An Kant scheiden sich in der katholischen Theologie die Geister: Den einen gilt er als Galionsfigur einer willkommenen Autonomie-Ethik, den anderen als Gegner der christlichen Morallehre. Die Studie bringt in diese Diskussion einen weiteren Aspekt ein, indem sie rekonstruiert, wie Kant die moralische Relevanz der christlichen Religion bestimmt. In den Ethikvorlesungen und der Religionsschrift stößt sie auf den Zusammenhang zwischen dem Streben nach moralischer Vollkommenheit ("Heiligkeit") und "Gottes Beistand" und die dabei auftretenden Differenzen zu theologischen Auffassungen der Gnade.
Aktualisiert: 2023-06-15
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An Kant scheiden sich in der katholischen Theologie die Geister: Den einen gilt er als Galionsfigur einer willkommenen Autonomie-Ethik, den anderen als Gegner der christlichen Morallehre. Die Studie bringt in diese Diskussion einen weiteren Aspekt ein, indem sie rekonstruiert, wie Kant die moralische Relevanz der christlichen Religion bestimmt. In den Ethikvorlesungen und der Religionsschrift stößt sie auf den Zusammenhang zwischen dem Streben nach moralischer Vollkommenheit ("Heiligkeit") und "Gottes Beistand" und die dabei auftretenden Differenzen zu theologischen Auffassungen der Gnade.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Cipriano Alvarez,
Vincent Augustin,
Phil Baumann,
Stephanie Bernet,
Michael Besson,
Michael Beusch,
Giovanni Biaggini,
Corsin Bisaz,
Severin Bischof,
Rafael Brägger,
Stephan Breitenmoser,
Florian Brunner,
Stephan C Brunner,
Denise Buser,
Andrea Caroni,
Luzius Cavelti,
Federica De Rossa Gisimundo,
Oliver Diggelmann,
Eva Druey,
Patricia Egli,
Bernhard Ehrenzeller,
Kaspar Ehrenzeller,
Christoph Errass,
Bardo Fassbender,
Christoph Frei,
Thomas Gächter,
Claudia Geiger,
Thomas Geiser,
Andreas Glaser,
Christoph Beat Graber,
Martin Graf,
Felix Hafner,
Julia Hänni,
Daniel M. Häusermann,
Peter Hettich,
Peter Hongler,
Marc Hürzeler,
Ralf Imstepf,
Tobias Jaag,
Reto Jacobs,
Regula Kägi-Diener,
Andreas Kellerhals,
Ueli Kieser,
Andreas Kley,
Matthias Kradolfer,
Peter Kuratli,
Hardy Landolt,
Lorenz Langer,
Jens Lehne,
Martin Edwin Looser,
Ruth Lüthi,
August Mächler,
Josianne Magnin,
Pascal Mahon,
Nora Markwalder,
Arnold Marti,
Hansjörg Meyer,
Markus H.F. Mohler,
Christina Müller,
Lucien Müller,
Reto Patrick Müller,
Markus Müller-Chen,
Roger Nobs,
Tomas Poledna,
David Rechsteiner,
Johannes Reich,
Ruth Reusser,
Dagmar Richter,
Dorothea Riedi Hunold,
Vanessa Rüegger,
Bernhard Rütsche,
Thomas Sägesser,
Konrad Sahlfeld,
Urs Saxer,
Patricia M. Schiess Rütimann,
Benjamin Schindler,
Stefan G Schmid,
Valérie Anne Schmocker,
Benno Schneider,
Charlotte Schoder,
Markus Schott,
Rainer J. Schweizer,
Christoph Spenlé,
Franziska Sprecher,
Thomas Stauffer,
Thomas Steiner,
Gerold Steinmann,
Oliver Streiff,
David Thomann,
Daniela Thurnherr,
Pierre Tschannen,
Tobias Tschumi,
Felix Uhlmann,
Patricia Usinger-Egger,
Klaus A. Vallender,
Hans Vest,
Stefan Vogel,
Moritz von Wyss,
Judith Wyttenbach,
Andreas R. Ziegler
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An Kant scheiden sich in der katholischen Theologie die Geister: Den einen gilt er als Galionsfigur einer willkommenen Autonomie-Ethik, den anderen als Gegner der christlichen Morallehre. Die Studie bringt in diese Diskussion einen weiteren Aspekt ein, indem sie rekonstruiert, wie Kant die moralische Relevanz der christlichen Religion bestimmt. In den Ethikvorlesungen und der Religionsschrift stößt sie auf den Zusammenhang zwischen dem Streben nach moralischer Vollkommenheit ("Heiligkeit") und "Gottes Beistand" und die dabei auftretenden Differenzen zu theologischen Auffassungen der Gnade.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Vincent Augustin,
Phil Baumann,
Stephanie Bernet,
Giovanni Biaggini,
Corsin Bisaz,
Severin Bischof,
Stephan Breitenmoser,
Florian Brunner,
Stephan C Brunner,
Patricia Egli,
Bernhard Ehrenzeller,
Kaspar Ehrenzeller,
Christoph Errass,
Thomas Gächter,
Thomas Geiser,
Gabriel Gertsch,
Andreas Glaser,
Felix Hafner,
Julia Hänni,
Daniel M. Häusermann,
Peter Hettich,
Peter Hongler,
Marc Hürzeler,
Ralf Imstepf,
Tobias Jaag,
Reto Jacobs,
Regula Kägi-Diener,
Andreas Kellerhals,
Ueli Kieser,
Andreas Kley,
Matthias Kradolfer,
Peter Kuratli,
Hardy Landolt,
Lorenz Langer,
Jens Lehne,
Martin E. Looser,
Johannes Reich
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29 Autoren aus Wissenschaft und Praxis haben in 26 Beiträgen das Wirken des Jubilars gewürdigt. Werner Stocker begleitete die juristischen Veröffentlichungen über viele Jahre, die Autoren dieser Festgabe verdanken es ihm mit ihren vielfältigen Beiträgen anlässlich seines 70. Geburtstages.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Aktualisiert: 2021-02-15
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Aktualisiert: 2022-02-23
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An Kant scheiden sich in der katholischen Theologie die Geister: Den einen gilt er als Galionsfigur einer willkommenen Autonomie-Ethik, den anderen als Gegner der christlichen Morallehre. Die Studie bringt in diese Diskussion einen weiteren Aspekt ein, indem sie rekonstruiert, wie Kant die moralische Relevanz der christlichen Religion bestimmt. In den Ethikvorlesungen und der Religionsschrift stößt sie auf den Zusammenhang zwischen dem Streben nach moralischer Vollkommenheit ("Heiligkeit") und "Gottes Beistand" und die dabei auftretenden Differenzen zu theologischen Auffassungen der Gnade.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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René Rhinows wissenschaftliches Werk ist aufs engste verbunden mit seiner reichen politischen Erfahrung. Das Symposium zum 65. Geburtstag macht -ausgehend von den drei Schwerpunkten Demokratie, Staatsleitung und Methoden der Verfassungsfortbildung - diese Wechselwirkungen sichtbar und konfrontiert sie mit heute drängenden Fragestellungen in Diskussionen zwischen SchülerInnen und KollegInnen. Die Stellungnahmen des Gefeierten ermöglichen auch eine authentische und heutiger Aktualität entsprechende Interpretation von Grundgedanken des Werks von René Rhinow. Das Werkverzeichnis im Anhang verweist auf all die weitern Themen im Schaffen Rhinows, die an der Tagung nicht zur Sprache kommen konnten.
Aktualisiert: 2020-04-30
Autor:
Andreas Auer,
Giovanni Biaggini,
Denise Brühl-Moser,
Thomas Cottier,
Heinrich Koller,
Wolf Linder,
Pierre Moor,
Georg Müller,
Jörg Paul Müller,
Johannes Reich,
René Rhinow,
Gerhard Schmid,
Peter Uebersax,
Felix Uhlmann,
Rainer Wahl
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Die schweizerische Bundesverfassung vom 18. April 1999 legt die rechtliche Grundordnung der Schweizerischen Eidgenossenschaft fest und beansprucht Vorrang vor dem übrigen Landesrecht. Seit ihrem Inkrafttreten am 1. Januar 2000 hat die nachgeführte Verfassung bereits zahlreiche umfassende (z.B. Neuer Finanzausgleich, Bundesrechtspflege, Bildung) und punktuelle (z.B. Minarettverbot, Zweitwohnungen, Masseneinwanderung) Neuerungen erfahren, deren Bedeutung und Tragweite teilweise noch unklar sind. Der Basler Kommentar analysiert die einzelnen Verfassungsbestimmungen aus verfassungsrechtlicher Sicht, gibt Aufschluss über den Stand und die neuere Entwicklung der schweizerischen Verfassungsordnung und bezieht Stellung zu umstrittenen Fragen. Die Kommentierung erstreckt sich auch auf die jüngst angenommenen Volksinitiativen und verarbeitet die zu allgemeinen und spezifischen Fragestellungen entwickelte Rechtsprechung und Lehre. Die Autorinnen und Autoren haben der Tatsache Rechnung getragen, dass sich die schweizerische Verfassung im Kontext des für die Schweiz verbindlichen Völkerrechts bewegt und entwickelt und, wo immer geboten, auch die völkerrechtlichen Rechte und Pflichten der Schweiz (insbesondere die EMRK und die UNO-Pakte) in die Kommentierung einbezogen. Bei den einzelnen Kommentierungen wurde, soweit dies für das bessere Verständnis sinnvoll erschien, auch auf die Rechtslage in anderen Staaten hingewiesen.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Alberto Achermann,
Sian Affolter,
Jonas Alig,
Tilmann Altwicker,
Urs R. Behnisch,
Eva Maria Belser,
Michael Beusch,
Giovanni Biaggini,
Emanuel Borter,
Corina Caluori,
Basile Cardinaux,
Martina Caroni,
Philip Conradin-Triaca,
Nina Dajcar,
Stefan Diezig,
Oliver Diggelmann,
Martin Dumermuth,
Astrid Epiney,
Martina Filippo,
Thomas Gächter,
Tarkan Göksu,
Alain Griffel,
Reto Häggi Furrer,
Peter Hänni,
Angela Hefti,
Maya Hertig,
Kristin Hoffmann,
Barbara Kammermann,
Christine Kaufmann,
Markus Kern,
Regina Kiener,
Raphael Kraemer,
Jörg Künzli,
Andreas Lienhard,
Fabienne Marti Locher,
Nina Massüger,
Jean-François Mayoraz,
Michael E. Meier,
Michael Merker,
Kilian Meyer,
Eva Molinari,
Markus Mueller,
Matthias Oesch,
René Pahud de Mortanges,
Johannes Reich,
Stephanie Renold-Burch,
Beat Rudin,
Fränzi Ruff,
Liliane Schärmeli,
Lukas Schaub,
Patricia M. Schiess Rütimann,
Florian Schmidt-Gabain,
Zeno Schnyder von Wartensee,
Frank Schürmann,
Goran Seferovic,
Madeleine Simonek,
Andreas Stöckli,
Daniela Thurnherr,
Pierre Tschannen,
Axel Tschentscher,
Peter Uebersax,
Felix Uhlmann,
Florian Utz,
Barbara von Rütte,
Bernhard Waldmann,
Gregori Werder,
Christoph Winzeler,
Karl-Marc Wyss,
Judith Wyttenbach,
Franz Zeller
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Der Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit bildet den Dreh- und Angelpunkt der schweizerischen Wirtschaftsverfassung. Gleichwohl ist es Rechtsprechung und Doktrin bisher nur in Ansätzen gelungen, Rechtsnatur und Normgehalt von Art. 94 Abs. 1 und 4 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 (BV) mit hinreichender Präzision zu definieren. Die Feststellung der Geschäftsprüfungskommission des Ständerates vom 31. Mai 1875, wonach sich die Beurteilung des gemäss dem Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit verfassungsrechtlich Zulässigen als 'äusserst difficill und oft geradezu tüftelig' erweise, hat an Aktualität daher nur wenig eingebüsst. Die vorliegende Basler Dissertation geht dem Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit deshalb gleichsam auf den Grund. Der erste Teil legt mit dem Entwurf einer evolutiven und kontextuell orientierten Methodik der Verfassungsinterpretation die methodische Grundlage der Untersuchung, während im zweiten Teil das Grundrecht der Wirtschaftsfreiheit (Art. 27 BV) kommentarartig beleuchtet und wesentliche Streitfragen geklärt werden. Aufgrund einer detaillierten Analyse des rechtlichen, politischen, volkswirtschaftlichen und demografischen Kontextes legt der dritte Teil erstmals die Entstehungsbedingungen, den Normgehalt und die Funktionen des Grundsatzes der Wirtschaftsfreiheit offen, wie er mit der Bundesverfassung vom 29. Mai 1874 Eingang in das schweizerische Verfassungsrecht fand. Der vierte Teil zeichnet in der Folge die Evolution des Schlüsselbegriffs der schweizerischen Wirtschaftsverfassung in ihrem wechselvollen rechtlichen, politischen und volkswirtschaftlichen Kontext bis über die Jahrtausendwende hinaus nach. Die gewonnenen Erkenntnisse werden im abschliessenden fünften Teil zu einer umfassenden Dogmatik des Grundsatzes der Wirtschaftsfreiheit verarbeitet. Damit werden neben der Funktion, dem Normgehalt und der Rechtsnatur der verschiedenen Dimensionen des Grundsatzes der Wirtschaftsfreiheit auch das Verhältnis zwischen der Wirtschaftsfreiheit (Art. 27 BV) und dem Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit (Art. 94 Abs. 1 und 4 BV) auf methodisch kohärente und rechtspraktisch verwertbare Weise geklärt. Zahlreiche Querverweise, ein klar strukturiertes Inhaltsverzeichnis und ein umfassendes Sachregister erleichtern den zielgerichteten und zügigen Zugriff auf konkret benötigte Informationen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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