In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter dem Titel „100 Jahre Entzifferung des Hethitischen. Morphosyntaktische Kategorien in Sprachgeschichte und Forschung“ sind 25 Beiträge versammelt, die einerseits Bilanz ziehen und andererseits zukunftsorientiert aktuelle Forschungsfragen verfolgen. Im Mittelpunkt stehen morphologische und morphosyntaktische Themen, welche die Bedeutung des Hethitischen für die Vergleichende Sprachwissenschaft, besonders im Hinblick auf die Rekonstruktion der Grundsprache und möglicher Stammbaummodelle, würdigen. Daneben bietet der Tagungsband Beiträge mit syntaktischen, syntaktisch-semantischen, methodologischen und philologischen Fragestellungen und präsentiert somit ein breites Spektrum neuer Denkanstöße und Erkenntnisse im Bereich der Anatolistik und Indogermanistik.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Dieser Sammelband vereinigt Beiträge, die sich mit der Anwendung pragmatischer Ansätze in einer diachron orientierten Sprachwissenschaft beschäftigen. Es werden sowohl theoretische Ansätze verfolgt als auch einzelphilologische Aspekte thematisiert und anhand von indogermanischen Korpussprachen bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Als Zeugnisse tiefer Religiosität dokumentieren die persönlichen Gebete der Hethiter aus dem 2. Jahrtausend v.Chr. das menschliche Leiden und die Hoffnung auf Hilfe durch die Götter. Neben den einfacheren Gebeten aus der einheimisch-anatolischen Ritualtradition entstand – zunächst in enger Anlehnung an mesopotamische Vorbilder – seit mittelhethitischer Zeit eine neue Textgattung, deren hoch entwickelter literarischer Ausdruck sich zunehmend eigenständig weiterentwickelte.
Auf der Grundlage einer neuen Edition der hethitischen Gebetstexte inklusive deutscher Übersetzung bietet der vorliegende Band eine umfassende textsortenlinguistische und stilistische Analyse. Während auf der Ebene der Makrostruktur jeder Gebetstext als ein in sich kohärenter Einzeltext begriffen wird, der eine Klassifikation seiner Strukturelemente und ihrer argumentativen Beziehungen zueinander erlaubt, zeigt die Analyse der Mikrostruktur, auf welchen sprachlichen Ebenen die hethitischen Verfasser vorgegebenen Textmustern gefolgt sind und wo sich ihnen Spielräume zur individuellen Gestaltung boten. Dabei offenbaren sich die hethitischen Gebete als ein zentraler Bestandteil der hethitischen Literatur, der über ein reiches Sortiment an Stilmitteln ebenso verfügt wie über ein hohes Maß an poetischer Tiefe und intertextuellen Bezügen. Daraus folgt eine grundlegende Neubewertung der hethitischen Gebete als Textsorte und literarische Gattung.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Der hethiterzeitliche Siedlungshügel bei Kayalıpınar am Ufer des Kızılırmak in der Türkei hat seit 1999 immer wieder zunächst kleinere Textfunde hervorgebracht - darunter auch die berühmte „Samuha-Tafel“, die es ermöglichte, den Fundort zweifelsfrei mit Samuha zu identifizieren, einem der wichtigsten Kultorte des Hethiterreichs und zeitweilige Königsresidenz. Im Jahr 2015 wurde ein neues, in sich geschlossenes Tempelarchiv mit über 100 Tontafelfragmenten entdeckt. Die Grabung förderte Briefe, Kultinventare, Orakeltexte und Festritualbeschreibungen zu Tage, die in vielen Bereichen Aufschluss über das Pantheon und den Kult von Samuha geben. Von großem Interesse sind außerdem die Beziehungen zwischen der Zentrale in Hattusa und dem regionalen Zentrum.
Elisabeth Rieken begründet mit ihrem Band die neue Reihe Documenta Antiqua Asiae Minoris (DAAM) und legt erstmals die Textfunde aus Kayalıpınarr/Samuha in ihrer Gesamtheit in Autographie vor. Die Publikation wird begleitet von einer Darstellung der Fundumstände durch die Ausgräber und von philologischen Editionen mit Übersetzung und Kommentar, die durch namhafte Spezialisten besorgt wurden. Damit wird das Material sowohl der Hethitologie als auch der weiteren Forscheröffentlichkeit und interessierten Laien zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2022-01-17
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Der hethiterzeitliche Siedlungshügel bei Kayalıpınar am Ufer des Kızılırmak in der Türkei hat seit 1999 immer wieder zunächst kleinere Textfunde hervorgebracht – darunter auch die berühmte „Šamuḫa-Tafel“, die es ermöglichte, den Fundort zweifelsfrei mit Šamuḫa zu identifizieren, einem der wichtigsten Kultorte des Hethiterreichs und zeitweilige Königsresidenz. Im Jahr 2015 wurde ein neues, in sich geschlossenes Tempelarchiv mit über 100 Tontafelfragmenten entdeckt. Die Grabung förderte Briefe, Kultinventare, Orakeltexte und Festritualbeschreibungen zu Tage, die in vielen Bereichen Aufschluss über das Pantheon und den Kult von Šamuḫa geben. Von großem Interesse sind außerdem die Beziehungen zwischen der Zentrale in Ḫattuša und dem regionalen Zentrum.
Elisabeth Rieken begründet mit ihrem Band die neue Reihe Documenta Antiqua Asiae Minoris (DAAM) und legt erstmals die Textfunde aus Kayalıpınarr/Šamuḫa in ihrer Gesamtheit in Autographie vor. Die Publikation wird begleitet von einer Darstellung der Fundumstände durch die Ausgräber und von philologischen Editionen mit Übersetzung und Kommentar, die durch namhafte Spezialisten besorgt wurden. Damit wird das Material sowohl der Hethitologie als auch der weiteren Forscheröffentlichkeit und interessierten Laien zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Heft 58 der Studien zu den Bogazköy-Texten ist als Gedenkschrift dem namhaften Hethitologen Heinrich Otten gewidmet, dessen Geburtstag sich kürzlich zum 100. Mal gejährt hat. Gelehrte aus dem gesamten Spektrum der hethitologischen Forschung und aus dem benachbarten Fach der Altorientalistik haben hier neueste Ergebnisse zusammengetragen. Die behandelten Themen reichen von der philologischen Bearbeitung und der literaturgeschichtlichen Betrachtung hethitischer Texte über realienkundliche und archäologische Studien zu historischen, religions- und kulturgeschichtlichen Arbeiten. Hinzu kommen sprachwissenschaftliche, sumerologische und assyriologische Aufsätze.
Mit Beiträgen von: A. Archi, G. Beckman, A. Daues und E. Rieken, D. Groddek, S. Herbordt, H. A. Hoffner, Jr., M. Hutter, J. Klinger, J. Lorenz, M. Marazzi, H. C. Melchert, A. Müller-Karpe, N. Oettinger, F. Pecchioli Daddi, M. Poetto, A. Schachner, D. Schwemer, J. Seeher, J. Siegelová, W. Sommerfeld, O. Soysal, P. Taracha, G. Torri, Th. van den Hout und G. Wilhelm.
Aktualisiert: 2020-01-03
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In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-03-28
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In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Unter dem Titel „100 Jahre Entzifferung des Hethitischen. Morphosyntaktische Kategorien in Sprachgeschichte und Forschung“ sind 25 Beiträge versammelt, die einerseits Bilanz ziehen und andererseits zukunftsorientiert aktuelle Forschungsfragen verfolgen. Im Mittelpunkt stehen morphologische und morphosyntaktische Themen, welche die Bedeutung des Hethitischen für die Vergleichende Sprachwissenschaft, besonders im Hinblick auf die Rekonstruktion der Grundsprache und möglicher Stammbaummodelle, würdigen. Daneben bietet der Tagungsband Beiträge mit syntaktischen, syntaktisch-semantischen, methodologischen und philologischen Fragestellungen und präsentiert somit ein breites Spektrum neuer Denkanstöße und Erkenntnisse im Bereich der Anatolistik und Indogermanistik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Als Zeugnisse tiefer Religiosität dokumentieren die persönlichen Gebete der Hethiter aus dem 2. Jahrtausend v.Chr. das menschliche Leiden und die Hoffnung auf Hilfe durch die Götter. Neben den einfacheren Gebeten aus der einheimisch-anatolischen Ritualtradition entstand – zunächst in enger Anlehnung an mesopotamische Vorbilder – seit mittelhethitischer Zeit eine neue Textgattung, deren hoch entwickelter literarischer Ausdruck sich zunehmend eigenständig weiterentwickelte.
Auf der Grundlage einer neuen Edition der hethitischen Gebetstexte inklusive deutscher Übersetzung bietet der vorliegende Band eine umfassende textsortenlinguistische und stilistische Analyse. Während auf der Ebene der Makrostruktur jeder Gebetstext als ein in sich kohärenter Einzeltext begriffen wird, der eine Klassifikation seiner Strukturelemente und ihrer argumentativen Beziehungen zueinander erlaubt, zeigt die Analyse der Mikrostruktur, auf welchen sprachlichen Ebenen die hethitischen Verfasser vorgegebenen Textmustern gefolgt sind und wo sich ihnen Spielräume zur individuellen Gestaltung boten. Dabei offenbaren sich die hethitischen Gebete als ein zentraler Bestandteil der hethitischen Literatur, der über ein reiches Sortiment an Stilmitteln ebenso verfügt wie über ein hohes Maß an poetischer Tiefe und intertextuellen Bezügen. Daraus folgt eine grundlegende Neubewertung der hethitischen Gebete als Textsorte und literarische Gattung.
Aktualisiert: 2020-01-03
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In den Jahren 1962-1969 wurden bei den deutschen Ausgrabungen in der Hethiterhauptstadt Hattusa in der Nähe des Großen Tempels im Schutt der 1906-1911 durchgeführten Grabungen von Hugo Winckler und Theodor Makridi mehrere tausend Fragmente von Keilschrifttafeln entdeckt. Mit dem vorliegenden Heft wird die Edition dieser Texte fortgesetzt, die auch deshalb von besonderem Wert sind, weil sie manchmal helfen, den seinerzeit nicht dokumentierten Fundort von Texten aus den alten Grabungen zu bestimmen.
Das vorliegende Heft enthält ca. 360 Autographien von Tontafelbruchstücken, darunter überwiegend Fragmente von Festritualen. Die Inhaltsübersicht bietet Hinweise auf die Textgattung sowie auf Duplikate. In den Indizes sind die Götter-, Personen- und Ortsnamen zusammengestellt
Aktualisiert: 2023-03-10
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Mit dem vorliegenden Heft wird die Edition der Keilschrifttexte aus der Hethiterhauptstadt Hattusa fortgesetzt, die in den Jahren 1962-1969 im Schutt der 1906-1911 durchgeführten Grabungen in den Ostmagazinen des Großen Tempels entdeckt wurden. Dazu kommen Texte anderer Fundstellen (u.a. Büyükkale), die aus unterschiedlichen Gründen in den früheren Editionsbänden unberücksichtigt geblieben sind.
Das vorliegende Heft enthält ca. 390 Auto¬graphien von Tontafelbruchstücken, darunter Fragmente von Beschwörungsritualen und Festritualen, aber auch einige von Gesetzen, Städtelisten Textinventaren, Orakeln und Omina. Die Inhaltsübersicht bietet Hinweise auf die Textgattung sowie auf Textanschlüsse, Duplikate und Paralleltexte. In den Indizes sind die Götter-, Personen- und Ortsnamen zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Zwischen 1962 und 1969 wurden im Schutt der 1906–11 durchgeführten Grabungen von H. Winckler und Th.
Makridi mehrere Tausend Fragmente von Keilschrifttafeln entdeckt. Die fortgesetzte Folge der Texteditionen
hilft, den Fundort von Texten aus den alten Grabungen zu bestimmen. In diesem Heft werden überwiegend
kleinere Fragmente publiziert, die als 'Studienmaterial' in das Museum in Ankara eingeliefert und in den Jahren 2006–10 nachinventarisiert wurden. Das Heft enthält 331 Autographien von Tontafelbruchstücken, darunter zahlreiche Fragmente von Festritualen, aber auch solche von Beschwörungsritualen, mythologischen Texten, Kultinventaren, Orakeln und Staatsverträgen.
Aktualisiert: 2023-03-10
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In den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt Rieken die Behandlung der auf Konsonant auslautenden Nomina des Hethitischen in Hinblick auf ihre Stammbildung. Hierbei werden die einzelsprachlichen Neuerungen den aus der Grundsprache ererbten Merkmalen gegenübergestellt und ihre Entwicklungsgeschichte vor der Folie der rekonstruierten Sprachstufen nachgezeichnet. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Frage, inwieweit die Besonderheiten der nominalen Stammbildung des Hethitischen eine Aussage darüber ermöglichen, wann das Hethitische aus dem urindogermanischen Sprachverband ausgeschieden ist und welche der in der wissenschaftlichen Literatur vorgeschlagenen Modellvorstellungen von der Auflösung der Sprachfamilie sich als tragfähig erweist.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Dieser Sammelband vereinigt Beiträge, die sich mit der Anwendung pragmatischer Ansätze in einer diachron orientierten Sprachwissenschaft beschäftigen. Es werden sowohl theoretische Ansätze verfolgt als auch einzelphilologische Aspekte thematisiert und anhand von indogermanischen Korpussprachen bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vorwort — 1. Einleitung (Aufgabenstellung / Theoretische Grundlagen / Stand der Forschung / Textcorpus / Aufbau der Arbeit und Terminologie) — 2. Identifikation altirischer Konditional- und Konzessivsätze (Definitionen / Formale Parameter im Altirischen) — 3. Epistemische Modalität — 4. Absolute Zeitreferenz — 5. Generizität — 6. Relativer Zeitbezug — 7. Konditionalsätze mit den Fokusoperatoren auch, nur, außer und sogar — 8. Konditionalsätze in Alternativen — 9. Konditionalsätze im Fokus — 10. Hierarchische Ebenen des Satzes — 11. Evaluative Modalität — 12. Notwendige und hinreichende Bedingungen — 13. Orientierungsrahmen vs. Spezifikation — 14. Textuelle Diskursfunktionen — 15. Interaktionale Diskursfunktionen — 16. Syntaktische Faktoren — 17. Diachronie — 18. Schluß (Funktionale und formale Parameter im Altirischen / Diachronie / Für die Validität der Methode: Neue Erkenntnisse zur Syntax und histori¬schen Grammatik des Altirischen, zur Sprachtypologie und Sprachwan¬deltypologie) — Index — Zitierte Literatur
Aktualisiert: 2020-03-22
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