: Zusammenhaltssensibler Journalismus. Ein Impulspapier.

: Zusammenhaltssensibler Journalismus. Ein Impulspapier. von Albert,  Verena, Loosen,  Wiebke, Reimer,  Julius
Projekt „Was Journalisten sollen und wollen“ Das Projekt „Was Journalisten sollen und wollen. Die Transformation der Journalismus / Publikum-Beziehung und ihre Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt” ist eines von fünf Projekten, die im Teilinstitut Hamburg des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) bearbeitet werden. Angesichts von „Lügenpresse”- Vorwürfen und sinkenden Abo-Zahlen fragt es danach: Was erwartet das Publikum von Journalist*innen und was empfinden diese selbst als ihre Aufgabe im Hinblick auf gesellschaftlichen Zusammenhalt? Für den Inhalt zeichnen die Autorinnen und Autoren verantwortlich. Das BMBF übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der Angaben. Die in der Veröffentlichung geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit der Meinung des BMBF übereinstimmen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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: Zusammenhaltssensibler Journalismus. Ein Impulspapier.

: Zusammenhaltssensibler Journalismus. Ein Impulspapier. von Albert,  Verena, Loosen,  Wiebke, Reimer,  Julius
Projekt „Was Journalisten sollen und wollen“ Das Projekt „Was Journalisten sollen und wollen. Die Transformation der Journalismus / Publikum-Beziehung und ihre Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt” ist eines von fünf Projekten, die im Teilinstitut Hamburg des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) bearbeitet werden. Angesichts von „Lügenpresse”- Vorwürfen und sinkenden Abo-Zahlen fragt es danach: Was erwartet das Publikum von Journalist*innen und was empfinden diese selbst als ihre Aufgabe im Hinblick auf gesellschaftlichen Zusammenhalt? Für den Inhalt zeichnen die Autorinnen und Autoren verantwortlich. Das BMBF übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der Angaben. Die in der Veröffentlichung geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit der Meinung des BMBF übereinstimmen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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WAS JOURNALISTEN SOLLEN UND WOLLEN(In-)Kongruenzen zwischen journalistischem Rollenselbstverständnis und Publikumserwartungen

WAS JOURNALISTEN SOLLEN UND WOLLEN(In-)Kongruenzen zwischen journalistischem Rollenselbstverständnis und Publikumserwartungen von Hölig,  Sascha, Loosen,  Wiebke, Reimer,  Julius
Abstract In diesem Arbeitspapier behandeln wir den Zusammenhang zwischen journalistischem Rollen-selbstverständnis und Publikumserwartungen an Journalismus. Theoretisch modellieren wir die-ses Verhältnis als Teil der reflexiven Beziehung zwischen Journalismus und Publikum, die durch mehr oder weniger kongruente gegenseitige Erwartungen gekennzeichnet ist. Mit einer reprä-sentativen CATI-Umfrage (n= 1.000) ermitteln wir, welche journalistischen Aufgaben deutsche Bürger*innen als wichtig erachten und vergleichen diese Befunde mit den repräsentativen Daten zum Rollenselbstverständnis deutscher Journalist*innen, die in der Worlds of Journalism-Studie ermittelt wurden (Steindl et al. 2017). Kernstück unseres Fragebogens ist eine in der Forschung etablierte Item-Batterie zu journalistischen Rollen, die wir an die Perspektive des Publikums an-gepasst und um neuere dialog-, partizipations-, transparenz- und lösungsorientierte journalisti-sche Aufgaben ergänzt haben. Die Ergebnisse zeigen, dass das Verhältnis zwischen Journa-list*innen und Bevölkerung in Deutschland einen hohen Grad an Kongruenz aufweist. Was Jour-nalist*innen vor allem tun wollen, ist auch das, was sie in den Augen der Bevölkerung vorranging sollen: insbesondere objektiv berichten, analysieren und einordnen, aber auch die Förderung von Toleranz und kultureller Vielfalt wurde von beiden Gruppen als vergleichsweise wichtig einge-stuft. Auf Seiten der Bevölkerung wird deutlich, dass diese mehr journalistischen Aufgaben Wichtigkeit zuspricht als Journalist*innen sie als Teil ihrer Arbeit betrachten. Nachrichteninte-resse und Mediennutzung haben einen entscheidenden Einfluss darauf, für wie wichtig Bür-ger*innen journalistische Aufgaben erachten: Interesse an Hard News und die Nutzung von jour-nalistischen Online-Medien haben einen positiven Einfluss darauf, für wie wichtig klassische jour-nalistische Aufgaben erachtet werden.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Wenn aus Daten Journalismus wird

Wenn aus Daten Journalismus wird von Loosen,  Wiebke, Reimer,  Julius
Die Entstehung des Datenjournalismus kann als Antwort des Journalismus auf die „Datafizierung“ der Gesellschaft verstanden werden: In der Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Big Data“ entwickelt der Journalismus neue Wege, Geschichten (in Daten) zu identifizieren und (mit Daten) zu erzählen. Von Journalismusforschern wie -praktikern wird das dabei entstehende Berichterstattungsmuster häufig als die Zukunft des Journalismus angesehen, vor allem aber als genuin für den Onlinejournalismus. Aus Sicht der Forschung ist jedoch noch nicht einmal der Status Quo des ohnehin sehr dynamischen Datenjournalismus geklärt: Noch wissen wir wenig insbesondere über das, was den Datenjournalismus als Berichterstattungsmuster ausmacht, nämlich die datenjournalistischen Beiträge sowie die spezifischen inhaltlichen und darstellerischen Elemente, aus denen sie bestehen und die sie von anderen Formen der Berichterstattung abgrenzen. Der Schwerpunkt dieser Studie liegt daher auf den Produkten des Datenjournalismus: Mithilfe einer standardisierten Inhaltsanalyse untersuchen wir datenjournalistische Projekte, die man als „Goldstandard“ datengetriebener Berichterstattung betrachten kann – Projekte, die von 2013 bis 2015 (N = 179) für einen der Data Journalism Awards (DJA) nominiert wurden, einen jährlich vom Global Editors Network in unterschiedlichen Kategorien vergebenen Preis. Untersucht wurden unter anderem die genutzten Datenarten und -quellen, Visualisierungsstrategien, Interaktionsmöglichkeiten, die behandelten Themen sowie die Medienangebote, von denen die Beiträge stammen. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass über 40 Prozent der datengetriebenen Arbeiten auf Webseiten von Tages- oder Wochenzeitungen veröffentlicht wurden und fast 20 Prozent von Non-Profit Organisationen für investigativen Journalismus wie Pro Publica stammen. Fast die Hälfte der Fälle behandelt ein politisches Thema. Auch Gesellschafts- und Wirtschafts- sowie Gesundheits- und Wissenschaftsthemen kommen vermehrt vor. Finanz- und Geodaten sind die meistgenutzten Datenarten, wobei sich der Großteil der Datensätze auf eine nationale Ebene bezieht. In mehr als zwei Drittel der Projekte werden die Daten einer offiziellen Quelle wie zum Beispiel Eurostat verwendet. In weiteren Analysen werden die Unterschiede zwischen den Jahren 2013, 2014 und 2015 herausgearbeitet und Visualisierungsstrategien sowie Interaktionsmöglichkeiten untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-05
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Publikumsinklusion bei der Süddeutschen Zeitung. Zusammenfassender Fallstudienbericht aus dem DFG-Projekt „Die (Wieder-)Entdeckung des Publikums“.

Publikumsinklusion bei der Süddeutschen Zeitung. Zusammenfassender Fallstudienbericht aus dem DFG-Projekt „Die (Wieder-)Entdeckung des Publikums“. von Heise,  Nele, Loosen,  Wiebke, Reimer,  Julius, Schmidt,  Jan-Hinrik
Projekt „Die (Wieder-)Entdeckung des Publikums“ Ziel des Forschungsprojekts ist es, methodisch vielfältig zu untersuchen, wie der professionelle, redaktionell organisierte Journalismus partizipative Elemente in sein Angebot integriert und welche Erwartungen und Erwartungserwartungen hierbei auf Seiten der Journalisten und des Publikums eine Rolle spielen. Im Mittelpunkt steht damit die Frage, wie journalistisch-professionelle Orientierung und Publikumsbeteiligung wechselseitig aufeinander wirken.
Aktualisiert: 2019-12-05
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Publikumsinklusion beim Freitag. Zusammenfassender Fallstudienbericht aus dem DFG-Projekt „Die (Wieder-)Entdeckung des Publikums“. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Dezember 2015

Publikumsinklusion beim Freitag. Zusammenfassender Fallstudienbericht aus dem DFG-Projekt „Die (Wieder-)Entdeckung des Publikums“. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Dezember 2015 von Heise,  Nele, Klein,  Jonas, Loosen,  Wiebke, Reimer,  Julius, Schmidt,  Jan-Hinrik
Projekt „Die (Wieder-)Entdeckung des Publikums“ Ziel des Forschungsprojekts ist es, methodisch vielfältig zu untersuchen, wie der professionelle, re- daktionell organisierte Journalismus partizipative Elemente in sein Angebot integriert und welche Erwartungen und Erwartungserwartungen hierbei auf Seiten der Journalisten und des Publikums eine Rolle spielen. Im Mittelpunkt steht damit die Frage, wie journalistisch-profess ionelle Orientierung und Publikumsbeteiligung wechselseitig aufeinander wirk en. Weitere Informationen unter http://hbi.to/4090.
Aktualisiert: 2019-12-05
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