Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was uns der Mediensport über Nation und Nationalismus verrät – und was die Soziologie davon lernen kann
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was uns der Mediensport über Nation und Nationalismus verrät – und was die Soziologie davon lernen kann
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was uns der Mediensport über Nation und Nationalismus verrät – und was die Soziologie davon lernen kann
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von "Wir" im Zusammenhang mit der Idee der "Nation" seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von "Kultur", während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch erklärt, welche sozialen Mechanismen hinter der Entwicklung der Todesstrafe stehen. Dies geschieht anhand der zwei Fallstudien Österreich und England in der Zeit von 1700 bis 1914. Während des 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden in England wesentlich mehr Menschen zum Tode verurteilt oder hingerichtet als im Habsburgerreich. Dieser Befund überrascht und stellt ein soziologisches Rätsel dar. Weshalb besaß das damals fortschrittliche und liberale England ein derart blutiges Strafrecht, wohingegen das vergleichsweise rückständige und polizeistaatlich organisierte Österreich nur sehr wenige Hinrichtungen aufwies?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Was uns der Mediensport über Nation und Nationalismus verrät – und was die Soziologie davon lernen kann
Aktualisiert: 2019-04-23
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Der europäische Integrationsprozess, Migrationsbewegungen, internationale Arbeitsteilung, die Warenmärkte und Kapitalströme sind Belege für den Öffnungsprozess, den wir mit dem Begriff Globalisierung verbinden. In jüngerer Zeit ist jedoch ein Erstarken von Rechtfertigungen zu beobachten, die »das Nationale« als Leitunterscheidung sozialer Ordnungen wieder aufwerten. Die Autorinnen und Autoren des Bandes fragen, welche Bedeutung »Nation« und »Nationalismus« für die soziologische Analyse von Wirtschaftsordnungen haben.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Katharina Bluhm,
Timur Ergen,
Max Haller,
Tobias Köllner,
Klaus Kraemer,
Sascha Münnich,
Dieter Reicher,
Stefan Schmalz,
Juergen Schraten,
Lisa Suckert,
Nico Tackner,
Mihai Varga
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Als die Bilder laufen lernten, veränderten sich Kommunikationsstrukturen und Kultur in einem Ausmaß, das vergleichbar mit den Auswirkungen der Erfindung von Schrift und Buchdruck ist. Indem Bilder und Töne eingefangen und manipuliert werden können, erscheint das Exotische weniger fremd, das Vergangene gegenwärtiger, das Zukünftige möglicher und die Realität veränderbar. Der Film wirkt auf die Gesellschaft wie auch die Gesellschaft auf den Film. Interessanterweise aber spielt Film in der Wissenschaft von der Gesellschaft immer noch eine marginale Rolle, obgleich einige Soziologen bereits früh die gesellschaftliche Bedeutung des Films erkannten, man denke an Marcel Mauss, Siegfried Kracauer oder Herbert Blumer. 'Perspektiven der Filmsoziologie' zeigt die aktuellen Beziehungen zwischen Film und Gesellschaft anhand unterschiedlicher Perspektiven und Ausgangspunkte auf. Dabei wird eines deutlich: Film ist niemals unabhängig von sozialen Prozessen und gesellschaftlichen Verhältnissen zu betrachten.
Aktualisiert: 2023-02-02
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The book focuses on major aspects of Norbert Elias' social theory through research on supposed “minor” topics, such as manners, sports, leisure and cultural practices. While many of his publications became essential for scholars in the different disciplines concerned, the development of the figurational approach towards these fields was not always completed. The edited volume picks up some lose ends by including archive manuscripts by Elias on the genesis of sport, developments of cultural practices and the sociology of the body, which are published here for the very first time. Based on critical reviews of these texts, international experts show how the new material adds up to Elias’ oeuvre and how it can be fruitfully applied to current research.
Aktualisiert: 2017-01-25
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Die in diesem Band präsentierten Studien wurden im Rahmen eines Forschungspraktikums am Institut für Soziologie der Universität Graz im Studienjahr 2006/07 erarbeitet. In den einzelnen Beiträgen werden unter anderem folgende Fragestellungen untersucht: Welche Emotionen, welches Lebensgefühl und welche Wertorientierungen werden durch bestimmte Musikrichtungen vermittelt? Wie wirken sich die Musik und die damit verbundenen Formen von sozialer Vergemeinschaftung auf die Identitätsbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus? Inwieweit werden durch Musikszenen eigene Lebenswelten bzw. Erlebniswelten konstituiert?
Ziel dieser Studien war es, durch den kreativen Einsatz verschiedener, sich wechselseitig ergänzender empirischer Erhebungsmethoden (teilnehmende Beobachtungen bei Konzerten; Interviews mit BandmusikerInnen, Musikfans und MusikexpertInnen; online-Befragungen von Mitgliedern von Musikforen; Fragebogenerhebung unter PflichtschülerInnen; Inhaltsanalyse von Liedtexten, Videoclips, Fanfictions und dergleichen) einen innovativen Beitrag zum Verständnis aktueller Musikszenen und Lebenswelten zu liefern.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das Buch erklärt, welche sozialen Mechanismen hinter der Entwicklung der Todesstrafe stehen. Dies geschieht anhand der zwei Fallstudien Österreich und England in der Zeit von 1700 bis 1914. Während des 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden in England wesentlich mehr Menschen zum Tode verurteilt oder hingerichtet als im Habsburgerreich. Dieser Befund überrascht und stellt ein soziologisches Rätsel dar. Weshalb besaß das damals fortschrittliche und liberale England ein derart blutiges Strafrecht, wohingegen das vergleichsweise rückständige und polizeistaatlich organisierte Österreich nur sehr wenige Hinrichtungen aufwies?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was uns der Mediensport über Nation und Nationalismus verrät – und was die Soziologie davon lernen kann
Aktualisiert: 2023-04-28
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