Wozu Geisteswissenschaften?

Wozu Geisteswissenschaften? von Berger,  Roland, Böckenförde,  Ernst W., Glotz,  Peter, Graf,  Freidrich W., Kaschuba,  Wolfgang, Kaube,  Jürgen, Keisinger,  Florian, Kluge,  Jürgen, Kunert,  Guenter, Lang,  Timo, Langewiesche,  Dieter, Mueller,  Markus, Nolte,  Paul, Oppermann,  Thomas, Pries,  Christine, Rapp,  Christoph, Rittberger,  Volker, Seischab,  Steffen, Steinacher,  Angelika, Wörner,  Christine
Die Hochschulreform hat brisante Konsequenzen für die Geisteswissenschaften. Stellen werden reduziert, Förderungsmittel gestrichen und Forderungen nach mehr ökonomischer Effizienz erhoben. Doch wie soll sich die Wertschöpfung der Geisteswissenschaften in monetären Beträgen messen lassen? Dieser Band will einen schleichenden Prozess sichtbar machen und in eine öffentliche Debatte überführen. Zum Pro und Kontra nehmen Stellung Vertreter der Politik (Peter Glotz, Thomas Oppermann), Medien (Jürgen Kaube, Christine Pries), Wirtschaft (Roland Berger, Jürgen Kluge), der Schriftsteller Günter Kunert und natürlich Wissenschaftler. Die Beiträge bilden die Voraussetzung für eine produktive Auseinandersetzung mit den meist unausgesprochenen Tendenzen der Hochschulreform.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Internationale Organisationen

Internationale Organisationen von Rittberger,  Volker, Staisch,  Matthias, Zangl,  Bernhard
Das Lehrbuch führt theorieorientiert und zugleich gut verständlich in die Bedeutung internationaler Organisationen (z.B. UNO, EU, WTO, IWF) für die Weltpolitik von heute ein. Internationale Organisationen (z.B. UNO, EU, WTO, IWF, Weltbank) spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der internationalen Politik. Das allgemeinverständliche Lehrbuch untersucht diese Rollen orientiert an politikwissenschaftlicher Theorie ebenso wie an praktisch-politischen Fragen. Dieses Lehrbuch ist darauf angelegt, theoretische Einsichten mit empirischen Beobachtungen der Politik in und durch internationale Organisationen zu verbinden und damit ein kohärentes Bild von der Bedeutung internationaler Organisationen für die internationale Politik von heute zu zeichnen. Im Zentrum des Buches stehen die Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen internationaler Organisationen, die Politikentwicklungsprozesse in internationalen Organisationen sowie deren Beitrag zur Generierung und Stabilisierung zwischenstaatlicher Kooperation in verschiedenen Politikfeldern. Es zeigt anhand von ausgewählten Beispielen, wie internationale Organisationen die Zivilisierung der zwischenstaatlichen Beziehungen fördern.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Weltpolitik heute

Weltpolitik heute von Rittberger,  Volker
Fünfzehn Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts erscheint es immer noch schwierig, die Konturen der »Weltpolitik heute« im Unterschied zur Weltpolitik von gestern zu identifizieren und sie im Lichte der globalen Zielperspektiven Frieden, Stabilität und Prosperität zu bewerten. Die Veränderung des weltpolitischen Koordinatensystems ist vor allem signifikanten Machtverschiebungen innerhalb der Staatenwelt sowie zwischen der Staatenwelt, der Welt der wirtschaftlichen Akteure und der zivilen Gesellschaftswelt geschuldet. Diese Pluralisierung und Fragmentierung der Handlungseinheiten schlägt sich in einer breiteren Palette von Bedrohungen nieder, welche vom kompetitiven Nationalismus (von gestern) bis zum transnationalen Terrorismus (von heute) reicht. Die Herausforderung für Theoretiker und Praktiker der »Weltpolitik heute« besteht darin, diesen Tendenzen der Pluralisierung und Fragmentierung auch im proklamierten Zeitalter der Globalisierung konstruktiv Rechnung zu tragen. Der Band versammelt die Theodor Eschenburg-Vorlesung 2003 von Christoph Bertram und Beiträge von Andreas Boeckh, Hartwig Hummel, Peter Mayer, Harald Müller, Thomas Nielebock, Franz Nuscheler, Thomas Risse, Volker Rittberger, Klaus Dieter Wolf und Fariborz Zelli.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Demokratie – Entwicklung – Frieden

Demokratie – Entwicklung – Frieden von Rittberger,  Volker
Demokratie, Entwicklung und Frieden umschreiben die inhaltlichen Schwerpunkte, denen sich die Politikwissenschaft in Deutschland und in Tübingen im besonderen Maße seit ihrer Wiedergründung nach dem Zweiten Weltkrieg gewidmet hat. Demokratie als legitime Form öffentlicher Herrschaft fordert zur Reflexion über ihre unterschiedlichen Verwirklichungen und Gefährdungen sowie deren Bedingungen auf allen Ebenen eines politischen Mehrebenensystems heraus. Ebenso wie durch die Globalisierung neue Anforderungen an und Risiken für demokratisch legitimierte Herrschaft entstehen, so stellt sich auch die Frage nach dem Frieden, seiner Stiftung und Sicherung, in einer sich rasch wandelnden, viele traditionelle Grenzziehungen hinter sich lassenden Welt auf eine teilweise dramatische Weise neu. Nicht weniger dramatisch stellen sich die wiederkehrenden Entwicklungsblockaden und die Widerständigkeit autoritärer Herrschaftsstrukturen in Teilen der sog. Dritten Welt dar. Vor diesem Hintergrund erweisen sich Entwicklung ebenso wie Demokratie und Frieden als wechselseitig notwendige Korrelate. Die in diesem Band versammelten Beiträge sind aus Vorträgen hervorgegangen, die im Sommersemester 2002 aus Anlass des 50-jährigen Bestehens des Instituts für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen gehalten wurden: Theodor Eschenburg-Vorlesung 2002 von Jürgen Falter und mit Beiträgen von Klaus von Beyme, Andeas Boeckh, Rudolf Hrbek, Gerhard Lehmbruch, Dieter S. Lutz, Gerd Meyer, Peter Pawelka, Volker Rittberger und Josef Schmid
Aktualisiert: 2019-05-21
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Weltordnung durch Weltmacht oder Weltorganisation?

Weltordnung durch Weltmacht oder Weltorganisation? von Rittberger,  Volker
Das Jahr 2005 lädt zur Erinnerung an tief greifende politische Umbrüche in der Welt ein – das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Gründung der Vereinten Nationen vor 60 Jahren, das Ende des Ost-West-Gegensatzes und die Wiederherstellung der deutschen Einheit vor 15 Jahren. Zu Beginn der 1990er Jahre proklamierte der amerikanische Präsident Bush, Sen. das Heraufziehen einer neuen Weltordnung und lud Deutschland zur Übernahme einer partnerschaftlichen Führungsrolle ein. Davon ist heute keine Rede mehr. Aber was ist an dessen Stelle getreten? Ist die gegenwärtige Weltordnung durch »Weltmacht oder Weltorganisation« geprägt? Während die USA eine Weltordnungspolitik gestützt auf ihren einzigartigen Weltmachtstatus betreiben, versucht Deutschland im Verbund mit der Europäischen Union, alternative weltpolitische Ordnungsvorstellungen umzusetzen. Der Organisation der Vereinten Nationen kommt dabei eine zentrale Rolle beim internationalen Konflikt- und Krisenmanagement in einer Vielzahl von Politikfeldern zu. Theoretiker und Praktiker stimmen jedoch gleichermaßen darin überein, dass die Vereinten Nationen nur dann zum Eckstein eines sich im Entstehen befindlichen neuen Weltregierungssystems werden können, wenn sie zu tief greifenden und umfassenden Reformschritten fähig sind. Die von vielen Seiten angestrebte Reform ist mithin die Voraussetzung dafür, dass die Vereinten Nationen an Handlungsfähigkeit und Akzeptanz gewinnen, um auf dieser Grundlage den Weg zu »Entwicklung, Sicherheit und Menschenrechten für alle« mit Aussicht auf Erfolg zu weisen. Mit der Theodor Eschenburg-Vorlesung 2005 und der sie begleitenden Vortragsreihe erinnert dieser Band an die Leistungen und Verdienste eines der Gründerväter der deutschen Politikwissenschaft. Die hier versammelten Beiträge sind aus Vorträgen hervorgegangen, die am 1. Juli 2005 anlässlich des Theodor-Eschenburg-Symposiums »Weltordnung durch Weltmacht oder Weltorganisation? USA, Deutschland und die Vereinten Nationen, 1945 – 2005« im Rahmen des Studium Generale an der Universität Tübingen gehalten wurden.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Promote Peace Education! Viele Stimmen für den Frieden

Promote Peace Education! Viele Stimmen für den Frieden von Buro,  Andreas, Däubler-Gmelin,  Herta, Erler,  Gernot, Gerster,  Petra, Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Koschnik,  Hans, Küng,  Hans, Pilz,  Gunter A, Rittberger,  Volker, Schavan,  Annette, Senghaas,  Dieter, Süßmuth,  Rita, Weizsäcker,  Ernst Ulrich von, Wieczorek-Zeul,  Heidemarie
Über 50 Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Wissenschaft beschreiben anlässlich des 30jährigen Jubiläums des Instituts für Friedenspädagogik ihre Sichtweise von Friedenspädagogik.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Grundzüge der Weltpolitik

Grundzüge der Weltpolitik von Kruck,  Andreas, Rittberger,  Volker, Romund,  Anne
Dieses Lehrbuch bietet eine verständliche und umfassende Einführung in die Grundzüge und die Analyse der heutigen Weltpolitik. Zu diesem Zweck verbindet es eine systematische Untersuchung des Wandels weltpolitischer Rahmenbedingungen und Akteurskonstellationen mit der theoriegeleiteten Analyse der kollektiven Bearbeitung globaler Herausforderungen in den zentralen Feldern „Sicherheit“, „Wohlfahrt“ und „Herrschaft“. Veränderungen der internationalen Machtstruktur, der Prozess der Globalisierung und der Wandel weltpolitischer Leitideen haben, zusammen mit dem Auftreten neuer politikmächtiger Akteure im globalen System, zu neuen grenzüberschreitenden Problemen geführt und alte verschärft. Zu deren Bearbeitung sind verschiedenartige Steuerungs- und Regulierungsarrangements auf globaler Ebene auch jenseits des zwischenstaatlichen Multilateralismus entstanden. Das Lehrbuch zeigt auf, welche Formen von Weltregieren (Global Governance) in den verschiedenen Problemfeldern zu beobachten sind, wie ihr Auftreten zu erklären ist und inwiefern sie geeignet erscheinen, transsouveräne Probleme – wie z.B. die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, den transnationalen Terrorismus, ausgeprägte globale Wohlstandsdisparitäten, den Klimawandel oder systematische Menschenrechtsverletzungen – effektiv und legitim zu bearbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wozu Geisteswissenschaften?

Wozu Geisteswissenschaften? von Berger,  Roland, Böckenförde,  Ernst W., Glotz,  Peter, Graf,  Freidrich W., Kaschuba,  Wolfgang, Kaube,  Jürgen, Keisinger,  Florian, Kluge,  Jürgen, Kunert,  Guenter, Lang,  Timo, Langewiesche,  Dieter, Mueller,  Markus, Nolte,  Paul, Oppermann,  Thomas, Pries,  Christine, Rapp,  Christoph, Rittberger,  Volker, Seischab,  Steffen, Steinacher,  Angelika, Wörner,  Christine
Die Hochschulreform hat brisante Konsequenzen für die Geisteswissenschaften. Stellen werden reduziert, Förderungsmittel gestrichen und Forderungen nach mehr ökonomischer Effizienz erhoben. Doch wie soll sich die Wertschöpfung der Geisteswissenschaften in monetären Beträgen messen lassen? Dieser Band will einen schleichenden Prozess sichtbar machen und in eine öffentliche Debatte überführen. Zum Pro und Kontra nehmen Stellung Vertreter der Politik (Peter Glotz, Thomas Oppermann), Medien (Jürgen Kaube, Christine Pries), Wirtschaft (Roland Berger, Jürgen Kluge), der Schriftsteller Günter Kunert und natürlich Wissenschaftler. Die Beiträge bilden die Voraussetzung für eine produktive Auseinandersetzung mit den meist unausgesprochenen Tendenzen der Hochschulreform.
Aktualisiert: 2023-03-20
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FW – Heft 1-2/2011, Jg. 86

FW – Heft 1-2/2011, Jg. 86 von Debiel,  Tobias, Rittberger,  Volker, Tomuschat,  Christian, von Arnauld,  Andreas
Wie gehen Staaten und Gesellschaften mit kollektivem Unrecht nach Gewaltkonflikten um? Das ist das Erkenntnisinteresse der Forschung über Transitional Justice (TJ), dem Thema des vorliegenden Sonderbandes. Das Heft untersucht verschiedene Mechanismen der Vergangenheitsaufarbeitung (außerhalb von Rache) sowie deren Wirkungsweise und Funktionsbedingungen. Die Varianz an möglichen Instrumenten reicht von Amnesien, Amnestien, Wahrheitskommissionen, Entschuldigungen und Reparationen bis hin zu Tribunalen. Das Spektrum der untersuchten Konflikte und Länder deckt innerstaatliche wie internationale Verbrechen und verschiedene Kontinente (Europa, Afrika, Asien, Latein- und Südamerika) ab. Die ausgewählten Beiträge analysieren TJ-Prozesse aus einer theoriegeleiteten und/oder vergleichenden Perspektive mit dem Ziel, zu einem besseren bzw. analytischeren Verständnis von TJ zu kommen: Transitional Justice 2.0.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Die Friedens-Warte Heft 1-2/2013

Die Friedens-Warte Heft 1-2/2013 von Daase,  Christopher, Debiel,  Tobias, Junk,  Julian, Rittberger,  Volker, Tomuschat,  Christian, von Arnauld,  Andreas
Die NATO-geführte und UN-mandatierte internationale Intervention in Libyen und die Diskussionen um den richtigen Umgang mit der Situation in Syrien hat die Responsibility to Protect in das Blickfeld der öffentlichen wie der akademischen Diskussion gerückt, wobei sich eine Diskrepanz zwischen normativer Innovation und der Praxis globaler Politik offenbart. Die Beiträge dieses Schwerpunktheftes diskutieren Normen humanitärer Interventionen und die sie legitimierenden Praktiken. Dabei stellt sich in kontra-intuitiver Weise heraus: Das Scheitern von Normen und normative Widersprüche sind nicht zwangsläufig ein Rückschritt, sondern ein konstitutives Element globaler Politik.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Legitimes Weltregieren durch inklusive, multipartistische Institutionen?

Legitimes Weltregieren durch inklusive, multipartistische Institutionen? von Rittberger,  Volker, Wingert,  Peter
Weltregieren ohne Weltstaat ist nicht nur möglich, sondern findet auch tatsächlich statt. Weltregieren lässt sich längst nicht mehr (nur) als ein normativ-idealistisches Projekt begreifen. Vielmehr handelt es sich (auch) um ein vielgestaltiges empirisches Phänomen, das zeit- und problemfeldspezifisch in unterschiedlichen institutionellen Ausprägungen mit variierenden Graden der Effektivität und Legitimität zu beobachten ist. Der Vortrag beleuchtet das vermehrte Auftreten sowie die Entstehungs-, Effektivitäts- und Legitimitätsbedingungen einer noch relativ jungen institutionellen Form von Weltregieren: ein Weltregieren durch inklusive, multipartistische Institutionen. In inklusiven, multipartistischen Institutionen – wie z.B. dem Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria, dem Globalen Pakt oder dem Kimberley-Prozess zur Zertifizierung von Rohdiamanten – sind neben staatlichen und/ oder zwischenstaatlichen Akteuren auch nichtstaatliche (zivilgesellschaftliche und/ oder privatwirtschaftliche) Akteure Mitglieder und mitentscheidungsberechtigt. In verschiedenen Problemfeldern haben sich inklusive, multipartistische Institutionen gebildet. Diese Beobachtung wirft eine Reihe von Fragen auf, mit denen sich der Vortrag auseinander setzt: Worin liegen die Ursachen für das Auftreten von inklusiven, multipartistischen Institutionen? Sind inklusive, multipartistische Institutionen in der Lage, die Problemlösungseffektivität von Weltregieren zu steigern? Können sie das häufig beklagte Partizipationsdefizit von Weltregieren verringern? Wie ist es also um ihre Problemlösungseffektivität (oder Output-Legitimität) und ihre Input- oder Prozess-Legitimität bestellt? Schließlich: Wie lassen sich inklusive, multipartistische Institutionen konzeptionell einbetten in ein Modell einer heterarchischen Weltordnung, die sich sowohl von einem anarchischen Selbsthilfesystem als auch von einer hierarchischen weltstaatlichen oder einer quasi-hierarchischen Hegemonial-Ordnung unterscheidet?
Aktualisiert: 2022-07-07
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Die Friedenswarte – Heft 2-3/2007, Band 82

Die Friedenswarte – Heft 2-3/2007, Band 82 von Rittberger,  Volker, Tomuschat,  Christian
Religion übt bis heute auf den Verlauf vieler Gewaltkonflikte einen wesentlichen Einfluss aus. Er äußert sich nicht nur, wie häufig angenommen wird, in einer Verschärfung und Verstetigung gewaltsamer Auseinandersetzungen, sondern auch in Befriedungs- und Beilegungsstrategien. Den Opfern der Kämpfe zwischen Sunniten und Schiiten im Irak stehen beispielsweise die friedlichen Proteste buddhistischer Mönche im Herbst 2007 in Birma gegenüber. Obwohl die ambivalente Rolle der Religion wissenschaftlich weitgehend anerkannt ist, stehen Antworten auf die Frage, wie ihr eskalierendes Potenzial eingeschränkt, aber ihr deeskalierendes gefördert werden kann, noch vielfach aus. Die Friedens-Warte versucht, mit der vorliegenden Ausgabe zur Beantwortung dieser Frage beizutragen, indem in allen Weltreligionen nach Faktoren gesucht wird, die erklären können, weshalb und unter welchen Umständen religiöse Traditionen in manchen Situationen gewalteskalierend und in anderen friedensfördernd wirken.
Aktualisiert: 2022-01-07
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