Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
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Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der siebente Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1891 bis 1894.
In das erste Jahr fällt die Vollendung von Meyers letzter Novelle »Angela Borgia« sowie das Erscheinen der 4., stark vermehrten Auflage der Sammlung »Gedichte«. Für diese Arbeiten konnte Meyer wieder auf die Hilfe seiner Schwester Betsy zurückgreifen, die sich 1880 aus dem Leben ihres Bruders weitgehend zurückgezogen hatte. Anfang 1892 jedoch bricht bei Meyer eine psychische Erkrankung aus, von der er sich nie wieder völlig erholen wird. Von da an ist er der Herrschaft seiner Gattin ausgeliefert, die ihn systematisch abschirmt und Einfluss auf Meyers literarisches Werk nimmt. Der Verleger Hermann Haessel muss indessen mit dem Schicksalsschlag fertig werden, dass sein Ziehsohn und designierter Nachfolger unerwartet früh verstirbt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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