Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Handbuch bietet grundlegende und weiterführende Informationen über Archive der Wirtschaft: ihre Geschichte, Quellen, Methoden und Tätigkeitsfelder. Besondere Probleme des Schriftguts der Wirtschaft sowie zukunftweisende Fragen der Digitalisierung sind Themenschwerpunkte. Die zweite Auflage nimmt zu den Entwicklungen der letzten Jahre Stellung und enthält ein aktualisiertes Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der Publikation der ersten Auflage des Handbuchs für Wirtschaftsarchive 1998 haben die drei Herausgeber und ihre Mitautoren Neuland betreten. Bis heute haben andere Archivsparten ein ähnliches praxisorientiertes Hilfsmittel für die „Archivare vor Ort" nicht vorgelegt. Dabei müsste der Erfolg der ersten Auflage dieses Handbuchs eigentlich Ansporn genug gewesen sein. Verlag und Herausgeber haben bei der Vorbereitung der zweiten Auflage konstatiert, dass eine umfassende Überarbeitung nicht notwendig sei - schon vor sechs Jahren war das Handbuch auf einem hohen Stand der Aktualität, in vielen Fragen sogar vorausschauend. Aus diesem Grund erscheint die zweite Auflage mit einer kurzen Einleitung des Unterzeichners zu der Entwicklung in den letzten sechs Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinnrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Die »Enzyklopädie deutscher Geschichte« erscheint seit 1988. Das Gesamtwerk umfasst ca. 100 Bände zu je ca. 150 Seiten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert in: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie. Jeder Band ist in sich abgeschlossen. Dieses frei zusammenstellbare Handbuch zur deutschen Geschichte führt vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein. Das Wichtigste wird in komprimierter Form präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinnrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Die »Enzyklopädie deutscher Geschichte« erscheint seit 1988. Das Gesamtwerk umfasst ca. 100 Bände zu je ca. 150 Seiten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert in: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie. Jeder Band ist in sich abgeschlossen. Dieses frei zusammenstellbare Handbuch zur deutschen Geschichte führt vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein. Das Wichtigste wird in komprimierter Form präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stadt und Handwerk - dieses weitgespannte Thema wird hier zeitlich auf die Frühe Neuzeit (16.-18. Jahrhundert) begrenzt. Sachlich folgt der Band der Leitfrage, welche Wechselwirkungen es zwischen dem Handwerk und urbanen Siedlungen in Mitteleuropa und benachbarten Regionen gegeben hat. Die Beiträge sind überwiegend aus neuen Forschungen gewonnen. Die einleitende Studie stellt das Thema in den Zusammenhang der Handwerksgeschichte. Von den anschließenden Beiträgen sind sieben räumlich orientiert und behandeln einzelne Länder oder Landesteile (Schweden, Seestädte an Nord- und Ostsee, Altbayern, sächsische Kleinstädte) und einzelne Städte (Wien, Nürnberg, Herzogenbusch). Vier beschäftigen sich mit speziellen Aspekten, nämlich Handwerk und technischer Innovationen, Verarmungsvorgängen im Handwerk, Versorgung kranker Handwerker in kommunalen Krankenhäusern, Leinenherstellung in Münster.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Obwohl der Bergbau nicht zu den spezifisch städtischen Wirtschaftszweigen gehörte, konnten zwischen beiden enge Beziehungen bestehen, die Entstehung und Entwicklung einer Stadt oft entscheidend beeinflussten. Der Bogen reichte dabei von den wirtschaftlich wichtigen, häufig privilegierten Bergstädten des Mittelalters und der frühen Neuzeit bis zu den Großstädten des 19. und 20. Jahrhunderts in den Steinkohlerevieren. Die Beiträge dieses Bandes greifen zentrale, aber auch weniger bekannte Aspekte der mannigfachen Wechselbeziehungen zwischen Stadt und Bergbau heraus. Dabei behandeln sie in einem breiten räumlichen Zugriff wichtige Städte und Bergbaureviere im mittleren und westlichen Europa vom Mittelalter bis an die Schwelle der Gegenwart. So entsteht ein ebenso umfassendes wie differenziertes Bild eines von der Stadtgeschichte bislang kaum beachteten Themas. Die beigefügte CD-ROM bietet eine virtuelle Reise durch den historischen Harzbergbau.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Die territoriale Gemengelage im südlichen Westfalen bestimmte die Entstehungsgeschichte Fredeburgs. Die Edelherren von Bilstein versuchten, mit dem Erwerb der Freigrafschaft Fredeburg ihren Einflussbereich gegen die Grafen von Arnsberg zu erweitern. Zur Absicherung der Herrschaftsansprüche legten die Edelherren von Bilstein zunächst die Burg und wahrscheinlich zu Beginn des 14. Jahrhunderts die Stadt an. Mit dem Aussterben der Bilsteiner fiel die Stadt an die Grafen von der Mark, die nach der Soester Fehde auf diesen Stützpunkt im südlichen Westfalen verzichteten. Mit dem Übergang an Kurköln entfiel die Grenzlage, sodass Burg und Stadt zunehmend an Bedeutung verloren. Mehrere Stadtbrände verwüsteten den Ort. 1810 erfolgte eine Neuanlage der Stadt nördlich der Burg. Im 19. Jahrhundert erlebte Fredeburg einen beschränkten ökonomischen Aufschwung durch Tabakverarbeitung, Schwammherstellung und Schieferabbau. Im 20. Jahrhundert wirkte sich der aufkommende Fremdenverkehr positiv aus. Die Stadt setzte auf eine Entwicklung zum "Bad" - ein Ziel, das durch die Einrichtung von Kurkliniken und mit der Erhebung zum Kneippheilbad 1995 erreicht wurde.
Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse wird Regionalgeschichte erlebbar sowie Ortsentwicklung vergleichbar gemacht und durch Karten, Schriftquellen, Ansichten, Fotografien und andere historische Dokumente dargestellt. Ein farbiges Textheft enthält einen aktuellen, mit vielen Bildquellen ausgestatteten Beitrag zur historisch-topographischen Entwicklung der Stadt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Um 1770 hat der Iserlohner Oberbürgermeister Johann Caspar Lecke eine bemerkenswerte Chronik seiner Heimatstadt niedergeschrieben. Aus dem gelernten Kaufmann Lecke war inzwischen ein preußischer Beamter geworden, aber seine Herkunft konnte er nicht verleugnen. In seiner als "Versuch" bezeichneten Chronik hat er Nachrichten über Iserlohns Geschichte und Gegenwart zusammengestellt, die seinen Stolz auf die unternehmerischen Leistungen der örtlichen Bevölkerung, also vor allem seiner Kaufleute, dokumentieren. Die Darstellung ist damit nicht nur für die Stadtgeschichte Iserlohns von Bedeutung, sie ist darüber hinaus ein bemerkenswertes Selbstzeugnis aus der Frühgeschichte des Bürgertums. Chroniken dieser Art sind in ganz Deutschland die große Ausnahme. In den Band mit aufgenommen wurden die familiengeschichtlichen Schriften und Testamente Leckes. Sie runden das Bild seiner Stadt, aber auch das des Autors wesentlich ab.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Inhalt
Essays
CHRISTIANE BAUMANN „Doppelt gibt, wer schnell gibt“ –
Ein unbekannter Brief des jungen Peter Hille 13
WILFRIED REININGHAUS Luise Elias aus Schwerte – Jüdin, Sozialdemokratin und Dichterin
Im Anhang ausgewählte Gedichte der Jahre 1918/19 45
WALTER GÖDDEN Sehnsuchtsorte und Expeditionen ins Ungewisse Hinweise auf westfälische Reiseautorinnen und -autoren 71
JÜRGEN BRÔCAN Gipfeltreffen der Gehirnathleten
Zum Briefwechsel zwischen Arno Schmidt und Hans Wollschläger 99
JOHANNES DREYER Serieller Schrecken
Horror nach dem Baukastenprinzip in Geisterjäger John Sinclair 115
WALTER GÖDDEN Science-Fiction-Literatur aus Westfalen Ein Selbstversuch über eine verschmähte Gattung 135
NILS ROTTSCHÄFER „Ich scheiterte an der Schärfe“
Zu Enis Macis essayistischem Schreiben 145
SONDERTEIL WIGLAF DROSTE (1961–2019)
zusammengestellt von Arnold Maxwill
Zum vorliegenden Sonderteil 157
FRITZ ECKENGA Das Ich und der Kosmos
Zum Tod von Wiglaf Droste 159
WIGLAF DROSTE Tünseliges Ostwestfalen 163
CARSTEN OTTE Ein sensibles Raubein
Wiglaf Droste war ein barock-brachialer Satiriker, Polemiker, Dichter und Sänger. Mit seinem Tod endet auch eine Ära der bundesrepublikanischen Publizistik 165
WIGLAF DROSTE Am Grabmal des unbekannten Handwerkers. Ein Frontbericht 169
HANS ZIPPERT Er ließ wirklich nichts und niemand ungeschoren davonkommen Eine Erinnerung an Wiglaf Droste 171
WIGLAF DROSTE In der Nasennebenhölle 173
AMBROS WAIBEL Radikaler Dichter, linker Großautor
Welterklärer und Weltbeschimpfer Wiglaf Droste hob die komische Kolumne auf ein Niveau, das sie vorher nicht hatte 175
WIGLAF DROSTE Teamplayer im Goods Flow Lagerbereich 177
KLAUS BITTERMANN Scharfsinniger Kritiker, großzügiger Mensch
Wiglaf Droste war ein großer Zusammenbringer 179
WIGLAF DROSTE Ich schulde einem Lokführer eine Geburt 183
FRIEDRICH KÜPPERSBUSCH Der Tucholsky unserer Tage
Großer Satiriker, Schriftsteller, Dortmund-Fan: Wiglaf Droste 185
WIGLAF DROSTE Mit Nazis reden? 189
WALTER GÖDDEN 68 Texte Erinnerung – Wiglaf Droste wird fehlen und warum nicht über eine Gesamtausgabe seiner Werke nachdenken 191
WIGLAF DROSTE Dies Gefühl heißt Bielefeld 199
GISELA STEINHAUER „Ich habe mich [...] immer noch nicht daran gewöhnt, dass die Welt sich so oft weigert, sich mir von ihrer schönsten Seite zu zeigen.“ Ein Tischgespräch mit Wiglaf Droste 203
WIGLAF DROSTE Kassettchen hören. Wie alles anfing 215
DANIELA STEPPE „Wer seine Intuition bewahrt, wird spüren, wenn etwas aufgesetzt ist.“ Der Satiriker Wiglaf Droste im Interview 217 WIGLAF DROSTE Das beste Radio der Welt 221
CHRISTIAN Y. SCHMIDT Der gute Mensch von Bielefeld
Eine Begegnung mit Wiglaf Droste 223
WIGLAF DROSTE Die Rolle der Frau 229
RALF SOTSCHECK Küche, Kalauer und ein Collie 231
WIGLAF DROSTE Namensgebung 233
RAYK WIELAND Ein Gespräch im Hause Hacks 235
WIGLAF DROSTE Schreibtischväter 237
FRANZ DOBLER Wege zum Ruhm 239
WIGLAF DROSTE Fünf Gedichte 241 PORTRÄTS
Porträts
WALTER GÖDDEN Karin Strucks Roman Klassenliebe
Ein „moderner Klassiker“ wiedergelesen 245
JÜRGEN LINK/JOSEF KRUG „Bangemachen gilt nicht auf der Suche nach der Roten Ruhr-Armee“ Briefwechsel über einen Roman 253
RAINER KÜSTER Erinnerung an Wolfgang Welt und Michael Starcke 283
DIRK HALLENBERGER Die dominanten Damen der Sabine Deitmer 297
LAUDATIONES
NORBERT OTTO EKE Blurred Borders. Der Reisende Michael Roes Laudatio zur Verleihung des Margarete-Schrader-Literaturpreises der Universität Paderborn an Michael Roes 303
MATTHIAS LÖB „Es ist diese Empathie, diese fast körperliche Zuneigung, die den Anderen wirklich verstehen will, die ein Aufeinandertreffen von Fremden erst zu einer wahren Begegnung macht.“ Gespräch mit dem Droste-Preisträger Michael Roes 317
NORBERT OTTO EKE „Ich glaube, der Melancholiker ist jemand, der die Fremde liest, der sie nicht gestalten will und sich von ihr nicht gestalten lässt, sondern der sie wie ein Buch aufschlägt ...“ Ein Gespräch mit Michael Roes 325 WERKSTATT
Werkstatt
OLIVER USCHMANN „Schwimme nicht gegen den Strom, sondern steige aus dem Fluss.“ Ein Gespräch zur Kreativität in der Krise 335
RALF THENIOR „Die Hilflosigkeit angesichts einer solchen weltweiten Pandemie in Literatur zu gießen, bringt nicht weiter.“ Ein Gespräch zur Kreativität in der Krise 339
MARTIN BECKER „Ich bin verhalten optimistisch im Rahmen meiner Möglichkeiten.“ Ein Gespräch zur Kreativität in der Krise 343
THORSTEN NAGELSCHMIDT „Ich befürchte, dass das allgemeine Hauen und Stechen in einem [...]
deregulierten kapitalistischen System [...] zunehmen wird ...“ Ein Gespräch zur Kreativität in der Krise 345
ANDY STRAUSS „Sind halt miese Zeiten für Menschen, die von der Bühne leben.“ Ein Gespräch zur Kreativität in der Krise 349
CHRISTIANE DIECKERHOFF „Ohne Literatur, Musik, Schauspiel oder bildende Künste fehlen
Räume, in denen Menschen auftanken können.“ Ein Gespräch zur Kreativität in der Krise 351
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 353
Aktualisiert: 2021-12-21
Autor:
Christiane Baumann,
Jürgen Brôcan,
Johannes Dreyer,
Wiglaf Droste,
Norbert Otto Eke,
Walter Goedden,
Arnold Maxwell,
Wilfried Reininghaus,
Nils Rottschäfer,
Christian Y. Schmidt,
Ralf Sotscheck,
Ralf Thenior,
Rayk Wieland
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Im Sommer 1896 nahm in Münster die "Historische Kommission für Westfalen" ihre Arbeit auf. Ihre wichtigste Aufgabe war zunächst die Fortführung des Westfälischen Urkundenbuchs, das vom 1824/25 in Paderborn und Münster gegründeten "Verein für Geschichte und Alterthumskunde Westfalens" begonnen worden war. Die Kommission wurde anfangs als Verein geführt, später vom preußischen Provinzialverband übernommen und war immer wieder Versuchen geschichtspolitischer Vereinnahmung ausgesetzt. Viele wissenschaftliche und persönliche Kontroversen wurden in die Kommission hineingetragen, die damit selbst zu einem Schauplatz der Geschichte wurde. Der Autor beschreibt die einzelnen Epochen der Kommissionsgeschichte und versucht, die prägenden Netzwerke nachzuzeichnen.
Im Laufe von 125 Jahren erweiterten die Kommission und ihre heute ehrenamtlich tätigen Mitglieder das Programm stetig. Zur Bearbeitung von Editionen kamen die Herausgabe von Darstellungen und die Organisation von Fachtagungen hinzu. Entstanden sind zahlreiche für die Geschichte Westfalens wichtige Grundlagenwerke - darunter Urkunden-, Siegel- und Wappenbücher, das Soester Nequambuch, Quellen zur Geschichte von Corvey und zur Familia Sacra, Editionen von Schatzungsregistern und Lehnsbüchern, die Westfälischen Lebensbilder, das Westfälische Klosterbuch, das Historische Handbuch der jüdischen Gemeinschaften, zudem Tagungsbände wie etwa zur Reformation in Westfalen. Für alle Kommissionsprojekte führt das Buch in den jeweiligen Kontext ein und skizziert damit das Bild einer regionalen Wissenschaftsgeschichte.
Prof. Dr. Wilfried Reininghaus (geb. 1950) war Präsident des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen und von 2003 bis 2018 Erster Vorsitzender der Historischen Kommission für Westfalen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aloys Meister (1866–1925), renommierter Historiker aus Münster und 1911/12 Rektor der Universität, hinterließ ein Tagebuch, in dem er Krieg, Revolution und Gründung der Weimarer Republik 1918/19 kommentierte. Er war noch lange vom deutschen Sieg über Frankreich und England überzeugt, nachdem an der Ostfront in Brest-Litowsk der Sonderfrieden mit Russland geschlossen worden war. Umso größer war die Verbitterung über die sich abzeichnende Niederlage. Für die Entbehrungen der Soldaten und der Zivilbevölkerung brachte Meister wenig Verständnis auf, erst recht nicht für die Revolution und die Demokratisierung. Er hielt an Kaiser Wilhelm II. fest und nannte Friedrich Ebert einen „Schlappsack“. Das hier edierte Tagebuch bricht mit dem Versailler Vertrag ab. Meister benutzte es als eine Art Ventil, um Dampf abzulassen. Seiner monarchistischen, imperialistischen und antidemokratischen Haltung verlieh er darin ungeschminkt Ausdruck.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Seit jeher bilden Landes- und Regionalgeschichte sowie Stadtgeschichte zwei Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit des Mediävisten Peter Johanek. Anlässlich seines 65. Geburtstages haben europäische Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt, die in diesem Band veröffentlicht werden: Wim P. Blockmans, Ein Paradigmawechsel in der Stadtgeschichte der Niederlande – Roman Czaja, Die polnische Städteforschung. Bilanz und Perspektiven – Wilhelm Janssen, Das Rheinland. Begriff und Sache – Ferdinand Opll, Zur Österreichischen Stadtgeschichtsforschung. Bilanz und Perspektiven – Bernd Roeck, Kunst und Öffentlichkeit in der frühneuzeitlichen Stadt – Miri Rubin, How Urban? How English? Town Life in Late Medieval England – Peter Steinbach, Landesbewusstsein und regionale Identität in Deutschland nach 1945 – Herwig Wolfram, Frühes Königtum – Josef Žemlièka, Die mittelalterliche Stadt in Böhmen und Mähren.
Aktualisiert: 2021-10-09
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In rund 1400 Artikeln wird die Geschichte der historisch bedeutenden Orte des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Deutschlands vorgestellt. Ausgezeichnete Stadtpläne und Übersichtskarten sowie Register und Literaturhinweise runden dieses Buch ab.
Aktualisiert: 2020-01-01
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