14. Internationales Stuttgarter Symposium

14. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Ein stetig steigender Fundus an Informationen ist heute notwendig, um die immer komplexer werdende Technik heutiger Kraftfahrzeuge zu verstehen. Funktionen, Arbeitsweise, Komponenten und Systeme entwickeln sich rasant. In immer schnelleren Zyklen verbreitet sich aktuelles Wissen gerade aus Konferenzen, Tagungen und Symposien in die Fachwelt. Den raschen Zugriff auf diese Informationen bietet diese Reihe Proceedings, die sich zur Aufgabe gestellt hat, das zum Verständnis topaktueller Technik rund um das Automobil erforderliche spezielle Wissen in der Systematik der Konferenzen und Tagungen zusammen zu stellen und als Buch in Springer.com wie auch elektronisch in SpringerLink und Springer für Professionals bereit zu stellen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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14. Internationales Stuttgarter Symposium

14. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Ein stetig steigender Fundus an Informationen ist heute notwendig, um die immer komplexer werdende Technik heutiger Kraftfahrzeuge zu verstehen. Funktionen, Arbeitsweise, Komponenten und Systeme entwickeln sich rasant. In immer schnelleren Zyklen verbreitet sich aktuelles Wissen gerade aus Konferenzen, Tagungen und Symposien in die Fachwelt. Den raschen Zugriff auf diese Informationen bietet diese Reihe Proceedings, die sich zur Aufgabe gestellt hat, das zum Verständnis topaktueller Technik rund um das Automobil erforderliche spezielle Wissen in der Systematik der Konferenzen und Tagungen zusammen zu stellen und als Buch in Springer.com wie auch elektronisch in SpringerLink und Springer für Professionals bereit zu stellen.
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14. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Ein stetig steigender Fundus an Informationen ist heute notwendig, um die immer komplexer werdende Technik heutiger Kraftfahrzeuge zu verstehen. Funktionen, Arbeitsweise, Komponenten und Systeme entwickeln sich rasant. In immer schnelleren Zyklen verbreitet sich aktuelles Wissen gerade aus Konferenzen, Tagungen und Symposien in die Fachwelt. Den raschen Zugriff auf diese Informationen bietet diese Reihe Proceedings, die sich zur Aufgabe gestellt hat, das zum Verständnis topaktueller Technik rund um das Automobil erforderliche spezielle Wissen in der Systematik der Konferenzen und Tagungen zusammen zu stellen und als Buch in Springer.com wie auch elektronisch in SpringerLink und Springer für Professionals bereit zu stellen.
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17. Internationales Stuttgarter Symposium

17. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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17. Internationales Stuttgarter Symposium

17. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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17. Internationales Stuttgarter Symposium

17. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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16. Internationales Stuttgarter Symposium

16. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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16. Internationales Stuttgarter Symposium

16. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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16. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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15. Internationales Stuttgarter Symposium

15. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Das Mobilitätsverhalten in unserer Gesellschaft wandelt sich und mit ihm die Anforderungen an das Kraftfahrzeug. In Zeiten von Klimawandel durch steigende Luftverschmutzung, Verknappung und Verteuerung fossiler Energien aber auch zunehmender Digitalisierung verändern sich die aktuellen Fahrzeugkonzepte und entwickeln sich weiter. Das Auto der Zukunft muss sparsam, umweltfreundlich, sicher, komfortabel, digital vernetzt und automatisiert sein. Gleichzeitig soll es das Bedürfnis nach Individualität erfüllen, den Fahrer emotional ansprechen und so den Reiz erzeugen, das Fahrzeug sein Eigen nennen zu wollen. Dies ist ein Balanceakt, der die Automobilindustrie vor sehr große Herausforderungen stellt.
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17. Internationales Stuttgarter Symposium

17. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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15. Internationales Stuttgarter Symposium

15. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Das Mobilitätsverhalten in unserer Gesellschaft wandelt sich und mit ihm die Anforderungen an das Kraftfahrzeug. In Zeiten von Klimawandel durch steigende Luftverschmutzung, Verknappung und Verteuerung fossiler Energien aber auch zunehmender Digitalisierung verändern sich die aktuellen Fahrzeugkonzepte und entwickeln sich weiter. Das Auto der Zukunft muss sparsam, umweltfreundlich, sicher, komfortabel, digital vernetzt und automatisiert sein. Gleichzeitig soll es das Bedürfnis nach Individualität erfüllen, den Fahrer emotional ansprechen und so den Reiz erzeugen, das Fahrzeug sein Eigen nennen zu wollen. Dies ist ein Balanceakt, der die Automobilindustrie vor sehr große Herausforderungen stellt.
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18. Internationales Stuttgarter Symposium

18. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
In einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.
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16. Internationales Stuttgarter Symposium

16. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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16. Internationales Stuttgarter Symposium

16. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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16. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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16. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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18. Internationales Stuttgarter Symposium

18. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
In einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.
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14. Internationales Stuttgarter Symposium

14. Internationales Stuttgarter Symposium von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wiedemann,  Jochen
Ein stetig steigender Fundus an Informationen ist heute notwendig, um die immer komplexer werdende Technik heutiger Kraftfahrzeuge zu verstehen. Funktionen, Arbeitsweise, Komponenten und Systeme entwickeln sich rasant. In immer schnelleren Zyklen verbreitet sich aktuelles Wissen gerade aus Konferenzen, Tagungen und Symposien in die Fachwelt. Den raschen Zugriff auf diese Informationen bietet diese Reihe Proceedings, die sich zur Aufgabe gestellt hat, das zum Verständnis topaktueller Technik rund um das Automobil erforderliche spezielle Wissen in der Systematik der Konferenzen und Tagungen zusammen zu stellen und als Buch in Springer.com wie auch elektronisch in SpringerLink und Springer für Professionals bereit zu stellen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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22. Internationales Stuttgarter Symposium (Set)

22. Internationales Stuttgarter Symposium (Set) von Bargende,  Michael, Reuss,  Hans-Christian, Wagner,  Andreas
In einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.
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