haben. Montezuma hatte die Weißen als Götter verehrt und sie willkommen geheißen. Erst nach dem Tod Montezumas durch einen Steinwurf aufgebrachter mexikanischer Bürger hatte der militärische Widerstand Form angenommen. Garcilaso de la Vega el Inca lebte in Spanien und schrieb mehrere Jahrzehnte an diesem historischen Roman.
Aktualisiert: 2023-03-14
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WOLK 2: Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland

WOLK 2: Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland von Bengelmann,  Knut, Bengelmann,  Pauline, Lasarewski,  Wasilij Matwejewitsch, Mironova,  Irina, Rathgeber,  Walter, Reger,  Klaus, Seppey,  Narcisse, Steiner,  Jürg, Taaks,  Claus, Zabernigg-Gajdukowa,  Marina
Im Rußland des 19. Jahrhunderts war der durch Wölfe verursachte volkswirtschaftliche Schaden größer als die Schäden durch Heuschrecken, Hagelschlag und Zieselmäuse! Insofern ist der Wolf als „Heuschrecke des Nordens“ aufzufassen! Nachfolgendes Zitat aus: Prof. Dr. Alexander Brückner (St. Petersburg 1834 – 1896), Der Wolf in Rußland ― „cette honte pour notre pays“ "Der Wolf – eine Schande für unser Land" ― 'Волк – это позор для нашей страны' Zusammenfassung und Kommentar zum LASAREWSKI-REPORT „Über die Vernichtung von Vieh und Wild durch den Wolf und über die Ausrottung des Wolfes“ von W. M. LASAREWSKI“, in: Lasarewski / Brückner / v. Middendorff: WOLK 1. Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland. Bengelmann Verlag München und Malta 2011, S. 28 – 40) (Лазаревскiй, объ истребленiи волкомъ домашняго скота и дичи и объ истребленiи волка С.-Петербург, 1876) (Bearbeitung der russischen Passagen: Irina Mironova, Ирина Миронова): Zitat Anfang: „Die Versuche der Vertilgung der so überaus schädlichen Zieselmäuse haben bedeutende Summen gekostet. Die Maßregeln gegen die Rinderpest erfordern sehr erhebliche Opfer; wenn man den furchtbaren Verlusten durch Brandschäden mit Geldopfern vorbeugen könnte, so würde man dies gewiß tun. Nun ist aber der durch die Wölfe angerichtete alljährliche Schaden so beträchtlich, daß er sehr wohl mit den kolossalen Verlusten durch Epizootieen (Epizootie = Tierseuche, von welcher ganze Landesteile oder Länder befallen worden sind; zit. nach: Medizinalrat Dr.med. Claus Eichwald / Dr. med. Horst Pitzscke, Die Tollwut bei Mensch und Tier, Jena 1967) und Feuerschäden verglichen werden kann und den durch Zieselmäuse (russisch: су́слик, Anmerkung des Herausgebers) und Heuschrecken sowie durch Hagelschlag usw. angerichteten Schaden weit übertrifft“. (Ende des Zitates aus: Prof. A. Brückner, op. cit., S. 38) © Bengelmann Verlag • edition valentino bonvicini & giordano cayetano brunelli •Munich, Germany •Malta
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dialoge über die Liebe – Dialoghi di Amore. Die Traduktion des Indio Garcilasso Inca de la Vega

Dialoge über die Liebe – Dialoghi di Amore. Die Traduktion des Indio Garcilasso Inca de la Vega von Bengelmann,  Pauline, Bezalel-Bengelmann,  Sarah, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, Ebreo,  Leone, Rathgeber,  Walter, Reger,  Klaus, Vega Inca,  Garcilaso de la
Diese philosophische Schrift des jüdisch-portugiesischen Philosophen Leone Ebreo in der Kunstform des Dialogromanes (eine Kunstform, die im 20. Jahrhundert z.B. noch bei Jean Paul Sartre beliebt war, vgl. Nausée (Ekel) ist zwar schon zweimal in die englische Sprache und mehrmals in die spanische Sprache übersetzt worden, noch nie jedoch in die deutsche Sprache. Zielgruppe für dieses Buch sind alle philosophisch und literarisch interessierten Menschen, insbesondere, wenn die Literatur und Philosophie der Renaissance im Mittelpunkt des Interesses steht. Weitere Interessenten sind jüdische und christliche Religionswissenschaftler, und alle Menschen, die sich für die Philosophie der Liebe interessieren. Der peruanisch-spanische Schriftsteller und Historiker Garcilasso de la Vega el Inca, Sohn der Inka-Prinzessin Chimpu Ocllo, nach der spanischen Eroberung auf den christlichen Namen Isabel getauft, und des kastilischen Konquistador und Hauptmannes Sebastián Garcilaso de la Vega, aus einer berühmten Poetenfamilie stammend, übersetzte zu Beginn seiner Laufbahn als erster Indio, der seine Schriften in der Alten Welt veröffentlichen konnte, das Werk des großen portugiesisch-jüdischen Philosophen aus der italienischen in die spanische Sprache und kommentierte diesen Dialogroman in Form von Randbemerkungen und Stichworten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ferdinand von Soto oder Erster Kriegszug der Spanier durch Florida. Bibliophile Geschenkausgabe mit Reproduktionen ganzseitiger Kupferstiche aus dem 18. Jahrhundert.

Ferdinand von Soto oder Erster Kriegszug der Spanier durch Florida. Bibliophile Geschenkausgabe mit Reproduktionen ganzseitiger Kupferstiche aus dem 18. Jahrhundert. von Bonvicini,  Valentino, Böttger,  Gottfried Conrad, Brunelli,  Giordano Cayetano, Rathgeber,  Walter, Reger,  Klaus, Scholz,  Barbara, Vega el Inca,  Garcilaso de la
Produktbeschreibung: Garcilaso de la Vega el Inca's Florida in der dritten und spätesten deutschen Übersetzung aus dem Französischen durch Gottfried Conrad Böttger im Jahre 1785 unter dem Titel: "Ferdinand von Soto- Oder- Erster Kriegszug der Spanier durch Florida. Aus dem Spanischen des Ynca Garcilasso de la Vega in das Französische und aus diesem ins Teutsche übersetzt von Gottfried Conrad böttger, Nordhausen bey Carl Gottfried Groß, 1785. In Kindlers Literaturlexikon (KLL) wird "La Florida des Ynca" als "Geschichtswerk" und als "romanhaft ausgeschmückter Bericht" bezeichnet. Bei der Auswahl der dargestellten Episoden habe sich Garcilasso, der fast ein halbes Jahrhundert an diesem Werk gearbeitet habe, "von der Überzeugung leiten" lassen, "daß sich in der Expedition Hernando de Sotos die Größe des Menschen, aber auch sein Versagen und die Vergeblichkeit seiner Mühen offenbarten. Er nennt diese Unternehmung eine 'Tragödie, bei der alles umsonst verbraucht wurde und alles nutzlos verlorenging'. Besondere Aufmerksamkeit widmet Garcilasso den menschlichen Aspekten dieses Zuges.Er will dabei weniger exakt berichten als 'den Sinn des Gewesenen. aus der Vergangenheit retten'. In erfundenen Ansprachen und Unterhaltungen läßt er die Handelnden ihre Anschauungen und Motive darlegen.Wie TACITUS sieht auch Garcilaso de la Vega die Aufgabe der Geschichtsschreibung darin, spätere Generationen zu belehren. Aus diesem Grund fügt er seinem Bericht häufig philosophische und moralisierende Betrachtungen ein." La Florida del Ynca', in einer kraftvollen Sprache von zuweilen fast barocker Üppigkeit geschrieben, ist eine glückliche Mischung aus Fiktion und Geschichte, aus Abenteuererzählung und folkloristisch-pittoresker Völkerkunde" (KLL, 1. Aufl. 1965, Bd. III, S. 63).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Wahrer Bericht über die Entdeckung von Florida durch Fernando de Souto 1539 – 1543. DEUTSCHE ERSTAUSGABE.

Wahrer Bericht über die Entdeckung von Florida durch Fernando de Souto 1539 – 1543. DEUTSCHE ERSTAUSGABE. von Bengelmann,  Knut, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, Elvas,  Fidalgo de, Rathgeber,  Walter, Reger,  Klaus, Scholz,  Barbara
In dem von J. Franklin Jameson, Ph.D.," Director of the Department of Historical Research in the Carnegie Institution of Washington", im Jahre 1907 bei Charles Scribner, Ney York, erschienenen Sammelband "Spanish Explorers in the Southern United States 1528 - 1543" schreibt Theodore H. Lewis,"Honorary member of the Mississippi Historical Society", in seiner Einleitung zu seinem Beitrag "The narrative of the expedition of Hernando de Soto, by the Gentleman of Elvas": "The Narrative of the Gentleman of Elvas was first published at Evora, Portugal, in 1557. It was reprinted at Lisbon in 1844 by the Royal Academy, and again in 1875. The first French edition appeared in 1685, and an English translation from this edition was published in 1686.The first English version, by Hakluyt, entitled 'Virginia richly valued by the Description of the Mainland of Florida, appeared in 1609, and a reprint entitled 'The worthye and famous Historie of the Travailles, Discovery, and Conquest of Terra Florida, 1611. A reprint from the latter, edited by William B. Rye, was published by the Hakluyt Society in 1851" (p. 132 f, Originalausgabe im Besitz des Herausgebers und des Bengelmann Verlages). LEWIS schreibt zur Verfasserschaft: "The first published narrative was written by a gentleman from the town of Elvas, in Portugal, who joined the expedition and participated in its trials and privations, and in the weary but memorable march through what was than known as Florida. If he was one of those portuguese who are namned in the book as having started from Elvas, the inference may be drawn from the wording of the narrative that he was named Alvaro Fernandez" (p. 129 f).
Aktualisiert: 2022-03-26
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