Kreditsicherung nach der CRR

Kreditsicherung nach der CRR von Achtelik,  Olaf, Reinicke,  Thorsten
Seit Basel II können bestimmte Kreditsicherheiten dazu verwendet werden, die Eigenmittelunterlegung für das Kreditrisiko und die Anrechnung des Kredites auf die Großkreditobergrenzen zu verringern. Dazu müssen aber sowohl die Sicherheit als auch die Sicherheitenvereinbarung bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen sind durch Basel III bzw. die CRR nochmals gestiegen. Insbesondere müssen Banken die Durchsetzbarkeit der Sicherheitenvereinbarung mittels eines Rechtsgutachtens nachweisen. Das Werk richtet sich an den Bankpraktiker und bietet diesem bei seiner täglichen Arbeit eine gute Hilfestellung. Es stellt zunächst die regulatorischen Anforderungen an die Kreditrisikominderung durch Sicherheiten dar. Ausgehend von den Sicherheitenvordrucken des Deutschen Genossenschaftsverlags, die von den Volksbanken und Raiffeisenbanken überwiegend zur Bestellung von Sicherheiten verwendet werden, wird ein Überblick über die wichtigsten Sicherheiten, die zur Kreditrisikominderung genutzt werden können, gegeben. Dabei werden auch Mustervorschläge für entsprechende Rechtsgutachten unterbreitet. Mit dieser 3. Auflage werden erstmals auch Mustergutachten für Abtretungen aus privaten Rentenversicherungen erstellt. Aus dem Inhalt: - Einführung - Rechtsgrundlagen - Allgemeine Anerkennungsvoraussetzungen für alle zulässigen Formen der Kreditrisikominderung - Formen der Kreditrisikominderung im Standardansatz und deren besondere Anerkennungsvoraussetzungen - Zusätzliche Formen der Kreditrisikominderung im Basis-IRBA - Auswirkungen der Kreditrisikominderung - Rechtliche Grundlagen
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kreditsicherung nach der CRR

Kreditsicherung nach der CRR von Achtelik,  Olaf, Reinicke,  Thorsten
Seit Basel II können bestimmte Kreditsicherheiten dazu verwendet werden, die Eigenmittelunterlegung für das Kreditrisiko und die Anrechnung des Kredites auf die Großkreditobergrenzen zu verringern. Dazu müssen aber sowohl die Sicherheit als auch die Sicherheitenvereinbarung bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen sind durch Basel III bzw. die CRR nochmals gestiegen. Insbesondere müssen Banken die Durchsetzbarkeit der Sicherheitenvereinbarung mittels eines Rechtsgutachtens nachweisen. Das Werk richtet sich an den Bankpraktiker und bietet diesem bei seiner täglichen Arbeit eine gute Hilfestellung. Es stellt zunächst die regulatorischen Anforderungen an die Kreditrisikominderung durch Sicherheiten dar. Ausgehend von den Sicherheitenvordrucken des Deutschen Genossenschaftsverlags, die von den Volksbanken und Raiffeisenbanken überwiegend zur Bestellung von Sicherheiten verwendet werden, wird ein Überblick über die wichtigsten Sicherheiten, die zur Kreditrisikominderung genutzt werden können, gegeben. Dabei werden auch Mustervorschläge für entsprechende Rechtsgutachten unterbreitet. Mit dieser 3. Auflage werden erstmals auch Mustergutachten für Abtretungen aus privaten Rentenversicherungen erstellt. Aus dem Inhalt: - Einführung - Rechtsgrundlagen - Allgemeine Anerkennungsvoraussetzungen für alle zulässigen Formen der Kreditrisikominderung - Formen der Kreditrisikominderung im Standardansatz und deren besondere Anerkennungsvoraussetzungen - Zusätzliche Formen der Kreditrisikominderung im Basis-IRBA - Auswirkungen der Kreditrisikominderung - Rechtliche Grundlagen
Aktualisiert: 2023-05-25
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Outsourcing in Genossenschaftsbanken

Outsourcing in Genossenschaftsbanken von Reinicke,  Thorsten
„Outsourcing in Genossenschaftsbanken“ wendet sich an alle Bankmitarbeiter, die mit der Planung und Durchführung von Auslagerungen von Geschäftsprozessen befasst sind. Das Werk beschreibt im ersten Teil verschiedene Formen des Outsourcings und stellt betriebswirtschaftliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche sowie arbeitsrechtlichen Überlegungen zur genannten Thematik an. Im zweiten Teil werden Gesetzesmaterialien und Erläuterungen zur Verfügung gestellt, um den rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden. Zur konkreten Vorbereitung von Auslagerungen stellt der Autor schließlich Arbeitshilfen und Mustervorlagen zur Verfügung, die bankinterne Prüfung vereinfachen sollen. Die 5. Auflage berücksichtigt insbesondere die Auslagerungsmöglichkeiten auf Verbundebene, die aufsichtlichen Rahmenbedingungen, die durch die Erweiterungen des KWG infolge des Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetzes stark gewachsen sind, als auch die neuen EBA Leitlinien infolge der MaRisk-Novelle.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Verordnungen zum KWG und zur CRR

Verordnungen zum KWG und zur CRR von Reinicke,  Thorsten
In diesem Band der BVR-Bankenreihe werden die Verordnungen zum KWG und zur CRR zusammengefasst und abschnittsweise kommentiert, sodass jede einzelne Vorschrift durch erläuternde Ausführungen transparent und verständlich wird. Die Kommentierung hilft in erster Linie Bank- und Prüfungspraktikern bei ihrer täglichen Arbeit und gibt ihnen einen fundierten Überblick über die einzelnen Regelungen der Verordnungen sowie Hilfestellung bei Unsicherheit über deren Anwendung. Damit Fragen zu dem betreffenden Verordnungstext sofort geklärt werden können, befindet sich die Kommentierung des Autors stets direkt hinter dem jeweiligen Paragrafen. Aus dem Inhalt: - Die Liquiditätsverordnung - Die Solvabilitätsverordnung - Die Großkredit- und Millionenkreditverordnung - Die Anzeigenverordnung und die Inhaberkontrollverordnung - Text der Liquiditätsverordnung mit Kommentierung - Text der Solvabilitätsverordnung mit Kommentierung - Text der Großkredit- und Millionenkreditverordnung mit Kommentierung - Text der Anzeigenverordnung mit Kommentierung - Text der Inhaberkontrollverordnung mit Kommentierung
Aktualisiert: 2023-04-05
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Kreditsicherung nach der CRR

Kreditsicherung nach der CRR von Achtelik,  Olaf, Reinicke,  Thorsten
Seit Basel II können bestimmte Kreditsicherheiten dazu verwendet werden, die Eigenmittelunterlegung für das Kreditrisiko und die Anrechnung des Kredites auf die Großkreditobergrenzen zu verringern. Dazu müssen aber sowohl die Sicherheit als auch die Sicherheitenvereinbarung bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen sind durch Basel III bzw. die CRR nochmals gestiegen. Insbesondere müssen Banken die Durchsetzbarkeit der Sicherheitenvereinbarung mittels eines Rechtsgutachtens nachweisen. Das Werk richtet sich an den Bankpraktiker und bietet diesem bei seiner täglichen Arbeit eine gute Hilfestellung. Es stellt zunächst die regulatorischen Anforderungen an die Kreditrisikominderung durch Sicherheiten dar. Ausgehend von den Sicherheitenvordrucken des Deutschen Genossenschaftsverlags, die von den Volksbanken und Raiffeisenbanken überwiegend zur Bestellung von Sicherheiten verwendet werden, wird ein Überblick über die wichtigsten Sicherheiten, die zur Kreditrisikominderung genutzt werden können, gegeben. Dabei werden auch Mustervorschläge für entsprechende Rechtsgutachten unterbreitet. Mit dieser 3. Auflage werden erstmals auch Mustergutachten für Abtretungen aus privaten Rentenversicherungen erstellt. Aus dem Inhalt: - Einführung - Rechtsgrundlagen - Allgemeine Anerkennungsvoraussetzungen für alle zulässigen Formen der Kreditrisikominderung - Formen der Kreditrisikominderung im Standardansatz und deren besondere Anerkennungsvoraussetzungen - Zusätzliche Formen der Kreditrisikominderung im Basis-IRBA - Auswirkungen der Kreditrisikominderung - Rechtliche Grundlagen
Aktualisiert: 2022-05-02
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Kreditsicherung nach der CRR

Kreditsicherung nach der CRR von Achtelik,  Olaf, Reinicke,  Thorsten
Seit Basel II können bestimmte Kreditsicherheiten dazu verwendet werden, die Eigenmittelunterlegung für das Kreditrisiko und die Anrechnung des Kredites auf die Großkreditobergrenzen zu verringern. Dazu müssen aber sowohl die Sicherheit als auch die Sicherheitenvereinbarung bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen sind durch Basel III bzw. die CRR nochmals gestiegen. Insbesondere müssen Banken die Durchsetzbarkeit der Sicherheitenvereinbarung mittels eines Rechtsgutachtens nachweisen. Dieses Werk stellt zunächst die regulatorischen Anforderungen an die Kreditrisikominderung durch Sicherheiten dar. Ausgehend von den Sicherheitenvordrucken des Deutschen Genossenschaftsverlags, die von den Volksbanken und Raiffeisenbanken überwiegend zur Bestellung von Sicherheiten verwendet werden, werden die wichtigsten Sicherheiten, die zur Kreditrisikominderung genutzt werden können, dargestellt. Dabei werden auch Mustervorschläge für entsprechende Rechtsgutachten unterbreitet. Es beschränkt sich im Wesentlichen auf die Darstellung der aufsichtlichen Verfahren, die von den genossenschaftlichen Primärbanken tatsächlich genutzt werden.
Aktualisiert: 2021-07-14
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Outsourcing in Genossenschaftsbanken

Outsourcing in Genossenschaftsbanken von Reinicke,  Thorsten
In der genossenschaftlichen FinanzGruppe spielt die Arbeitsteilung traditionell eine große Rolle. Bestimmte Aufgaben werden schon seit jeher von den Rechenzentralen, den Verbundunternehmen und den Zentralbanken für die Genossenschaftsbanken ausgeführt. Daneben sind in den letzten Jahren viele Volksbanken und Raiffeisenbanken aus Rationalitätserwägungen dazu übergegangen, weitere Dienstleistungen auf Dritte innerhalb und außerhalb der FinanzGruppe zu übertragen, um sich selbst stärker auf das eigene Kerngeschäft konzentrieren zu können. Inzwischen wird bei Auslagerungen, bei denen neben der eigentlichen Dienstleistung auch deren Prüfung auf den Dienstleister übertragen wird, zwingend die Vorlage eines Prüfungsberichtes der Internen Revision des Dienstleisters oder einer adäquaten Unterlage gefordert. Das Buch „Outsourcing in Genossenschaftsbanken“ enthält alle betriebswirtschaftlichen, aufsichtsrechtlichen, steuerlichen sowie arbeitsrechtlichen Überlegungen und Aspekte, die bei der Planung und Durchführung einer Auslagerung berücksichtigt werden müssen. Die aufgenommenen Materialien helfen, sich ein eigenes Bild von den zahlreichen Vorschriften zu machen und den Anforderungen zu entsprechen. Zur konkreten Vorbereitung von Auslagerungen stehen darüber hinaus Checklisten zur Verfügung (zum Bearbeiten auch auf CD-ROM), die die bankinterne Abwicklung vereinfachen sollen.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Reinicke,  Thorsten, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz wurde zum 13. Januar 2018 in Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) grundlegend reformiert. Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zunehmend Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die neue Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet dem Leser in übersichtlicher Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln und Herausgebern von E-Geld sowie auch solchen Unternehmen, die versuchen, dem ZAG zu entgehen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankgutscheine). Zur Neuauflageumfassende Kommentierung in einem handlichen Formatetablierter Kommentar der Zahlungsindustrie mit lösungsorientierten, weiterführenden HinweisenSämtliche Neuregelungen der PSD2Kommentierung der regulatorisch technischen Standards zur starken Kundenauthentifizierung und sicheren KommunikationKommentierung der EBA-Leitlinien zu Risikomanagement, zu Vorfallmeldungenaktuelle Rechtsprechung und BaFin-Merkblätter sind berücksichtigt zur Umsetzung in die Praxisaktuelle RechZahlV umfassend aus der Praxis erläutert Zielgruppe Für Banken, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Verordnungen zum KWG und zur CRR

Verordnungen zum KWG und zur CRR von BVR - Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Reinicke,  Thorsten
Viele der bislang im KWG und in den dazugehörigen Verordnungen – der Liquiditäts-, Solvabilitäts-, Großkredit- und Millionenkredit-, Anzeigen- sowie Inhaberkontrollverordnung - enthaltenen Vorschriften sind nun in einer EU-Verordnung, der Capital Requirements Regulation, kurz CRR I, geregelt. Diese Verordnung, sie ist zum 1. Januar 2014 weitestgehend in Kraft getreten, stellt unmittelbar geltendes Recht dar und führt zu teilweise sehr umfangreichen Kürzungen des KWG und der Verordnungen. Die vormals in einem eigenen Band behandelte Solvabilitätsverordnung ist in diesem Band enthalten. Die Anpassung der Anzeigenverordnung an die geänderten Vorgaben des KWG hat sich immer weiter verzögert. Erst am 5. Dezember 2016 traten hier die notwendigen Änderungen in Kraft. Dadurch war eine Überarbeitung des vorliegenden Bandes erforderlich. Wie schon in den Vorauflagen hat der Autor alle Vorschriften der aktualisierten Verordnungen kommentiert, sodass jede einzelne Vorschrift durch erläuternde Ausführungen transparent und verständlich wird. Die Kommentierung hilft in erster Linie Bank- und Prüfungspraktikern bei ihrer täglichen Arbeit und gibt ihnen einen fundierten Überblick über die einzelnen Regelungen der Verordnungen sowie Hilfestellung im Falle von Unklarheiten bei deren Anwendung. Damit Fragen zu dem betreffenden Verordnungstext sofort geklärt werden können, befindet sich die Kommentierung des Autors stets direkt hinter dem jeweiligen Paragrafen. - Die Liquiditätsverordnung - Die Solvabilitätsverordnung - Die Großkredit- und Millionenkreditverordnung - Die Anzeigenverordnung und die Inhaberkontrollverordnung - Text der Liquiditätsverordnung mit Kommentierung - Text der Solvabilitätsverordnung mit Kommentierung - Text der Großkredit- und Millionenkreditverordnung mit Kommentierung - Text der Anzeigenverordnung mit Kommentierung - Text der Inhaberkontrollverordnung mit Kommentierung
Aktualisiert: 2021-11-10
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Kreditsicherung nach der CRR

Kreditsicherung nach der CRR von Achtelik,  Olaf, Reinicke,  Thorsten
Seit Basel II können bestimmte Kreditsicherheiten dazu verwendet werden, die Eigenmittelunterlegung für das Kreditrisiko und die Anrechnung des Kredites auf die Großkreditobergrenzen zu verringern. Dazu müssen aber sowohl die Sicherheit als auch die Sicherheitenvereinbarung bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen sind durch Basel III bzw. die CRR nochmals gestiegen. Insbesondere müssen Banken die Durchsetzbarkeit der Sicherheitenvereinbarung mittels eines Rechtsgutachtens nachweisen. Dieses Werk stellt zunächst die regulatorischen Anforderungen an die Kreditrisikominderung durch Sicherheiten dar. Ausgehend von den Sicherheitenvordrucken des Deutschen Genossenschaftsverlags, die von den Volksbanken und Raiffeisenbanken überwiegend zur Bestellung von Sicherheiten verwendet werden, werden die wichtigsten Sicherheiten, die zur Kreditrisikominderung genutzt werden können, dargestellt. Dabei werden auch Mustervorschläge für entsprechende Rechtsgutachten unterbreitet. Es beschränkt sich im Wesentlichen auf die Darstellung der aufsichtlichen Verfahren, die von den genossenschaftlichen Primärbanken tatsächlich genutzt werden.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Der Offenbacher Nahverkehr

Der Offenbacher Nahverkehr von Hofmann,  Michael, Reinicke,  Thorsten
Die Frankfurt-Offenbacher Trambahn-Gesellschaft übergab am 10. April 1884 die erste Straßenbahnlinie ihrer Bestimmung. Am 3. März 1905 beschloss die Stadt Offenbach, die Tram zu übernehmen. Die Städtische Straßenbahn Offenbach (SSO) baute die vorhandenen Strecken von Meter- auf Regelspur um und erweiterte das Streckennetz. 1963 verkehrten letztmalig Straßenbahnen in der Offenbacher Innenstadt. Neben dieser wechselvollen Geschichte behandelt das Buch auch die Entwicklung des O-Busverkehrs (1951-1972) und des seit 1926 bestehenden Omnibusbetriebes. Die zahlreichen Fotos, Streckenpläne und Tabellen machen das Werk zu einem Muss für jeden Nahverkehrs- und Heimatfreund.
Aktualisiert: 2020-03-22
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Das Kreditgeschäft der Kreditgenossenschaften

Das Kreditgeschäft der Kreditgenossenschaften von Behrends,  Tino, Berberich,  Kathrin, Kalkbrenner,  Arndt, Koch,  Dr. Christian, Langweg,  Peter, Mehring,  Siegfried, Mielk,  Holger, Reinicke,  Thorsten, Saager,  Stefan, Schulz,  Marco, Seiler,  Dr. Harald
Das Kreditgeschäft der Kreditgenossenschaften ist das genossenschaftliche Standardwerk für das Kreditgeschäft. Die Autoren sind allesamt Experten des Bankrechts und der Bankbetriebswirtschaftslehre im genossenschaftlichen Verbund. Die Ergänzungslieferungen zum Grundwerk berücksichtigen fortlaufend die Änderungen durch die Rechtsprechung und Gesetze und ihre Auswirkungen auf die Praxis. Das Werk gliedert sich in 19 Kapitel und beschäftigt sich mit folgenden Themen: Kreditarten und Kreditgewährung Besondere Finanzierungsformen Kreditbesicherung Organisation und Überwachung des Kreditgeschäfts Haftung für Verbindlichkeiten, Vollstreckung und Insolvenz Zahlungsverkehr Auslagerungen im Kreditgeschäft Zielgruppe sind alle im Kreditgeschäft tätigen Mitarbeiter, Mitglieder des Vorstandes und Aufsichtsrates sowie Mitarbeiter der Innenrevision und Juristen in Genossenschaftsbanken. Die mitgelieferte CD-ROM enthält den kompletten Text des Loseblattwerks, der sich über das aufklappbare Inhaltsverzeichnis und die Suchfunktion leicht erschließen lässt. Links im Text führen zu Verweisstellen; für Anmerkungen steht die Notizfunktion zur Verfügung. Einzelne Textstellen können ausgedruckt oder in Textverarbeitungsprogramme übernommen werden. Es handelt sich um eine Einzelplatzlizenz.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz – ZAG

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz – ZAG von BVR - Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Koch,  Christian, Reinicke,  Thorsten
In der Vergangenheit haben Kreditinstitute einen Großteil der Zahlungsverkehrsgeschäfte erbracht, da eine Banklizenz die Voraussetzung für das Betreiben des Giro-Geschäfts war. Die nicht unter das Girogeschäft fallenden Zahlungsverkehrsgeschäfte konnten dagegen von Unternehmen außerhalb jeglicher Finanzaufsicht ausgeführt werden. Mit dem Inkrafttreten des ZAG begann hier ein neues Kapitel: Sämtliche Zahlungsverkehrsgeschäfte (außer Wechsel und Scheck) sind als Zahlungsdienste im ZAG zusammengefasst worden. Ihr Betreiben setzt nun eine Vollbanklizenz oder eine Zulassung als Zahlungsinstitut voraus. Diese Zusammenfassung und Kurzkommentierung enthält zu jeder einzelnen Vorschrift die erforderlichen erläuternden Ausführungen und gibt damit dem Praktiker für seine tägliche Arbeit einen Überblick und Hilfestellung für die Anwendung der gesetzlichen Regelungen. In der vorliegenden dritten Auflage sind die Vorschriften des SEPA-Begleitgesetzes sowie der SEPA-Migrationsverordnung, die zu Ergänzungen des ZAG geführt haben, berücksichtigt worden. Außerdem sind die einschlägigen Merkblätter der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie der Deutschen Bundesbank eingearbeitet worden. Ein Glossar zum Zahlungsdiensterecht erläutert die Fachbegriffe.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Casper,  Matthias, Gerhardus,  Julia, Koch,  Christian, Otte,  Wolfgang, Reinicke,  Thorsten, Stelter,  Christian, Terlau,  Matthias, Walter,  Daniel, Winkelhaus,  Jan-Dirk, Zahrte,  Kai
Zum Werk Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz besteht seit Herbst 2009 und wurde im Mai 2011 und Dezember 2011 insbesondere wegen neuerer Entwicklungen auf EU-Ebene (2. E-Geld-Richtlinie und Bericht der Financial Action Task Force zur Geldwäscheprävention in Deutschland) umfangreich angepasst. Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz beinhaltet das im Vergleich zum KWG weniger verdichtete und weniger strenge Aufsichtsrecht für Unternehmen, die geschäftsmäßig Zahlungen abwickeln oder E-Geld (z.B. Prepaid-Kreditkarten) herausgeben. Es hat in jüngster Vergangenheit wegen des immer stärker werdenden Marktes für Kreditkarten, Online-Zahlungsverkehr, Prepaid-Karten und Abwicklung von Zahlungen im Internethandel enorm an Bedeutung gewonnen. Die Kommentierung bietet dem Leser in übersichtlicher Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln und Herausgebern von E-Geld sowie auch solchen Unternehmen, die versuchen, dem ZAG zu entgehen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankgutscheine). Vorteile auf einen Blick - umfassende Kommentierung in einem handlichen Format - erstellt für den Praktiker mit lösungsorientierten, weiterführenden Hinweisen - Berücksichtigung des Geldwäschepräventionsgesetzes, neueste E-Geld-Gesetzgebung - aktuelle Rechtsprechung und BaFin-Merkblätter sind berücksichtigt zur Umsetzung in die Praxis - aktuelle RechZahlV umfassend aus der Praxis erläutert - Änderungen durch neueste MaRisk verarbeitet Zu den Autoren Die Autoren sind eine gelungene Mischung aus Wissenschaftlern, Verbandsjuristen und Praktikern. Zielgruppe Für Banken, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2020-01-08
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