Mit den Dingen leben

Mit den Dingen leben von Löbbermann,  Dorothea, Ortlepp,  Anke, Ribbat,  Christoph
Axt, Korsett und Nähmaschine – was verraten Alltagsdinge über eine Gesellschaft? Welchen Stellenwert haben sie für ihre Geschichte? Gerade in der amerikanischen Kulturwissenschaft haben thing studies Konjunktur: kein Ding ist zu klein, kein Objekt zu primitiv, um nicht Untersuchungsgegenstand historischer Forschung zu werden. In methodisch wie theoretisch innovativer Weise zeigen die Beiträge, wie nationale Identität, aber auch Geschlechterrollen und Ethnizität entscheidend von Dingen des täglichen Lebens geprägt werden. Alltagsobjekte gewinnen so eine Schlüsselfunktion in der Kulturgeschichte. Vor diesem Hintergrund macht der Band der deutschsprachigen Leserschaft zentrale Texte aus der amerikanischen kulturhistorischen Debatte zugänglich: Chronologisch angelegt verfolgt er die Dinggeschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Flackernde Moderne

Flackernde Moderne von Ribbat,  Christoph
Neonlicht gilt als kalt und anonym. Seine Geschichte aber eröffnet faszinierende Facetten von Stadt- und Populärkultur. Zwischen den Weltkriegen brachten Leuchtreklamen Eleganz und Vitalität in die Metropolen. In den 1950er Jahren verwandelten pulsierende Spektakel das Wüstenörtchen Las Vegas. Heute glimmt Lichtkunst in Museen und Galerien. Literaten, Filmemacher und Fotografen ließen sich vom Glimmen und Flackern anlocken und machten Neon zur Metapher der Moderne. Und doch ist die Geschichte des Neonlichts immer auch eine Geschichte der Erfolgslosigkeit: Nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Erfindung galt die Werbetechnik als veraltet und war bald typisch für die Problemviertel der Stadt. erzählt auch vom Niedergang einer Beleuchtungstechnik, den nur ihre leidenschaftlichsten Liebhaber aufhalten konnten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Fotos für die Pressefreiheit. Herausgegeben von Reporter ohne Grenzen / Willkommen im Wunderland

Fotos für die Pressefreiheit. Herausgegeben von Reporter ohne Grenzen / Willkommen im Wunderland von Baumann,  Leonie, Demand,  Thomas, Dresen,  Nicole, Geers,  Kendell, Gefeller,  Andreas, Granser,  Peter, Jäger,  Gottfried, Lehmann,  Anja, Leitolf ,  Eva, Lubbers,  Ruud, Oswald,  Nina, Petersen,  Barbara, Pursche,  Peter, Rediske,  Michael, Ribbat,  Christoph, Rossell,  Daniela, Schneider,  Ulrike, Schönharting,  Anne, Schütz,  Richard, Soergel,  Julia, Strauss,  Helfried
Das Buch „Fotos für die Pressefreiheit“ dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres – vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Flackernde Moderne

Flackernde Moderne von Ribbat,  Christoph
Neonlicht gilt als kalt und anonym. Seine Geschichte aber eröffnet faszinierende Facetten von Stadt- und Populärkultur. Zwischen den Weltkriegen brachten Leuchtreklamen Eleganz und Vitalität in die Metropolen. In den 1950er Jahren verwandelten pulsierende Spektakel das Wüstenörtchen Las Vegas. Heute glimmt Lichtkunst in Museen und Galerien. Literaten, Filmemacher und Fotografen ließen sich vom Glimmen und Flackern anlocken und machten Neon zur Metapher der Moderne. Und doch ist die Geschichte des Neonlichts immer auch eine Geschichte der Erfolgslosigkeit: Nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Erfindung galt die Werbetechnik als veraltet und war bald typisch für die Problemviertel der Stadt. erzählt auch vom Niedergang einer Beleuchtungstechnik, den nur ihre leidenschaftlichsten Liebhaber aufhalten konnten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Flackernde Moderne

Flackernde Moderne von Ribbat,  Christoph
Neonlicht gilt als kalt und anonym. Seine Geschichte aber eröffnet faszinierende Facetten von Stadt- und Populärkultur. Zwischen den Weltkriegen brachten Leuchtreklamen Eleganz und Vitalität in die Metropolen. In den 1950er Jahren verwandelten pulsierende Spektakel das Wüstenörtchen Las Vegas. Heute glimmt Lichtkunst in Museen und Galerien. Literaten, Filmemacher und Fotografen ließen sich vom Glimmen und Flackern anlocken und machten Neon zur Metapher der Moderne. Und doch ist die Geschichte des Neonlichts immer auch eine Geschichte der Erfolgslosigkeit: Nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Erfindung galt die Werbetechnik als veraltet und war bald typisch für die Problemviertel der Stadt. erzählt auch vom Niedergang einer Beleuchtungstechnik, den nur ihre leidenschaftlichsten Liebhaber aufhalten konnten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit den Dingen leben

Mit den Dingen leben von Löbbermann,  Dorothea, Ortlepp,  Anke, Ribbat,  Christoph
Axt, Korsett und Nähmaschine – was verraten Alltagsdinge über eine Gesellschaft? Welchen Stellenwert haben sie für ihre Geschichte? Gerade in der amerikanischen Kulturwissenschaft haben thing studies Konjunktur: kein Ding ist zu klein, kein Objekt zu primitiv, um nicht Untersuchungsgegenstand historischer Forschung zu werden. In methodisch wie theoretisch innovativer Weise zeigen die Beiträge, wie nationale Identität, aber auch Geschlechterrollen und Ethnizität entscheidend von Dingen des täglichen Lebens geprägt werden. Alltagsobjekte gewinnen so eine Schlüsselfunktion in der Kulturgeschichte. Vor diesem Hintergrund macht der Band der deutschsprachigen Leserschaft zentrale Texte aus der amerikanischen kulturhistorischen Debatte zugänglich: Chronologisch angelegt verfolgt er die Dinggeschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Flackernde Moderne

Flackernde Moderne von Ribbat,  Christoph
Neonlicht gilt als kalt und anonym. Seine Geschichte aber eröffnet faszinierende Facetten von Stadt- und Populärkultur. Zwischen den Weltkriegen brachten Leuchtreklamen Eleganz und Vitalität in die Metropolen. In den 1950er Jahren verwandelten pulsierende Spektakel das Wüstenörtchen Las Vegas. Heute glimmt Lichtkunst in Museen und Galerien. Literaten, Filmemacher und Fotografen ließen sich vom Glimmen und Flackern anlocken und machten Neon zur Metapher der Moderne. Und doch ist die Geschichte des Neonlichts immer auch eine Geschichte der Erfolgslosigkeit: Nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Erfindung galt die Werbetechnik als veraltet und war bald typisch für die Problemviertel der Stadt. erzählt auch vom Niedergang einer Beleuchtungstechnik, den nur ihre leidenschaftlichsten Liebhaber aufhalten konnten.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mit den Dingen leben

Mit den Dingen leben von Löbbermann,  Dorothea, Ortlepp,  Anke, Ribbat,  Christoph
Axt, Korsett und Nähmaschine – was verraten Alltagsdinge über eine Gesellschaft? Welchen Stellenwert haben sie für ihre Geschichte? Gerade in der amerikanischen Kulturwissenschaft haben thing studies Konjunktur: kein Ding ist zu klein, kein Objekt zu primitiv, um nicht Untersuchungsgegenstand historischer Forschung zu werden. In methodisch wie theoretisch innovativer Weise zeigen die Beiträge, wie nationale Identität, aber auch Geschlechterrollen und Ethnizität entscheidend von Dingen des täglichen Lebens geprägt werden. Alltagsobjekte gewinnen so eine Schlüsselfunktion in der Kulturgeschichte. Vor diesem Hintergrund macht der Band der deutschsprachigen Leserschaft zentrale Texte aus der amerikanischen kulturhistorischen Debatte zugänglich: Chronologisch angelegt verfolgt er die Dinggeschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mining Photography

Mining Photography von Angus,  Siobhan, Beyerle,  Tulga, Bozak,  Nadia, Levin,  Boaz, Neilson,  Brett, Ribbat,  Christoph, Ruelfs,  Esther, Solie,  Karen
Seit ihrer Erfindung ist die Fotografie von der Gewinnung und Ausbeutung sogenannter natürlicher Rohstoffe abhängig. Nach Kupfer, Kohle, Silber und Papier, den Rohmaterialien der analogen Bildproduktion im 19. und 20. Jahrhundert, ist die Fotografie im Zeitalter der Smartphones auf seltene Erden und Metalle wie Koltan, Kobalt und Europium angewiesen. Die Publikation widmet sich der Materialgeschichte zentraler Rohstoffe im Kontext der Fotografie und stellt den Zusammenhang zur Geschichte ihres Abbaus, ihrer Entsorgung sowie zum Klimawandel her. Mit historischen und zeit- genössischen Arbeiten erzählt sie die Geschichte der Fotografie als eine Geschichte der industriellen Fertigung und zeigt, dass das Medium tief in die vom Menschen verursachten Veränderungen der Natur verwickelt ist. Die Ausstellung zeigt zeitgenössische Arbeiten u. a. von Ignacio Acosta, Lisa Barnard, F& D Cartier, Optics Division of the Metabolic Studio, Susanne Kriemann, Mary Mattingly, Daphné Nan Le Sergent, Lisa Rave, Alison Rossiter, Robert Smithson, Simon Starling, Anaïs Tondeur, James Welling, Noa Yafe und Tobias Zielony sowie historische Werke u. a. von Eduard Christian Arning, Hermann Biow, Oscar und Theodor Hofmeister, Jürgen Friedrich Mahrt, Hermann Reichling und historisches Bildmaterial aus dem Agfa Fotohistorama Leverkusen, dem Eastman Kodak Archive, Rochester und dem FOMU Antwerpen sowie von Alexander von Humboldt gesammelte Mineralienproben aus der Sammlung des Museums für Naturkunde, Berlin. Esther Ruelfs ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Fotografie und Neue Medien im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Boaz Levin ist Schriftsteller, freier Kurator und Mitbegründer des Research Center for Proxy Politics. –– Photography has always depended on the extraction and exploitation of so-called natural raw materials. Having started out using copper, coal, silver, and paper—the raw materials of analogue image production in the nineteenth and twentieth centuries—photography now relies, in the age of the smartphone, on rare earths and metals like coltan, cobalt, and europium. The exhibition focuses on the history of key raw materials utilized in photography and establishes a connection between the history of their extraction, their disposal, and climate change. Looking at historical and contemporary works, it tells the story of photography as a history of industrial production and demonstrates that the medium is deeply implicated in human-induced changes to nature. The exhibition shows contemporary works by a range of photographers and artists, including Ignacio Acosta, Lisa Barnard, F&D Cartier, Susanne Kriemann, Mary Mattingly, Daphné Nan Le Sergent, Lisa Rave, Alison Rossiter, Metabolic Studio’s Optics Division, Robert Smithson, Simon Starling, Anaïs Tondeur, James Welling, Noa Yafe and Tobias Zielony, along with historical works by Eduard Christian Arning, Hermann Biow, Oscar and Theodor Hofmeister, Jürgen Friedrich Mahrt, Hermann Reichling, and others, and historical material from the Agfa Foto-Historama in Leverkusen, the Eastman Kodak Archive in Rochester and the FOMU Photo Museum in Antwerp as well as mineral samples collected by Alexander von Humboldt from the collection of the Museum für Naturkunde, Berlin. Esther Ruelfs is an art historian and head of the Photography and New Media Collection at the Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G). Boaz Levin is a writer, freelance curator, and co-founder of the Research Center for Proxy Politics.
Aktualisiert: 2022-07-31
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Religiöse Erregung

Religiöse Erregung von Ribbat,  Christoph
Zwischen 1880 und 1914 erfaßte eine Welle religiöser Erregung, aus England und den USA kommend, das protestantische Deutschland. Die Heilsarmee brachte eine Art frommen Karnevals in die Städte, Sekten warben um Mitglieder, in der Pfingstbewegung redeten vom Geist erfaßten Menschen in »Zungen«. Dem Bürgertum blieben diese Unterschichtsphänomene fremd: Pfarrer, Wissenschaftler und Journalisten stigmatisierten die Schwärmer als Kranke, als Irre. Ribbat hat eine aufschlußreiche und anschauliche Sozial- und Kulturgeschichte der religiösen Schwärmer und ihrer zeitgenössischen Diagnostiker geschrieben, die ein Licht auf den Rand der Wilhelminischen Gesellschaft wirft, wo Bauernmädchen Prophetinnen werden und »der Geist« ganze Dörfer in Aufruhr bringt. Die Schwärmerei erscheint als Medium des Aufbegehrens und der Kreativität, der Zurschaustellung von Selbstbewußtsein und Stolz. Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
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