Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Aktualisiert: 2021-11-04
Autor:
Gottfried Allmer,
Norbert Allmer,
Karl Amtmann,
Herbert Blatnik,
Renate Brodschild,
Wolfram Dornik,
Christian Gert,
Josef Hasitschka,
Robert F Hausmann,
Erik Hilzensauer,
Markus Jeitler,
Alfred Joham,
Susanne Klemm,
Johann Köhldorfer,
Katharina Krenn,
Karl Albrecht Kubinzky,
Hermann Kurahs,
Ernst Lasnik,
Alois Leitner,
Marko Mele,
Benedikt Plank,
Bernhard Reismann,
Silvia Renhart,
Michael Schiestl,
Christa Schillinger,
Wilma Schmidt-Högl,
Franz Josef Schober,
Karin Thierrichter,
Wolfgang Wieland,
Johannes Zeilinger
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-02-23
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-02-23
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Aktualisiert: 2021-03-25
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Aktualisiert: 2021-01-14
Autor:
Gottfried Allmer,
Norbert Allmer,
Herbert Blatnik,
Gert Christian,
Rudolf Gstättner,
Elke Hammer-Luza,
Robert F Hausmann,
Markus Jeitler,
Johann Köhldorfer,
Hermann Kurahs,
Ernst Lasnik,
Silvia Renhart,
Christa Schillinger,
Bernhard Schweighofer,
Karin Thierrichter,
Johannes Zeilinger
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Herzog Friedrich mit der leeren Tasche (1406–1439) gehört zu den zwar populären, in Tirol aber – im Unterschied zum alten vorländischen und zum eidgenössischen Raum – immer noch wenig erforschten Landesfürsten. Die nahezu zweihundert Jahre alte Monographie von Clemens W. Graf Brandis stellt nach wie vor einen wichtigen Ausgangs- und Bezugspunkt für jede Beschäftigung mit Friedrichs Herrschaft in Tirol dar, kann aber methodisch wie inhaltlich naturgemäß nicht mehr befriedigen. Ein Symposium auf Schloss Tirol im Oktober 2017, dessen um drei zusätzlich eingeworbene Beiträge erweiterte Akten hiermit vorgelegt werden, rückte dieser landesgeschichtlichen Forschungslücke auf den Leib und zeigte den Herzog und seine Zeit in ihren facettenreichen Bezügen.
Aktualisiert: 2021-05-22
Autor:
Christoph Brandhuber,
Jan Cemper-Kiesslich,
Claudia Feller,
Ansgar Frenken,
Christian Hagen,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Gottfried Kompatscher,
Christian Lackner,
Lukas Madersbacher,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Silvia Renhart,
Joachim Schneider,
Edith Tutsch-Bauer,
Martin Wagendorfer,
Ellen Widder
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Aktualisiert: 2019-01-04
Autor:
Gottfried Allmer,
Norbert Allmer,
Herbert Blatnik,
Walter Brunner,
Gert Christian,
Heimo Halbrainer,
Josef Hasitschka,
Robert F Hausmann,
Erik Hilzensauer,
Rudolf K. Höfer,
Karl A Kubinzky,
Hermann Kurahs,
Ernst Lasnik,
Norbert Müller,
Benedikt Plank,
Silvia Renhart,
Martina Roscher,
Christa Schillinger-Prassl,
Franz Josef Schober,
Bernhard Schweighofer,
Wolfgang Wieland,
Peter Wiesflecker,
Johannes Zeilinger
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Aktualisiert: 2019-01-04
Autor:
Walter Brunner,
Wilhelm Deuer,
Christoph Gutjahr,
Reinhard Härtel,
Bernhard Hebert,
Christiane Kärcher,
Manfred Lehner,
Norbert Müller,
Gernot Peter Obersteiner,
Silvia Renhart,
Peter Wiesflecker,
Markus Zechner
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