Die Ordnungen der Literaturwissenschaft

Die Ordnungen der Literaturwissenschaft von Riesenweber,  Christina
„Die Ordnungen der Literaturwissenschaft“ untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür liefern Modelle aus der Wissenschaftsforschung, unter anderem Niklas Luhmanns Konzept von Wissenschaft als sozialem System. Ein präziser Blick auf die rhetorischen Strukturen der untersuchten Texte hinterfragt scheinbare Selbstverständlichkeiten und eröffnet neue Perspektiven auf die produktiven Unschärfen der Literaturwissenschaft. Zentrale Elemente der Untersuchung bilden die Diskussion des Begriffs ‚Begriff‘, eine Analyse des literaturwissenschaftlichen Umgangs mit ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ sowie der Beziehung des Fachs zu den Konzepten ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Ordnungen der Literaturwissenschaft von Riesenweber,  Christina
„Die Ordnungen der Literaturwissenschaft“ untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür liefern Modelle aus der Wissenschaftsforschung, unter anderem Niklas Luhmanns Konzept von Wissenschaft als sozialem System. Ein präziser Blick auf die rhetorischen Strukturen der untersuchten Texte hinterfragt scheinbare Selbstverständlichkeiten und eröffnet neue Perspektiven auf die produktiven Unschärfen der Literaturwissenschaft. Zentrale Elemente der Untersuchung bilden die Diskussion des Begriffs ‚Begriff‘, eine Analyse des literaturwissenschaftlichen Umgangs mit ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ sowie der Beziehung des Fachs zu den Konzepten ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Ordnungen der Literaturwissenschaft von Riesenweber,  Christina
„Die Ordnungen der Literaturwissenschaft“ untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür liefern Modelle aus der Wissenschaftsforschung, unter anderem Niklas Luhmanns Konzept von Wissenschaft als sozialem System. Ein präziser Blick auf die rhetorischen Strukturen der untersuchten Texte hinterfragt scheinbare Selbstverständlichkeiten und eröffnet neue Perspektiven auf die produktiven Unschärfen der Literaturwissenschaft. Zentrale Elemente der Untersuchung bilden die Diskussion des Begriffs ‚Begriff‘, eine Analyse des literaturwissenschaftlichen Umgangs mit ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ sowie der Beziehung des Fachs zu den Konzepten ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Die Ordnungen der Literaturwissenschaft“ untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür liefern Modelle aus der Wissenschaftsforschung, unter anderem Niklas Luhmanns Konzept von Wissenschaft als sozialem System. Ein präziser Blick auf die rhetorischen Strukturen der untersuchten Texte hinterfragt scheinbare Selbstverständlichkeiten und eröffnet neue Perspektiven auf die produktiven Unschärfen der Literaturwissenschaft. Zentrale Elemente der Untersuchung bilden die Diskussion des Begriffs ‚Begriff‘, eine Analyse des literaturwissenschaftlichen Umgangs mit ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ sowie der Beziehung des Fachs zu den Konzepten ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Ordnungen der Literaturwissenschaft von Riesenweber,  Christina
„Die Ordnungen der Literaturwissenschaft“ untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür liefern Modelle aus der Wissenschaftsforschung, unter anderem Niklas Luhmanns Konzept von Wissenschaft als sozialem System. Ein präziser Blick auf die rhetorischen Strukturen der untersuchten Texte hinterfragt scheinbare Selbstverständlichkeiten und eröffnet neue Perspektiven auf die produktiven Unschärfen der Literaturwissenschaft. Zentrale Elemente der Untersuchung bilden die Diskussion des Begriffs ‚Begriff‘, eine Analyse des literaturwissenschaftlichen Umgangs mit ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ sowie der Beziehung des Fachs zu den Konzepten ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Ordnungen der Literaturwissenschaft

Die Ordnungen der Literaturwissenschaft von Riesenweber,  Christina
„Die Ordnungen der Literaturwissenschaft“ untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür liefern Modelle aus der Wissenschaftsforschung, unter anderem Niklas Luhmanns Konzept von Wissenschaft als sozialem System. Ein präziser Blick auf die rhetorischen Strukturen der untersuchten Texte hinterfragt scheinbare Selbstverständlichkeiten und eröffnet neue Perspektiven auf die produktiven Unschärfen der Literaturwissenschaft. Zentrale Elemente der Untersuchung bilden die Diskussion des Begriffs ‚Begriff‘, eine Analyse des literaturwissenschaftlichen Umgangs mit ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ sowie der Beziehung des Fachs zu den Konzepten ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Die Ordnungen der Literaturwissenschaft

Die Ordnungen der Literaturwissenschaft von Riesenweber,  Christina
"Die Ordnungen der Literaturwissenschaft" untersucht das Selbstverständnis der neueren literaturwissenschaftlichen Germanistik in Deutschland und analysiert dabei vor allem zentrale Nachschlagewerke und Einführungstexte des Fachs. Den Rahmen dafür liefern Modelle aus der Wissenschaftsforschung, unter anderem Niklas Luhmanns Konzept von Wissenschaft als sozialem System. Ein präziser Blick auf die rhetorischen Strukturen der untersuchten Texte hinterfragt scheinbare Selbstverständlichkeiten und eröffnet neue Perspektiven auf die produktiven Unschärfen der Literaturwissenschaft. Zentrale Elemente der Untersuchung bilden die Diskussion des Begriffs ‚Begriff‘ , eine Analyse des literaturwissenschaftlichen Umgangs mit ‚Methode‘ und ‚Theorie‘ sowie der Beziehung des Fachs zu den Konzepten ‚Paradigma‘ und ‚Krise‘.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Peter Hille (1854-1904) – Werke zu Lebzeiten

Peter Hille (1854-1904) – Werke zu Lebzeiten von Goedden,  Walter, Hille,  Peter, Kannengießer,  Wiebke, Riesenweber,  Christina
Mit dieser Edition liegt erstmals wieder eine Werkausgabe Peter Hilles (1854-1904) vor. Sie schließt eine Lücke, da die von Friedrich Kienecker herausgegebenen „Gesammelten Werke“ 1984-86 seit langem nicht mehr im Buchhandel greifbar sind. Im Gegensatz zu früheren Hille-Editionen und -Anthologien verzichtet die vorliegende Ausgabe darauf, durch ihre Textanordnung und Gliederung eine bestimmte Leserichtung zu suggerieren. Auf diese Weise wird das Hille-Bild vom Ballast einer Rezeption befreit, die Hille zu einem Mystiker und „Heiligen der Dichtkunst“ verklärte. Die vorliegende Werkausgabe entzieht sich solchen Vorinterpretationen, indem sie eine chronologische Textwiedergabe anhand der Erstdrucke bietet. Sie vermittelt auf diese Weise einen vollständig anderen Einstieg in Hilles Œuvre. Der Blick wird auch auf Texte gelenkt, die bisher abseits des Interesses standen, beispielsweise Hilles literaturkritische Beiträge, die relativ am Anfang seines Werks stehen. Zudem lässt sich Hilles publizistischer Werdegang erkennen, der unmittelbar mit literarischen Strömungen seiner Zeit korrespondiert. Ziel der vorliegenden Edition ist es, neues Interesse für das Werk Peter Hilles zu wecken, eines Autors, der epochen- und gattungsspezifisch nur schwer einzuordnen ist. Fern aller weltanschaulichen Debatten über den Autor soll das Augenmerk wieder auf die Texte selbst gelenkt werden, deren literarische Qualität neu zu bewerten ist.
Aktualisiert: 2019-11-18
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