Wer sich mit Seefahrtsgeschichte beschäftigt, kennt Logbücher, Schiffsjournale und Schiffsrechnungen, die uns über Routen, Navigation und Wirtschaft unterrichten. Auch die Briefwechsel mit den Reedern sind mitunter in den Briefbüchern der Kapitäne komplett erhalten. Selten aber sind vor 1850 Briefwechsel zwischen Seefahrenden und ihrer Familie. Deshalb sind die Briefe des Oländer Schiffers Ipke Petersen und seiner Frau Angens, die zwischen 1787 und 1801 geschrieben wurden, etwas ganz Besonderes. Sie bilden den Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Untersuchung über die Welt einer Seefahrerfamilie. Martin Rheinheimer folgt in dieser Studie den Diskursen, deren Bestandteil die Briefe sind. Daher werden nach einer Einführung in die Welt der Halligen Seefahrt, soziale Beziehungen, Wirtschaft und christlicher Glauben thematisiert. Dabei zeigt sich auch, wie die Metropole Amsterdam in die Lokalgesellschaft an der Peripherie hineinwirkte und welche Auswirkungen sie auf das Leben auf den Nordfriesischen Inseln hatte. Der Band enthält außerdem eine Edition des Briefwechsels.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wer sich mit Seefahrtsgeschichte beschäftigt, kennt Logbücher, Schiffsjournale und Schiffsrechnungen, die uns über Routen, Navigation und Wirtschaft unterrichten. Auch die Briefwechsel mit den Reedern sind mitunter in den Briefbüchern der Kapitäne komplett erhalten. Selten aber sind vor 1850 Briefwechsel zwischen Seefahrenden und ihrer Familie. Deshalb sind die Briefe des Oländer Schiffers Ipke Petersen und seiner Frau Angens, die zwischen 1787 und 1801 geschrieben wurden, etwas ganz Besonderes. Sie bilden den Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Untersuchung über die Welt einer Seefahrerfamilie. Martin Rheinheimer folgt in dieser Studie den Diskursen, deren Bestandteil die Briefe sind. Daher werden nach einer Einführung in die Welt der Halligen Seefahrt, soziale Beziehungen, Wirtschaft und christlicher Glauben thematisiert. Dabei zeigt sich auch, wie die Metropole Amsterdam in die Lokalgesellschaft an der Peripherie hineinwirkte und welche Auswirkungen sie auf das Leben auf den Nordfriesischen Inseln hatte. Der Band enthält außerdem eine Edition des Briefwechsels.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wer sich mit Seefahrtsgeschichte beschäftigt, kennt Logbücher, Schiffsjournale und Schiffsrechnungen, die uns über Routen, Navigation und Wirtschaft unterrichten. Auch die Briefwechsel mit den Reedern sind mitunter in den Briefbüchern der Kapitäne komplett erhalten. Selten aber sind vor 1850 Briefwechsel zwischen Seefahrenden und ihrer Familie. Deshalb sind die Briefe des Oländer Schiffers Ipke Petersen und seiner Frau Angens, die zwischen 1787 und 1801 geschrieben wurden, etwas ganz Besonderes. Sie bilden den Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Untersuchung über die Welt einer Seefahrerfamilie. Martin Rheinheimer folgt in dieser Studie den Diskursen, deren Bestandteil die Briefe sind. Daher werden nach einer Einführung in die Welt der Halligen Seefahrt, soziale Beziehungen, Wirtschaft und christlicher Glauben thematisiert. Dabei zeigt sich auch, wie die Metropole Amsterdam in die Lokalgesellschaft an der Peripherie hineinwirkte und welche Auswirkungen sie auf das Leben auf den Nordfriesischen Inseln hatte. Der Band enthält außerdem eine Edition des Briefwechsels.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wer sich mit Seefahrtsgeschichte beschäftigt, kennt Logbücher, Schiffsjournale und Schiffsrechnungen, die uns über Routen, Navigation und Wirtschaft unterrichten. Auch die Briefwechsel mit den Reedern sind mitunter in den Briefbüchern der Kapitäne komplett erhalten. Selten aber sind vor 1850 Briefwechsel zwischen Seefahrenden und ihrer Familie. Deshalb sind die Briefe des Oländer Schiffers Ipke Petersen und seiner Frau Angens, die zwischen 1787 und 1801 geschrieben wurden, etwas ganz Besonderes. Sie bilden den Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Untersuchung über die Welt einer Seefahrerfamilie. Martin Rheinheimer folgt in dieser Studie den Diskursen, deren Bestandteil die Briefe sind. Daher werden nach einer Einführung in die Welt der Halligen Seefahrt, soziale Beziehungen, Wirtschaft und christlicher Glauben thematisiert. Dabei zeigt sich auch, wie die Metropole Amsterdam in die Lokalgesellschaft an der Peripherie hineinwirkte und welche Auswirkungen sie auf das Leben auf den Nordfriesischen Inseln hatte. Der Band enthält außerdem eine Edition des Briefwechsels.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Wer sich mit Seefahrtsgeschichte beschäftigt, kennt Logbücher, Schiffsjournale und Schiffsrechnungen, die uns über Routen, Navigation und Wirtschaft unterrichten. Auch die Briefwechsel mit den Reedern sind mitunter in den Briefbüchern der Kapitäne komplett erhalten. Selten aber sind vor 1850 Briefwechsel zwischen Seefahrenden und ihrer Familie. Deshalb sind die Briefe des Oländer Schiffers Ipke Petersen und seiner Frau Angens, die zwischen 1787 und 1801 geschrieben wurden, etwas ganz Besonderes. Sie bilden den Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Untersuchung über die Welt einer Seefahrerfamilie. Martin Rheinheimer folgt in dieser Studie den Diskursen, deren Bestandteil die Briefe sind. Daher werden nach einer Einführung in die Welt der Halligen Seefahrt, soziale Beziehungen, Wirtschaft und christlicher Glauben thematisiert. Dabei zeigt sich auch, wie die Metropole Amsterdam in die Lokalgesellschaft an der Peripherie hineinwirkte und welche Auswirkungen sie auf das Leben auf den Nordfriesischen Inseln hatte. Der Band enthält außerdem eine Edition des Briefwechsels.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Seit dem Ende des Mittelalters reagierten die Obrigkeiten in ganz Europa zunehmend mit Restriktionen auf Bettler und Vaganten. Armut war ein gesamteuropäisches Phänomen, doch wandelte sich die Wahrnehmung. Neben die Fürsorge traten zunehmend Marginalisierung und Verfolgung.
Martin Rheinheimer zeichnet das Schicksal der Armen nicht nur in ihrer Rolle als Objekte wirtschaftlicher Entwicklungen, sozialer Veränderungen oder politischer Maßnahmen nach. Er nimmt diese Menschen auch als Subjekte ernst und fragt nach ihren Weltbildern, ihren Werthaltungen und den Funktionsweisen ihrer Subkulturen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Seit dem Ende des Mittelalters reagierten die Obrigkeiten in ganz Europa zunehmend mit Restriktionen auf Bettler und Vaganten. Armut war ein gesamteuropäisches Phänomen, doch wandelte sich die Wahrnehmung. Neben die Fürsorge traten zunehmend Marginalisierung und Verfolgung.
Martin Rheinheimer zeichnet das Schicksal der Armen nicht nur in ihrer Rolle als Objekte wirtschaftlicher Entwicklungen, sozialer Veränderungen oder politischer Maßnahmen nach. Er nimmt diese Menschen auch als Subjekte ernst und fragt nach ihren Weltbildern, ihren Werthaltungen und den Funktionsweisen ihrer Subkulturen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wer sich mit Seefahrtsgeschichte beschäftigt, kennt Logbücher, Schiffsjournale und Schiffsrechnungen, die uns über Routen, Navigation und Wirtschaft unterrichten. Auch die Briefwechsel mit den Reedern sind mitunter in den Briefbüchern der Kapitäne komplett erhalten. Selten aber sind vor 1850 Briefwechsel zwischen Seefahrenden und ihrer Familie. Deshalb sind die Briefe des Oländer Schiffers Ipke Petersen und seiner Frau Angens, die zwischen 1787 und 1801 geschrieben wurden, etwas ganz Besonderes. Sie bilden den Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Untersuchung über die Welt einer Seefahrerfamilie. Martin Rheinheimer folgt in dieser Studie den Diskursen, deren Bestandteil die Briefe sind. Daher werden nach einer Einführung in die Welt der Halligen Seefahrt, soziale Beziehungen, Wirtschaft und christlicher Glauben thematisiert. Dabei zeigt sich auch, wie die Metropole Amsterdam in die Lokalgesellschaft an der Peripherie hineinwirkte und welche Auswirkungen sie auf das Leben auf den Nordfriesischen Inseln hatte. Der Band enthält außerdem eine Edition des Briefwechsels.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wer sich mit Seefahrtsgeschichte beschäftigt, kennt Logbücher, Schiffsjournale und Schiffsrechnungen, die uns über Routen, Navigation und Wirtschaft unterrichten. Auch die Briefwechsel mit den Reedern sind mitunter in den Briefbüchern der Kapitäne komplett erhalten. Selten aber sind vor 1850 Briefwechsel zwischen Seefahrenden und ihrer Familie. Deshalb sind die Briefe des Oländer Schiffers Ipke Petersen und seiner Frau Angens, die zwischen 1787 und 1801 geschrieben wurden, etwas ganz Besonderes. Sie bilden den Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Untersuchung über die Welt einer Seefahrerfamilie. Martin Rheinheimer folgt in dieser Studie den Diskursen, deren Bestandteil die Briefe sind. Daher werden nach einer Einführung in die Welt der Halligen Seefahrt, soziale Beziehungen, Wirtschaft und christlicher Glauben thematisiert. Dabei zeigt sich auch, wie die Metropole Amsterdam in die Lokalgesellschaft an der Peripherie hineinwirkte und welche Auswirkungen sie auf das Leben auf den Nordfriesischen Inseln hatte. Der Band enthält außerdem eine Edition des Briefwechsels.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Verzeichnis der Abbildungen -- Verzeichnis der Tabellen -- Einleitung -- I. Die Überlieferung -- II. Die Verbreitung -- III. Die Bezeichnungen -- IV. Der Inhalt -- V. Wirtschaftliche und soziale Voraussetzungen -- VI. Die Aufrichtung -- VII. Das Formular -- VIII. Die Sprache -- IX. Die Familien -- Schluß -- Summary -- Abkürzungen -- Quellen und Literaturverzeichnis -- Orts-, Personen- und Sachregister -- Frontmatter 2 -- Inhalt -- Einrichtung der Edition -- Abkürzungen -- 1. Abel, 1696 Juni 30– 63. Büllsbüll, 1688 Apr. 16 -- 64. - 1750 Mai 01– 105. Gollendorf, 1758 Juli 28 -- 106. Goting, 1737 Dez. 24– 147. Jarplund, 1714 Okt. 06 -- 148. Jerrishoe, 1701 Aug. 22– 194. - 1786 Juli 19 -- 195. Morsum, 1760 Feb. 15– 232. - 1751 Apr. 07 -- 233. Petersdorf, 1576 März 09– 278. Steinberg, 1733 Apr. 03 -- 279. Stenderup, 1603 Juni 15– 319. Vejbaek, 1709 Mai 20 -- 320. Vester Terp– 349. - 1758 Jan. 23 -- Chronologisches Verzeichnis -- Verzeichnis nach Orten -- Verzeichnis nach Verwaltungsbezirken -- Personenregister -- Sachregister -- Glossar -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Wer sich mit Seefahrtsgeschichte beschäftigt, kennt Logbücher, Schiffsjournale und Schiffsrechnungen, die uns über Routen, Navigation und Wirtschaft unterrichten. Auch die Briefwechsel mit den Reedern sind mitunter in den Briefbüchern der Kapitäne komplett erhalten. Selten aber sind vor 1850 Briefwechsel zwischen Seefahrenden und ihrer Familie. Deshalb sind die Briefe des Oländer Schiffers Ipke Petersen und seiner Frau Angens, die zwischen 1787 und 1801 geschrieben wurden, etwas ganz Besonderes. Sie bilden den Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Untersuchung über die Welt einer Seefahrerfamilie. Martin Rheinheimer folgt in dieser Studie den Diskursen, deren Bestandteil die Briefe sind. Daher werden nach einer Einführung in die Welt der Halligen Seefahrt, soziale Beziehungen, Wirtschaft und christlicher Glauben thematisiert. Dabei zeigt sich auch, wie die Metropole Amsterdam in die Lokalgesellschaft an der Peripherie hineinwirkte und welche Auswirkungen sie auf das Leben auf den Nordfriesischen Inseln hatte. Der Band enthält außerdem eine Edition des Briefwechsels.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Seit dem Ende des Mittelalters reagierten die Obrigkeiten in ganz Europa zunehmend mit Restriktionen auf Bettler und Vaganten. Armut war ein gesamteuropäisches Phänomen, doch wandelte sich die Wahrnehmung. Neben die Fürsorge traten zunehmend Marginalisierung und Verfolgung.
Martin Rheinheimer zeichnet das Schicksal der Armen nicht nur in ihrer Rolle als Objekte wirtschaftlicher Entwicklungen, sozialer Veränderungen oder politischer Maßnahmen nach. Er nimmt diese Menschen auch als Subjekte ernst und fragt nach ihren Weltbildern, ihren Werthaltungen und den Funktionsweisen ihrer Subkulturen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wer sich mit Seefahrtsgeschichte beschäftigt, kennt Logbücher, Schiffsjournale und Schiffsrechnungen, die uns über Routen, Navigation und Wirtschaft unterrichten. Auch die Briefwechsel mit den Reedern sind mitunter in den Briefbüchern der Kapitäne komplett erhalten. Selten aber sind vor 1850 Briefwechsel zwischen Seefahrenden und ihrer Familie. Deshalb sind die Briefe des Oländer Schiffers Ipke Petersen und seiner Frau Angens, die zwischen 1787 und 1801 geschrieben wurden, etwas ganz Besonderes. Sie bilden den Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Untersuchung über die Welt einer Seefahrerfamilie. Martin Rheinheimer folgt in dieser Studie den Diskursen, deren Bestandteil die Briefe sind. Daher werden nach einer Einführung in die Welt der Halligen Seefahrt, soziale Beziehungen, Wirtschaft und christlicher Glauben thematisiert. Dabei zeigt sich auch, wie die Metropole Amsterdam in die Lokalgesellschaft an der Peripherie hineinwirkte und welche Auswirkungen sie auf das Leben auf den Nordfriesischen Inseln hatte. Der Band enthält außerdem eine Edition des Briefwechsels.
Aktualisiert: 2023-03-29
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